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ESG Management Software: Warum Excel nicht mehr reicht (+ 3 Alternativen unter 200€/Monat)

Excel kommt bei den steigenden Anforderungen der ESG-Berichterstattung schnell an seine Grenzen. Die EU-Vorgaben wie die CSRD und ESRS erfordern präzise, automatisierte und prüfungssichere Daten. Manuelle Eingaben, fehleranfällige Formeln und fehlende Skalierbarkeit machen Excel zur riskanten Wahl – besonders bei komplexen Nachhaltigkeitsberichten.

Die Lösung? ESG-Management-Software. Sie automatisiert die Datenerfassung, erfüllt regulatorische Anforderungen und spart Zeit. Besonders für Unternehmen mit einem Budget von unter 200 € im Monat bieten sich folgende Alternativen an:

Fazit: Wer weiterhin auf Excel setzt, riskiert Compliance-Probleme und unnötigen Aufwand. ESG-Software bietet eine effizientere und sicherere Lösung – besonders MULTIPLYE überzeugt durch Automatisierung und klare Kostenstruktur.

Selecting ESG Software - Or Is Excel the Best Solution? My Experiences - ESG Reporting CSRD ESRS GRI

Probleme bei der Verwendung von Excel für die ESG-Berichterstattung

Die Datenintegrität stellt eine der größten Herausforderungen dar, wenn es um die ESG-Berichterstattung mit Excel geht. Manuelle Eingaben und die Konsolidierung von Daten bergen ein hohes Risiko für menschliche Fehler, Inkonsistenzen und fehlerhafte Formeln. Das Ergebnis? Unzuverlässige Daten, die den Anforderungen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) nicht gerecht werden. Diese fordert nämlich präzise, überprüfbare und prüfungsfähige ESG-Daten. Solche Schwächen bilden die Basis für weitere Probleme, die bei der Nutzung von Excel auftreten können.

Skalierungsprobleme sind ein weiteres Hindernis, insbesondere wenn Unternehmen wachsen oder die regulatorischen Anforderungen komplexer werden. Excel stößt schnell an seine Grenzen, wenn es darum geht, den Berichterstattungsumfang zu erweitern, Daten internationaler Niederlassungen zu integrieren oder ESG-Systeme innerhalb globaler Konzerne zu harmonisieren. Die CSRD verlangt die Erfassung und Berichterstattung umfangreicher, teils hochkomplexer Daten – bis zu 1.200 miteinander verknüpfte Datenpunkte können erforderlich sein. Diese Kapazitätsgrenzen führen nicht nur zu Effizienzproblemen, sondern bergen auch erhebliche Compliance-Risiken.

Ein weiteres Problem ist die fehlende Nachverfolgbarkeit. Die CSRD schreibt externe Prüfungen vor, zunächst mit "begrenzter Prüfungssicherheit" und später mit "hinreichender Prüfungssicherheit". Excel bietet jedoch keine integrierten Funktionen wie Audit-Logs, Versionskontrollen oder Nachweise zur Datenherkunft. Dadurch wird die Nachvollziehbarkeit der Daten erschwert, was wiederum Compliance-Risiken und die bereits erwähnten Skalierungsprobleme verschärft.

Die Anpassung an sich ändernde Vorschriften ist ebenfalls schwierig. Excel ist ein universelles Tool, das jedoch nicht speziell für die Anforderungen der ESG-Berichterstattung entwickelt wurde. Die ständig aktualisierten Standards wie CSRD und ESRS (European Sustainability Reporting Standards) erfordern ein hohes Maß an Flexibilität, die Excel schlicht nicht leisten kann.

Auch Kollaborationshindernisse machen die Arbeit mit Excel kompliziert. Die ESG-Berichterstattung erfordert die Zusammenarbeit mehrerer Abteilungen, doch Excel bietet kaum Möglichkeiten für Echtzeit-Kollaboration, Aufgabenverteilung oder Fortschrittsüberwachung. Stattdessen entstehen oft mehrere Dateiversionen, was zu Datenverlust und Verwirrung führen kann.

Das Risiko von Greenwashing wird durch die Nutzung von Excel zusätzlich erhöht. Die EU-Taxonomie und die CSRD verlangen standardisierte und überprüfbare Berichte, um Greenwashing zu vermeiden. Excel kann diese Anforderungen nur schwer erfüllen, was Unternehmen in eine riskante Lage bringen kann.

Schließlich fehlt Excel die Unterstützung für maschinenlesbare Formate, die ab 2026 für das Berichtsjahr 2025 verpflichtend werden. Nachhaltigkeitsberichte müssen dann in Formaten wie Inline XBRL oder iXBRL eingereicht werden. Excel ist jedoch nicht in der Lage, die dafür erforderliche strukturelle Konsistenz zu gewährleisten, was zu Verstößen gegen die digitalen Einreichungsvorgaben führen kann.

Vorteile von ESG-Management-Software gegenüber Excel

ESG-Software hebt sich durch automatisierte Datenerfassung und -analyse deutlich von Excel ab. Sie reduziert den manuellen Aufwand erheblich und minimiert typische Eingabefehler, was die Datenqualität spürbar verbessert. Während ihr mit Excel oft viel Zeit für die manuelle Eingabe und das Zusammenführen von Informationen verliert, können moderne ESG-Lösungen Daten direkt aus Systemen wie ERP-, CRM- oder Buchhaltungssoftware importieren. Das schafft eine konsistente Datenbasis und ermöglicht zentrale, nahezu in Echtzeit aktualisierte Einblicke in CO₂-Bilanzen und ESG-Daten.

Ein entscheidender Vorteil liegt in der Integration in eure bestehende IT-Landschaft. ESG-Software lässt sich nahtlos mit Unternehmenssystemen verbinden, wodurch Datensilos aufgelöst werden. So könnt ihr Emissionsdaten – etwa für Scope 1, Scope 2 und Scope 3 – zentral erfassen, ohne mühsame manuelle Übertragungen zwischen Excel-Dateien. Diese zentrale Datenbasis erleichtert nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Einhaltung aktueller gesetzlicher Vorgaben.

Auch bei der Erfüllung regulatorischer Anforderungen punktet spezialisierte Software. Während ihr mit Excel komplexe Vorgaben wie die CSRD eigenständig umsetzen müsst, bieten ESG-Lösungen vorgefertigte Berichtsstrukturen, die den deutschen und EU-rechtlichen Anforderungen entsprechen. Besonders relevant: Ab 2026 wird die Bereitstellung maschinenlesbarer Formate wie Inline XBRL verpflichtend. ESG-Software generiert diese Formate automatisch und fehlerfrei – ein klarer Vorteil gegenüber Excel.

Aspekt Excel ESG-Software
Datenerfassung Manuelle Eingabe, fehleranfällig Automatisierte, systemintegrierte Erfassung
Skalierbarkeit Begrenzte Verarbeitung großer Datenmengen Effiziente Handhabung auch umfangreicher Datenmengen
Regulatorische Compliance Manuelle Umsetzung notwendig Vorgefertigte Strukturen, die aktuelle Vorschriften abdecken
Berichtsformate PDF oder Excel Automatische Erstellung maschinenlesbarer Formate (z. B. iXBRL)

Darüber hinaus bieten moderne ESG-Plattformen oft KI-gestützte Funktionen, die euch helfen, Nachhaltigkeitsmuster zu erkennen, Potenziale zur Verbesserung aufzudecken und automatisch Handlungsempfehlungen zu generieren. Diese intelligenten Tools unterstützen euch dabei, eure Nachhaltigkeitsziele effizienter zu erreichen und gleichzeitig Ressourcen zu schonen.

1. MULTIPLYE

MULTIPLYE

MULTIPLYE präsentiert sich als KI-gestützte Plattform zur CO₂-Bilanzierung, die Unternehmen dabei hilft, ihre Emissionen effizient zu erfassen und zu managen. Gegründet von Johannes Fiegenbaum, Valentin Hungrichhaußen und Jörg Birkhold, ersetzt MULTIPLYE die manuelle Arbeit mit Excel durch eine vollständig automatisierte Lösung.

Automatisierte CO₂-Bilanzierung nach dem GHG Protocol

GHG Protocol

Die Plattform erstellt CO₂-Bilanzen auf Basis des international anerkannten GHG Protocol – und das vollautomatisch. Statt jeden Wert manuell einzugeben, analysiert das KI-System eure Geschäftsdaten in wenigen Minuten. Dabei wird eine CO₂e-Bilanz für die letzten drei Monate erstellt, ergänzt durch eine Heatmap, die geografische Emissionshotspots aufzeigt. Das ermöglicht eine präzisere Risikobewertung und spart Zeit.

Durch diese Automatisierung könnt ihr regulatorische Anforderungen erfüllen, ohne zusätzlichen Aufwand betreiben zu müssen.

Anpassung an deutsche und EU-Nachhaltigkeitsvorgaben

MULTIPLYE unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung aktueller Vorschriften in Deutschland und der EU. Die Plattform aktualisiert sich laufend, um regulatorische Änderungen automatisch zu berücksichtigen. Eure Daten werden sicher in Deutschland gehostet, was den strengen Datenschutzrichtlinien entspricht und euch optimal auf Prüfungen vorbereitet – sei es durch Wirtschaftsprüfer oder andere Compliance-Checks.

Attraktive Preisgestaltung: unter 200 € im Monat

Das Premium-Paket kostet 1.999 € im Jahr (umgerechnet etwa 166 € monatlich) und bleibt damit klar unter der 200-€-Marke. Zusätzlich gibt es eine 7-tägige kostenlose Testphase, in der ihr die Plattform unverbindlich ausprobieren könnt. So erhaltet ihr erste KI-gestützte Analysen eurer CO₂e-Werte und könnt euch von den Vorteilen überzeugen.

Neben dem fairen Preis bietet MULTIPLYE auch umfassende Sicherheits- und Beratungsfunktionen.

Sichere Daten und persönliche Beratung

MULTIPLYE setzt auf sicheres Datenhosting in Deutschland, um eure ESG-Daten jederzeit prüfungssicher aufzubewahren. Ergänzt wird das Angebot durch persönliche Beratung durch Nachhaltigkeitsexperten, die euch bei der Optimierung eurer CO₂-Bilanz unterstützen. Diese Kombination aus technischer Lösung und menschlicher Expertise hebt MULTIPLYE klar von traditionellen Excel-Ansätzen ab.

In Zukunft plant MULTIPLYE, KI-gestützte Empfehlungen zur CO₂-Reduktion und Benchmarking-Tools zu integrieren, um euch noch gezielter bei der Erreichung eurer Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.

2. Plan A

Plan A

Plan A ist eine ESG-Plattform, die sich durch ihre TÜV-zertifizierte CO₂-Bilanzierung auszeichnet. Sie ersetzt mühsame Excel-basierte Prozesse durch automatisierte Berechnungen und bietet Unternehmen eine verlässliche Grundlage für die Verwaltung ihrer Emissionen. Ähnlich wie MULTIPLYE setzt Plan A auf Automatisierung, legt jedoch besonderen Wert auf TÜV-zertifizierte Methoden. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die zentralen Funktionen, die Unternehmen bei der nachhaltigen Emissionsverwaltung unterstützen.

Automatisierte CO₂-Bilanzierung nach dem GHG Protocol

Mit Plan A wird die Kohlenstoffbilanzierung über alle drei Scopes (1, 2 und 3) vollständig automatisiert und basiert auf den Standards des international etablierten GHG Protocol. Die TÜV-zertifizierte Berechnungsmethodik gewährleistet dabei nicht nur die Einhaltung dieser Standards, sondern liefert auch präzise und verlässliche Emissionsdaten. Das bedeutet: Unternehmen können ihre CO₂-Bilanz effizient erfassen und berichten, ohne sich in zeitaufwendige manuelle Prozesse zu verstricken. Ein echter Gewinn für die Nachhaltigkeitsstrategie.

Unterstützung bei deutschen und EU-Nachhaltigkeitsvorgaben

Ein besonderes Highlight von Plan A ist der in Entwicklung befindliche CSRD Manager. Dieses Tool bietet eine umfassende Übersicht und führt Unternehmen Schritt für Schritt durch die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Es kombiniert Ergebnisse aus der doppelten Wesentlichkeitsanalyse und Gap-Analyse mit einem Aufgabenmanagement, das auf den ESRS (European Sustainability Reporting Standards) basiert. Zudem ermöglicht es den automatischen Export aller relevanten CSRD-Daten, inklusive begleitender Dokumentation. So wird nicht nur die Einhaltung deutscher und europäischer Vorschriften erleichtert, sondern auch eine prüfungssichere Berichterstattung sichergestellt – ein klarer Vorteil für Unternehmen, die ihre ESG-Daten auditbereit halten möchten.

Prüfungssichere Datenaufbewahrung

Neben der Umsetzung von CSRD-Anforderungen legt Plan A großen Wert auf die sichere und prüfungskonforme Aufbewahrung aller Daten. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, ihre ESG-Strategie durch präzise CO₂-Bilanzierung und klar definierte Dekarbonisierungsziele zu optimieren. Dank der TÜV-Zertifizierung und der geplanten CSRD-Funktionen bleiben sämtliche Daten jederzeit auditfähig und erfüllen selbst strenge Compliance-Vorgaben.

3. Sustema

Sustema

Sustema erweitert das Angebot von Plan A mit einem Ansatz, der speziell auf die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen abgestimmt ist. Während Plan A auf TÜV-zertifizierte Prozesse setzt, konzentriert sich Sustema darauf, ESG-Daten automatisiert zu erfassen und zu verwalten – ideal für Organisationen, die ihre Nachhaltigkeitsprozesse effizienter gestalten möchten.

Konkrete Informationen zu Funktionen wie der automatisierten CO₂-Datenerfassung nach dem GHG Protocol oder zum genauen Preismodell sind derzeit nicht öffentlich einsehbar. Unternehmen, die sich für Sustema interessieren, sollten daher direkt beim Anbieter nachfragen. Trotz der begrenzten Detailangaben fügt sich Sustema nahtlos in das Gesamtkonzept moderner ESG-Lösungen ein, die im anschließenden Feature- und Preisvergleich näher beleuchtet werden.

Feature- und Preisvergleich von ESG-Softwarelösungen

Nach der ausführlichen Beschreibung der einzelnen Lösungen folgt ein strukturierter Vergleich, der die Unterschiede in Funktionen, Automatisierung und Kosten beleuchtet. ESG-Software muss heutigen Herausforderungen gerecht werden, und dieser Vergleich zeigt, wie die verschiedenen Anbieter ihre Schwerpunkte setzen.

MULTIPLYE punktet als preisgünstigste Lösung und legt den Fokus klar auf die automatisierte CO₂-Bilanzierung. Für etwa 166 € monatlich bietet die Plattform KI-gestützte CO₂e-Berechnungen nach dem GHG Protocol, Emissions-Heatmaps und persönliche Beratung durch Experten.

Plan A verfolgt einen wissenschaftlich fundierten Ansatz und arbeitet mit einer TÜV-zertifizierten Methodik, um die Einhaltung des GHG Protocols sicherzustellen. Die Plattform deckt umfangreiche Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung ab, darunter CSRD, EU-Taxonomie und sBTI-Standards. Allerdings sind die Preise für kleine und mittelständische Unternehmen deutlich höher, und genaue Kostenangaben gibt es nur auf Anfrage.

Sustema richtet sich speziell an mittelständische Unternehmen, hält jedoch sowohl Details zu den Funktionen als auch das Preismodell unter Verschluss. Interessierte müssen den Anbieter direkt kontaktieren, um mehr über Kosten und Features zu erfahren.

Die Automatisierungsgrade der Lösungen variieren stark. MULTIPLYE setzt auf KI-gestützte Analysen, während Plan A mit einer vollautomatisierten Integration externer Datenquellen und TÜV-zertifizierten Berechnungsmethoden überzeugt. Bei Sustema bleibt der Umfang der Automatisierung unklar. Neben der Automatisierung spielt auch die Einhaltung regulatorischer Vorgaben eine zentrale Rolle.

In puncto Compliance-Unterstützung bietet Plan A die umfangreichste Lösung. Die Plattform unterstützt Standards wie CSRD, EU-Taxonomie, GRI, DNK und UN-SDGs und führt Nutzer Schritt für Schritt durch den CSRD-Prozess – von der Wesentlichkeitsanalyse bis zur prüfungsfähigen Berichterstattung. MULTIPLYE konzentriert sich auf das GHG Protocol und EU-Nachhaltigkeitsvorschriften, während Sustemas Compliance-Funktionen nicht dokumentiert sind.

Auch bei der Datensicherheit gibt es Unterschiede. MULTIPLYE speichert alle Daten sicher in Deutschland und bleibt als eigenfinanziertes Unternehmen unabhängig. Plan A setzt als SaaS-Lösung auf Cloud-Standards, ohne spezifische Sicherheitsdetails zu nennen. Bei Sustema fehlen Angaben zu Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen.

Für Unternehmen mit einem begrenzten Budget von unter 200 € pro Monat ist MULTIPLYE die einzige transparente Option. Plan A ist durch seine höhere Preisstruktur für kostenbewusste Organisationen weniger attraktiv, während Sustemas intransparente Preisgestaltung eine klare Einschätzung erschwert. Dieser Vergleich zeigt, dass MULTIPLYE insbesondere für preisbewusste Unternehmen eine empfehlenswerte Wahl ist.

Fazit: Moderne ESG-Software für bessere Geschäftspraktiken

Manuelle Excel-Tabellen stoßen bei den heutigen ESG-Anforderungen schnell an ihre Grenzen. Deutsche Unternehmen stehen vor immer komplexeren Nachhaltigkeitsvorgaben, die mit traditionellen Tabellenkalkulationen weder effizient noch rechtssicher umsetzbar sind. Die Anforderungen durch EU-Taxonomie, Lieferkettensorgfaltspflichten und die CSRD verlangen eine präzise und automatisierte Datenerfassung.

Hier kommt moderne ESG-Software ins Spiel: Sie bietet die notwendige Sicherheit in der Compliance und spart gleichzeitig Kosten – ein entscheidender Vorteil in der heutigen Geschäftswelt. Während Excel-gestützte Ansätze fehleranfällig und zeitaufwendig sind, ermöglichen spezialisierte Plattformen beispielsweise eine KI-gestützte CO₂-Bilanzierung gemäß dem GHG Protocol sowie eine automatisierte und zuverlässige Berichterstattung.

Für Unternehmen mit einem Budget von unter 200 € pro Monat hat sich im Marktvergleich MULTIPLYE als besonders überzeugend erwiesen. Mit einem Preis von 166 € monatlich bietet es eine vollständige CO₂-Automatisierung und gewährleistet gleichzeitig die Speicherung der Daten in Deutschland. Wie bereits erläutert, vereint MULTIPLYE Automatisierung, Compliance und Kosteneffizienz in idealer Weise.

Wer weiterhin auf Excel setzt, riskiert nicht nur Compliance-Verstöße, sondern auch Wettbewerbsnachteile. Spezialisierte ESG-Software hingegen schafft die Grundlage für nachhaltige Geschäftspraktiken, die nicht nur regulatorische Vorgaben erfüllen, sondern auch echte Fortschritte für die Umwelt ermöglichen.

FAQs

Warum reicht Excel für die ESG-Berichterstattung nicht mehr aus?

Excel gerät bei der ESG-Berichterstattung zunehmend an seine Grenzen. Die steigenden Anforderungen an Datenqualität, Transparenz und Nachvollziehbarkeit machen es schwierig, mit den wachsenden regulatorischen Vorgaben und der Verwaltung großer Datenmengen Schritt zu halten. In der Praxis wird Excel dabei schnell unübersichtlich und anfällig für Fehler.

Eine moderne ESG-Management-Software hingegen bringt entscheidende Vorteile: Sie automatisiert Prozesse, sorgt für eine höhere Datenintegrität und bietet benutzerfreundliche Funktionen, die speziell auf die Bedürfnisse der Nachhaltigkeitsberichterstattung abgestimmt sind. So können Unternehmen nicht nur effizienter arbeiten und Zeit sparen, sondern auch Fehlerquellen minimieren und die Qualität ihrer Berichte deutlich steigern.

Warum ist ESG-Management-Software eine bessere Wahl als Excel?

ESG-Management-Software bringt entscheidende Vorteile mit sich, besonders wenn es darum geht, umfangreiche und komplexe ESG-Daten effizient zu verwalten. Zwar mag Excel für kleinere Aufgaben praktisch sein, doch sobald die Datenmengen wachsen oder Berichte anspruchsvoller werden, stößt es schnell an seine Grenzen.

Mit einer spezialisierten ESG-Software lassen sich Prozesse automatisieren, etwa bei der Erstellung von CO₂-Bilanzen oder ESG-Berichten – das spart Zeit und reduziert Fehler. Gleichzeitig verbessert sie die Zusammenarbeit zwischen Teams, bietet integrierte Funktionen für die Berichterstattung und sorgt für die Nachvollziehbarkeit und Prüfbarkeit aller Daten. Solche Tools sind darauf ausgelegt, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Nachhaltigkeitsziele präziser und effizienter zu erreichen.

Wie hilft MULTIPLYE Unternehmen dabei, die CSRD- und EU-Nachhaltigkeitsanforderungen zu erfüllen?

MULTIPLYE unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen der CSRD und der EU-Nachhaltigkeitsvorgaben effizient zu erfüllen, indem der gesamte ESG-Managementprozess digital abgebildet und vereinfacht wird. Mit der Software lassen sich Nachhaltigkeitskennzahlen genau erfassen, analysieren und berichten – das schafft sowohl mehr Klarheit als auch eine spürbare Arbeitserleichterung.

Die Plattform ermöglicht es, die CO₂-Bilanzierung, ESG-Datenverwaltung und Berichterstattung zu automatisieren. So wird sichergestellt, dass alle gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. Durch die intuitive Bedienung spart ihr nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehler und könnt eure Nachhaltigkeitsziele gezielt und schneller umsetzen.

Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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