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CO2-Benchmarking Unternehmen: Branchenvergleiche richtig interpretieren

Wie messt ihr euren CO2-Fußabdruck im Vergleich zur Konkurrenz – und wo lohnt sich der genauere Blick? CO2-Benchmarking ermöglicht Unternehmen, ihre CO2-Emissionen transparent zu bewerten und gezielt zu reduzieren. Dabei kommt es nicht nur auf absolute Zahlen an, sondern vor allem auf den richtigen Kontext: Welche Technologien setzt ihr ein? Wie ist eure Geschäftstätigkeit aufgestellt? Und wie schneidet euer CO2-Fußabdruck im Vergleich zu ähnlichen Unternehmen ab?

Warum CO2-Benchmarking jetzt für KMU entscheidend wird

Die Regulierungslandschaft hat sich grundlegend verändert. Während die CSRD für viele mittelständische Unternehmen nicht mehr relevant ist, rückt seit Mitte 2025 der neue VSME-Standard (Voluntary Standard for SMEs) in den Fokus. Dieser freiwillige EU-Standard wurde speziell für KMU konzipiert und bietet eine deutlich schlankere Alternative zur komplexen CSRD-Berichterstattung. Wer heute mit dem Aufbau einer strukturierten CO2-Bilanz beginnt, ist für künftige Anforderungen bereits gut gerüstet.

Transparenz als Wettbewerbsvorteil

Kunden und Geschäftspartner fordern zunehmend Nachweise zum CO2-Fußabdruck. Ohne eine solide Klimabilanz riskiert ihr nicht nur Aufträge, sondern auch Zugang zu günstigeren Kreditkonditionen. Banken bewerten die ESG-Performance mittlerweile als kreditrelevantes Kriterium – eine belastbare Klimabilanz zahlt sich also direkt aus.

VSME statt CSRD: Die neue Realität für KMU

Der VSME-Standard berücksichtigt gezielt die Herausforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen: begrenzte Ressourcen, wenig internes Know-how und eingeschränkte Datenverfügbarkeit. Anders als die CSRD verlangt VSME lediglich Kerndaten wie Scope-1- und Scope-2-Emissionen, Reduktionsziele und Risikoanalysen. Detaillierte Scope-3-Daten bleiben optional.

Großkunden, Investoren und Banken akzeptieren Berichte im VSME-Format bereits heute als Nachweis entlang der Lieferkette. Für Unternehmen mit bis zu 1.000 Mitarbeitenden wird dieser Standard zunehmend zum bevorzugten Format.

Kosteneffizienz durch systematisches Benchmarking

Durch den Vergleich eures CO2-Fußabdrucks mit Branchenstandards entdeckt ihr konkrete Einsparpotenziale – etwa bei Energieverbrauch, Mobilität oder in der Lieferkette. Automatisierte Plattformen machen diesen Prozess heute deutlich effizienter als noch vor wenigen Jahren.

Die richtigen Kennzahlen für aussagekräftiges Benchmarking

Absolute Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalent bilden zwar eine solide Grundlage für den CO2-Fußabdruck, eignen sich aber kaum für den Vergleich zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe. Hier bieten relative Kennzahlen deutlich mehr Aussagekraft.

CO2-Intensität pro Umsatz (CO2 je Umsatzeinheit) ist besonders relevant für Dienstleister und Handelsunternehmen. In der Produktion wird häufig die CO2-Intensität pro Produktionseinheit herangezogen. Für kleinere Betriebe bietet sich zudem die CO2-Intensität pro Mitarbeiter als praktische Vergleichsgröße an.

Die Kategorisierung nach Scope 1, Scope 2 und Scope 3 ist die Voraussetzung für vergleichbare Benchmarks. Scope-3-Emissionen machen dabei oft den größten Anteil aus – ihre Erfassung bleibt aber gerade für KMU eine Herausforderung. Der VSME-Standard trägt dem Rechnung, indem er detaillierte Scope-3-Daten optional lässt.

Für deutsche Unternehmen spielt zudem die Unterscheidung zwischen marktbasierten und standortbasierten Scope-2-Emissionen eine wichtige Rolle. Wer Ökostrom bezieht, kann dies bei marktbasierter Berechnung entsprechend geltend machen.

Damit Benchmarks wirklich vergleichbar werden, braucht es einheitliche Maßeinheiten. Treibhausgasemissionen werden in Deutschland standardmäßig in metrischen Tonnen CO2-Äquivalent (t CO2e) angegeben. Energieverbräuche erfasst ihr in Kilowattstunden, Kraftstoffverbräuche in Litern.

Die Datendokumentation sollte in standardisierten Formaten erfolgen – idealerweise mit monatlicher Erfassung für aussagekräftige Trendanalysen. Saisonale Schwankungen lassen sich so besser interpretieren, etwa bei heizintensiven Branchen im Winter oder tourismusabhängigen Betrieben im Sommer.

Bewährte Methoden und moderne Werkzeuge

Das GHG Protocol dient als zentrale Grundlage für systematisches CO2-Benchmarking. Es liefert klare Vorgaben zur Erfassung und Kategorisierung von Treibhausgasen und ermöglicht so vergleichbare Emissionsdaten über Branchen und Regionen hinweg.

Der Best-in-Class-Ansatz hebt die besten Unternehmen einer Branche als Referenz hervor. Dabei fließen nicht nur aktuelle Emissionswerte ein, sondern auch mehrjährige Trends. So erkennt ihr, ob ihr euch kontinuierlich verbessert oder vom Wettbewerb überholt werdet.

ESG-Scoring-Systeme betten die CO2-Emissionen in einen breiteren Nachhaltigkeitsrahmen ein. Neben direkten Emissionen fließen hier Faktoren wie Klimarisikomanagement, Reduktionsziele und Berichtstransparenz ein – Aspekte, die auch im VSME-Standard eine zentrale Rolle spielen.

Die Peer-Group-Analyse ermöglicht den Vergleich mit Unternehmen ähnlicher Größe und Geschäftstätigkeit innerhalb derselben Branche. Diese Herangehensweise berücksichtigt strukturelle Unterschiede und liefert realistische Einschätzungen des eigenen Verbesserungspotenzials.

Automatisierte Lösungen für effizientes Benchmarking

Moderne Software revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Klimabilanz messen und vergleichen. Plattformen wie Multiplye nutzen KI-basierte Algorithmen, um CO2-Bilanzen nach GHG-Protocol-Standards zu erstellen und automatisch mit Branchenbenchmarks abzugleichen.

Die Werkzeuge verarbeiten Geschäftsdaten in kürzester Zeit und erstellen detaillierte Emissionsprofile. Durch KI-gestützte Analysen lassen sich Muster in den Emissionsdaten erkennen und Abweichungen vom Branchendurchschnitt identifizieren – ohne dass ihr selbst komplexe Berechnungen durchführen müsst.

Besonders hilfreich sind intuitive Heatmaps, die CO2-Hotspots auf einen Blick sichtbar machen. Sie zeigen klar auf, in welchen Bereichen eure Klimabilanz über oder unter dem Branchendurchschnitt liegt. Geografische Übersichten liefern zusätzlich Einblicke in regionale Emissionsunterschiede entlang der Lieferkette.

Wer als Geschäftsführer die CO2-Bilanzierung strategisch nutzen möchte, profitiert von solchen Visualisierungen besonders: Komplexe Daten werden verständlich aufbereitet und ermöglichen schnelle, fundierte Entscheidungen.

Moderne CO2-Software lässt sich in der Regel nahtlos mit bestehenden ERP-Systemen und Buchhaltungsprogrammen verbinden. Die Datenerfassung läuft weitgehend automatisiert ab – ein entscheidender Vorteil für KMU mit begrenzten personellen Ressourcen. Cloud-basierte Plattformen ermöglichen zudem die kontinuierliche Aktualisierung von Emissionsfaktoren und Benchmarks.

Branchenspezifische Besonderheiten im Benchmarking

Die Interpretation von Branchenvergleichen erfordert detailliertes Know-how. Ein Logistikunternehmen mit großem Fuhrpark hat naturgemäß einen anderen CO2-Fußabdruck als ein reiner Dienstleistungsbetrieb. Selbst innerhalb einzelner Branchen können die Unterschiede im CO2-Fußabdruck erheblich sein.

In der Produktion hängt die Klimawirkung stark von eingesetzten Technologien ab. Energieintensive Prozesse schlagen sich direkt in Scope-1- und Scope-2-Emissionen nieder. Moderne Fertigungsverfahren können die CO2-Intensität pro Produktionseinheit deutlich senken. Die Automobilindustrie zeigt diese Komplexität besonders deutlich: Traditionelle Hersteller haben höhere direkte Emissionen in Scope 1 und Scope 2, während bei Elektrofahrzeug-Produzenten Scope-3-Emissionen durch die batterieintensive Produktion stärker ins Gewicht fallen.

Bei Dienstleistern und digitalen Unternehmen dominieren oft Scope-2- und Scope-3-Emissionen den CO2-Fußabdruck. Strom für IT-Infrastruktur, Mobilität der Mitarbeitenden und eingekaufte Dienstleistungen stehen hier im Fokus.

Der Energiesektor bietet das breiteste Spektrum beim CO2-Fußabdruck: Betreiber erneuerbarer Energieanlagen erzielen extrem niedrige Emissionswerte, während konventionelle Kraftwerke deutlich höhere Werte aufweisen. Hier zeigt sich, wie wichtig die richtige Vergleichsgruppe für aussagekräftige Benchmarks ist.

Für Handwerksbetriebe stellt CO2-Benchmarking besondere Anforderungen. Fuhrpark, Werkzeugnutzung und Materialtransporte prägen den CO2-Fußabdruck. Regionale Besonderheiten spielen eine wichtige Rolle – etwa die Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel oder lokale Lieferanten.

Praktische Umsetzung in Schritten

Der erste Schritt zum erfolgreichen Benchmarking ist die systematische Datenerfassung für euren CO2-Fußabdruck. Startet mit den wichtigsten Datenquellen: Energierechnungen, Kraftstoffverbräuche, Geschäftsreisen und Pendelverkehr der Mitarbeitenden. Für VSME-konforme Berichte reicht zunächst der Fokus auf Scope 1 und Scope 2. Arbeitet eng mit eurem Team zusammen – insbesondere mit Buchhaltung und Controlling. Viele relevante Daten liegen bereits vor und müssen nur entsprechend strukturiert werden.

Moderne Software übernimmt die Berechnung eures CO2-Fußabdrucks auf Grundlage etablierter Emissionsfaktoren. Die eigentliche Analyse beginnt beim Vergleich mit Benchmarks. Wo liegt euer CO2-Fußabdruck über dem Branchendurchschnitt? Welche Bereiche zeigen das größte Verbesserungspotenzial? Moderne Werkzeuge geben hier konkrete Hinweise und priorisieren Maßnahmen nach ihrer Wirksamkeit.

Benchmarking ist kein Selbstzweck, sondern Grundlage für gezielte Klimaschutz-Maßnahmen. Fokussiert euch auf die größten Hebel zur Reduktion eures CO2-Fußabdrucks: Oft sind das Energiebezug, Mobilität oder einzelne emissionsintensive Prozesse. Setzt realistische Ziele und dokumentiert eure Fortschritte kontinuierlich.

CO2-Bilanzierung ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Etabliert regelmäßige Reviews – etwa quartalsweise – um Trends beim CO2-Fußabdruck zu erkennen und bei Bedarf nachzusteuern. Automatisierte Plattformen erleichtern dieses Monitoring erheblich. Aktuelle Daten fließen laufend ein, Abweichungen werden frühzeitig sichtbar.

Typische Stolpersteine und wie ihr sie vermeidet

Nicht alle relevanten Datenquellen werden von Anfang an erfasst. Besonders bei Scope-3-Emissionen entstehen leicht Lücken. Startet pragmatisch: Lieber mit soliden Scope-1- und Scope-2-Daten beginnen und Scope 3 schrittweise ergänzen.

Benchmarks sind nur aussagekräftig bei vergleichbaren Unternehmen. Ein stark wachsender Betrieb hat andere Voraussetzungen als ein etabliertes Unternehmen. Auch geografische Unterschiede beim Strommix spielen eine Rolle.

CO2-Benchmarking liefert wertvolle Einblicke, aber keine absoluten Wahrheiten. Einzelne Ausreißer können saisonale Ursachen haben. Betrachtet immer mehrere Kennzahlen und längere Zeiträume.

Regulatorische Anforderungen im Blick behalten

Der VSME-Standard etabliert sich als pragmatische Lösung für mittelständische Unternehmen. Die modulare Struktur ermöglicht euch einen schrittweisen Einstieg: Beginnt mit den Pflichtmodulen, erweitert bei Bedarf um weitere Bereiche. Die Bereitschaft von Banken und Großkunden, VSME-Berichte zu akzeptieren, nimmt kontinuierlich zu.

Anders als bei der CSRD könnt ihr VSME-Berichte mit den richtigen Werkzeugen weitgehend eigenständig erstellen. Automatisierte Software führt euch durch den Prozess und stellt sicher, dass alle relevanten Anforderungen erfüllt werden. Achtet von Beginn an auf saubere Dokumentation – Prüfer legen Wert auf nachvollziehbare Berechnungen und konsistente Datenquellen.

Kosten und Nutzen im Verhältnis

Automatisierte CO2-Bilanzierungsplattformen kosten einen Bruchteil externer Berater. Gleichzeitig spart ihr erhebliche interne Ressourcen, weil manuelle Berechnungen entfallen. Die Nutzung moderner Software amortisiert sich typischerweise bereits im ersten Jahr.

Unternehmen mit belastbarer CO2-Bilanz verschaffen sich echte Wettbewerbsvorteile. Ihr könnt in Ausschreibungen punkten, bei Bankgesprächen bessere Konditionen verhandeln und im Recruiting mit Nachhaltigkeit überzeugen. B2B-Kunden sind zunehmend bereit, für CO2-Transparenz mehr zu zahlen – oder verlangen sie als Mindestvoraussetzung.

CO2-Benchmarking liefert euch wertvolle Management-Informationen über Effizienz, Kostenstrukturen und Risiken. Unternehmen, die diese Daten systematisch nutzen, treffen bessere Investitionsentscheidungen.

Häufige Fragen (FAQ)

Ist unser Unternehmen schon berichtspflichtig?

Die CSRD-Berichtspflicht trifft primär börsennotierte und sehr große Unternehmen. Für die meisten KMU ist sie nicht relevant. Der VSME-Standard ist freiwillig, wird aber von Banken und Großkunden zunehmend akzeptiert.

Wie audit-sicher sind automatisierte Berechnungen?

Moderne Plattformen arbeiten nach anerkannten Standards wie dem Greenhouse Gas Protocol und verwenden validierte Emissionsfaktoren. Die Berechnung erfolgt transparent und nachvollziehbar – Voraussetzung ist die Qualität eurer Eingangsdaten.

Welche Daten brauchen wir aus der Buchhaltung?

Für Scope 1 und Scope 2 sind das primär Energierechnungen und Kraftstoffbelege. Moderne Software kann diese direkt importieren und automatisch zuordnen – manuelle Übertragungen entfallen weitgehend.

Wie lange dauert die erste CO2-Bilanz?

Mit automatisierter Software erstellt ihr eine erste Bilanz in wenigen Tagen. Die Hauptarbeit liegt in der Bereitstellung der Daten. Habt ihr diese strukturiert vorliegen, liefert die Plattform binnen Stunden erste Ergebnisse.

Wie gehen wir mit Scope-3-Emissionen um?

Der VSME-Standard lässt detaillierte Scope-3-Angaben optional. Fokussiert euch zunächst auf die wesentlichen Kategorien: Geschäftsreisen, Pendelverkehr, eingekaufte Dienstleistungen. Vollständige Erfassung aller Kategorien ist für KMU oft unverhältnismäßig aufwendig.

Welche Benchmarks sind für uns relevant?

Das hängt von eurer Branche und Unternehmensgröße ab. Spezialisierte Plattformen ordnen euch automatisch passenden Vergleichsgruppen zu. Achtet darauf, dass strukturelle Besonderheiten eures Betriebs berücksichtigt werden.

Was bringt uns Benchmarking konkret?

Benchmarking zeigt euch, wo ihr steht und wo Verbesserungspotenzial liegt. Ihr identifiziert die größten Emissionstreiber, priorisiert Maßnahmen nach Wirksamkeit und dokumentiert Fortschritte transparent – das überzeugt Kunden, Banken und Mitarbeitende.

Quellen

Deutscher Nachhaltigkeitskodex. (o. J.). Voluntary Sustainability Standard for SMEs (VSME). Abgerufen am 7. November 2025, von https://www.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/de/berichtspflichten/voluntary-sustainability-standard-for-smes-vsme/

Energiekosten360. (2025, 22. August). Nachhaltigkeitsbericht: VSME Standard. https://www.energiekosten360.de/2025/08/22/nachhaltigkeitsbericht-vsme-standard/

Fraunhofer IPK. (2023). Eine Bestenliste der Nachhaltigkeit. futur, 2023(2). https://www.ipk.fraunhofer.de/de/medien/futur/futur-2023-2/eine-bestenliste-der-nachhaltigkeit.html

Grant Thornton. (2025). EU empfiehlt VSME-Standard für freiwillige KMU-Nachhaltigkeitsberichte. https://www.grantthornton.de/themen/2025/eu-empfiehlt-vsme-standard-fuer-freiwillige-kmu-nachhaltigkeitsberichte/

IHK Frankfurt am Main. (o. J.). VSME – Nachhaltigkeitsberichtspflichten. Abgerufen am 7. November 2025, von https://www.frankfurt-main.ihk.de/hauptnavigation/wirtschaftspolitik/csr-und-nachhaltigkeit/nachhaltigkeitsberichtspflichten/vsme-6439090

IHK München. (o. J.). 5 Schritte zum VSME-Bericht. Abgerufen am 7. November 2025, von https://www.ihk-muenchen.de/ratgeber/nachhaltigkeit-csr/nachhaltigkeitsberichterstattung/5-schritte-vsme-bericht/

REIDA. (o. J.). CO2-Benchmark. Abgerufen am 7. November 2025, von https://www.reida.ch/index.php/co2-benchmark

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Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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