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Automatisierte CO₂-Berichte sparen Zeit, senken Kosten und sorgen für präzise Ergebnisse. Unternehmen stehen durch die EU-Vorgaben der CSRD vor der Herausforderung, ihre Emissionen vollständig zu dokumentieren. Manuelle Prozesse sind dabei oft ineffizient und fehleranfällig. Automatisierte Lösungen bieten eine klare Alternative: Sie reduzieren den Aufwand, minimieren Fehler und erfüllen die strengen gesetzlichen Anforderungen.
Mit Plattformen wie MULTIPLYE können Unternehmen ihre Berichterstattung optimieren und gleichzeitig den Anforderungen der CSRD gerecht werden. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, auf Automatisierung umzusteigen und Kosten sowie Ressourcen effizienter zu nutzen.
Automatisierte CO₂-Berichterstattung minimiert den Aufwand manueller Prozesse. Während manuelle Verfahren zeitaufwendig sind, liefern automatisierte Systeme Ergebnisse deutlich schneller. Dadurch können sich eure Teams auf strategisch relevante Aufgaben konzentrieren. Besonders für Unternehmen mit mehreren Standorten oder komplexen Lieferketten bringt diese Automatisierung erhebliche Zeit- und Arbeitsersparnisse mit sich. Ein Praxisbeispiel zeigt, welche Vorteile das konkret mit sich bringt.
Michael Flieger, Leiter des Kostenmanagements Beschaffung bei Brose, erklärt die damit verbundenen Herausforderungen:
"Die frühen Phasen der Produktentwicklung sind für uns besonders wichtig. Wenn wir für jede Variante eine neue Berechnung durchführen müssen, kostet das natürlich viel Zeit."
Er hebt zusätzlich hervor:
"Die 3D-Upload-Funktion ist besonders schnell. Ich erhalte nicht nur eine berechnete Zahl, sondern auch eine komplette Prozesssimulation für das Teil, einschließlich eines geeigneten Setups, Materialkosten usw."
Neben den direkten Einsparungen bietet die Automatisierung auch langfristige Vorteile, insbesondere durch präzisere Ergebnisse. Fehlerhafte Berichte können teuer werden, sei es durch aufwendige Korrekturen oder Verzögerungen. Automatisierte Systeme minimieren das Risiko menschlicher Fehler und helfen gleichzeitig dabei, die neuen EU-Vorgaben zur Dokumentation klimaschädlicher Gase einzuhalten. So lassen sich teure Nachbesserungen bereits in einer frühen Phase vermeiden.
Ein weiterer Vorteil ist die verbesserte Konsistenz und Transparenz der Daten, die durch automatisierte Prozesse erzielt werden. Dies erleichtert fundierte Entscheidungen. Wie Michael Flieger von Brose betont:
"Die Tset-Software ermöglicht es uns, Entscheidungen zu treffen, die sich auch positiv auf den zukünftigen CO₂-Fußabdruck unserer Produkte und des Unternehmens auswirken."
Diese Kombination aus Zeitersparnis, Genauigkeit und besserer Entscheidungsgrundlage zeigt, wie automatisierte Systeme nicht nur Kosten senken, sondern auch langfristige Effizienzgewinne ermöglichen.
Die automatisierte CO₂-Berichterstattung beginnt mit der intelligenten Erfassung und Integration umfangreicher Unternehmensdaten. Moderne Systeme greifen dabei direkt auf bestehende IT-Infrastrukturen wie ERP-Software, Energiemanagementsysteme oder Personalverwaltungstools zu, wodurch der manuelle Datentransfer vollständig entfällt.
Ein anschauliches Beispiel verdeutlicht die Effizienz solcher Technologien: Eine fortschrittliche Lösung kann Millionen von Rechnungen monatlich automatisch verarbeiten. Dabei werden die relevanten Emissionsdaten direkt aus den Unternehmenssystemen extrahiert, was einen kontinuierlichen und strukturierten Datenfluss in Echtzeit ermöglicht.
Die Datenbasis umfasst zahlreiche operative Informationen, etwa aus Bereichen wie Rechnungswesen, Beschaffung, Reisen und Logistik. Hinzu kommen Daten aus internen Systemen wie Personal- und Anlagenverwaltung sowie Energieüberwachung, die durch intelligente Zähler und Gebäudemanagementsysteme erfasst werden. IoT-Sensoren liefern zusätzlich kontinuierlich Echtzeitdaten.
Besonders effizient ist die direkte API-Anbindung an Lieferantensysteme. Damit können KI-Systeme direkt mit den Emissionskontrollsystemen der Lieferanten kommunizieren und konsistente, aktuelle Informationen zu Scope-3-Emissionen bereitstellen – ganz ohne manuelle Dateneingabe. Diese automatisierte Verbindung legt die Basis für präzise, KI-gestützte Analysen.
Nach der Datenerfassung übernimmt Künstliche Intelligenz die Analyse. Diese Systeme prüfen die Daten automatisch auf Fehler und stellen sicher, dass sie den geltenden Industriestandards entsprechen. Das Ergebnis: eine verbesserte Datenqualität und weniger Fehler.
Neben der Erstellung von CO₂-Berichten können KI-Systeme auch konkrete Handlungsempfehlungen zur Reduzierung von Emissionen ableiten. Unternehmen profitieren dabei von Einsparpotenzialen, die bis zu 40 % der operativen Dekarbonisierungskosten betragen können. Die intelligente Verarbeitung komplexer Datensätze ist somit ein entscheidender Schritt im Automatisierungsprozess.
Eine präzise Datenanalyse ist essenziell, um die strengen deutschen und EU-Vorschriften einzuhalten. Automatisierte Systeme sind darauf ausgelegt, die Anforderungen an Compliance zu erfüllen. Sie erstellen prüfungssichere Dokumentationen und gewährleisten die Einhaltung des GHG-Protokolls – ein zentraler Punkt angesichts der zunehmenden Transparenzanforderungen der EU.
Ein aktuelles Projekt zeigt, wie Unternehmen durch automatisierte CO₂-Berichtsfunktionen unterstützt werden können. Die Integration solcher Systeme liefert nicht nur zuverlässige und gesetzeskonforme CO₂-Daten, sondern reduziert auch den manuellen Aufwand erheblich und optimiert den gesamten Berichtsprozess.
Die automatisierten Lösungen berücksichtigen dabei sämtliche Organisationsgrenzen und Betriebsbereiche, um die relevanten Datentypen zu bestimmen. Sie wählen zudem automatisch geeignete Basisjahre als Referenz für die CO₂-Berichterstattung aus und priorisieren Daten aus operativen Tätigkeiten, Unternehmenssystemen, Energieüberwachung, Lieferantendaten, Finanzunterlagen und externen Datenbanken.
MULTIPLYE bietet eine automatisierte Lösung für die CO₂-Bilanzierung, die speziell auf die Einhaltung deutscher und EU-Vorschriften ausgerichtet ist. Die Plattform nutzt KI-basierte Analysen, um CO₂-Emissionen gemäß dem GHG-Protokoll zu berechnen. Dabei werden alle drei Scopes berücksichtigt: direkte Emissionen (Scope 1), indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie (Scope 2) sowie Emissionen aus der Wertschöpfungskette (Scope 3).
Die integrierte KI verarbeitet Daten innerhalb von Minuten und erstellt automatisch CO₂e-Werte nach den jeweiligen Scopes. Zusätzlich können Daten rückwirkend für die letzten drei Monate analysiert werden. Dank der sicheren Datenhosting-Infrastruktur in Deutschland werden höchste Datenschutzstandards eingehalten.
Für Unternehmen, die die Anforderungen des Corporate Sustainability Reporting Directive-Umsetzungsgesetzes (CSR-RUG) erfüllen müssen, bietet MULTIPLYE eine praktische Unterstützung. Eine geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen erleichtert zudem die Bewertung von Klimarisiken, sodass Unternehmen nicht nur ihre aktuellen Emissionen besser verstehen, sondern auch potenzielle Risiken in ihrer Lieferkette erkennen können.
Durch diese Funktionen werden manuelle Prozesse erheblich reduziert, was eine transparente und wirtschaftliche Preisstruktur ermöglicht.
MULTIPLYE bietet eine klare Preisstruktur, die speziell auf die Bedürfnisse deutscher Unternehmen abgestimmt ist:
Plan | Preis (monatlich) | Preis (jährlich) | Ersparnis |
---|---|---|---|
MULTIPLYE Trial | Kostenlos | Kostenlos | - |
MULTIPLYE Premium | 199,00 € | 1.999,00 € | 16 % |
Mit dem MULTIPLYE Trial können Unternehmen die Plattform sieben Tage kostenlos testen und dabei den vollen Funktionsumfang nutzen. So lassen sich die Vorteile der Automatisierung direkt erleben.
Für Unternehmen, die sich für die jährliche Zahlungsoption entscheiden, ergibt sich eine Ersparnis von 16 %, was 389,00 € pro Jahr entspricht. Diese Kostenstruktur ist besonders attraktiv für mittelständische Unternehmen, da sie die Einsparungen bei manuellen Berichterstattungen berücksichtigt. Es gibt keine versteckten Kosten, und die Preisgestaltung bleibt übersichtlich.
Die flexible Preisstruktur sorgt dafür, dass Unternehmen die Plattform langfristig nutzen und von künftigen Erweiterungen profitieren können.
MULTIPLYE arbeitet kontinuierlich an neuen Funktionen, um deutschen Unternehmen noch mehr Möglichkeiten im Bereich Nachhaltigkeitsmanagement zu bieten. Eine intuitive Heatmap der CO₂e-Bilanz hebt Emissionshotspots hervor und hilft dabei, die größten Einsparpotenziale schnell zu identifizieren.
Zusätzlich unterstützt die persönliche Beratung durch Nachhaltigkeitsexperten Unternehmen bei der technischen Umsetzung und der strategischen Planung ihrer Klimaschutzmaßnahmen. Diese Unterstützung wird besonders wichtig, da Unternehmen ab 2025 laut CSRD einen Paris-Agreement-konformen Emissionsreduktionsplan vorlegen müssen, um bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
In Zukunft plant MULTIPLYE die Einführung von KI-basierten CO₂-Reduzierungs-Empfehlungen, die auf die spezifischen Emissionsmuster eines Unternehmens zugeschnitten sind. Diese Empfehlungen sollen konkrete, umsetzbare Maßnahmen vorschlagen. Ein weiteres Highlight wird das Benchmarking-Tool sein, das Unternehmen erlaubt, ihre Leistung mit Branchendurchschnitten zu vergleichen.
Die Plattform ist so konzipiert, dass sie mit den sich ständig ändernden regulatorischen Anforderungen Schritt hält. Sie bietet eine skalierbare Lösung, die auch bei wachsendem Bedarf und strengeren Compliance-Vorgaben zuverlässig bleibt.
Der Einstieg in die Automatisierung beginnt mit einer gründlichen Analyse der bestehenden Prozesse. Dabei ist es entscheidend, die Aktivitäten zu identifizieren, die den größten CO₂-Ausstoß verursachen. Diese Analyse bildet die Grundlage für eine zielführende Automatisierungsstrategie.
Ein schrittweises Vorgehen hat sich in der Praxis bewährt. Fachleute empfehlen, zunächst mit Scope-1-Emissionen zu starten und das System dann sukzessive auf Scope 2 und Scope 3 auszuweiten. Da Scope-1-Emissionen direkt im Unternehmen entstehen, sind die Datenquellen häufig leicht zugänglich und einfacher zu erfassen.
Zusätzlich sollten Unternehmen ihre bestehenden Systeme auf mögliche Integrationspunkte prüfen. Eine nahtlose Anbindung an bestehende Infrastrukturen kann sowohl den Aufwand bei der Einführung als auch die laufenden Kosten deutlich reduzieren.
Laut Oliver Wyman ist es sinnvoll, bereits frühzeitig Testläufe der CO₂-Bilanzierungsprozesse durchzuführen. Diese Probeläufe helfen, Schwachstellen zu erkennen, bevor der erste offizielle Berichtszyklus beginnt. So können Unternehmen sicherstellen, dass die Datenqualität stimmt und die Integration der Systeme reibungslos verläuft.
Die Qualität der Daten ist ein zentraler Faktor für den Erfolg der automatisierten CO₂-Berichterstattung. Laut Gartner verlieren Unternehmen durch schlechte Datenqualität im Durchschnitt 12,9 Millionen US-Dollar pro Jahr. Dennoch geben nur 46 % der Befragten an, ihren Daten „hoch“ oder „sehr hoch“ zu vertrauen, obwohl 77 % datengesteuerte Entscheidungen als prioritäres Ziel nennen.
Um die Datenqualität zu sichern, sollten klare Richtlinien für das Sammeln, Speichern, Verarbeiten und Teilen von Informationen etabliert werden. Schulungen für Mitarbeitende sind dabei ein wichtiger Bestandteil, damit diese die Daten verantwortungsvoll und korrekt handhaben können.
Datenvalidierungstools, die Eingabefehler durch Prüfungen wie Format-, Bereichs- und Integritätskontrollen vermeiden, sind essenziell. Feedback-Schleifen von Endnutzern helfen zudem, potenzielle Ungenauigkeiten in den Datensätzen frühzeitig zu identifizieren.
"Viele Unternehmen haben immer noch keine guten Qualitätsdaten für eine effektive Messung und Entscheidungsfindung. Die Berechnungsmethoden sind ziemlich komplex und nuanciert, und es gibt auch Variabilität je Transportmodus."
- Anya Chodosh, Cozero Climate Lead
Primärdaten sollten bevorzugt werden. Einheitliche Berichtsformate und automatisierte Prozesse zur Einbindung von Lieferanten ermöglichen es, Daten direkt von den Quellen zu erhalten. Ein strukturierter Ansatz beim Onboarding von Lieferanten und die frühzeitige Einbindung von Stakeholdern sind dabei entscheidend, um Kosten zu minimieren und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. Diese solide Basis ergänzt durch Schulungen und kontinuierliche Verbesserungen stärkt den Erfolg der Automatisierung.
Die Schulung der Mitarbeitenden spielt eine zentrale Rolle. Auch wenn automatisierte Systeme den manuellen Aufwand reduzieren, bleibt es wichtig, dass das Team die Systeme bedienen und die Ergebnisse richtig interpretieren kann.
Regelmäßige Überprüfungen der Daten sowie Schulungen sorgen dafür, dass die Effizienz der Systeme erhalten bleibt. Unternehmen sollten die Vollständigkeit, Genauigkeit, Konsistenz, Aktualität und Eindeutigkeit ihrer Daten messen, um gezielt Verbesserungen vornehmen zu können.
Ein „Prototyp-und-Lernen“-Ansatz bietet eine effektive Möglichkeit, die besten Lösungen für spezifische Lieferketten und Technologien zu entwickeln. Dieser iterative Prozess minimiert Risiken und steigert die Effizienz bei der Umsetzung.
Die Einhaltung internationaler Standards wie dem GHG-Protokoll und branchenspezifischer Vorgaben (z. B. ISO 14083) gewährleistet Vergleichbarkeit und die Einhaltung von Vorschriften. Unternehmen sollten sich zudem über neue Entwicklungen im Bereich der CO₂-Bilanzierungsvorschriften informieren, insbesondere über die CSRD und ESRS.
Qualitätssicherungsprozesse sowie die Verifizierung durch unabhängige Dritte stellen sicher, dass die automatisierten Berichte den regulatorischen Anforderungen entsprechen. Regelmäßige Audits und Validierungen stärken das Vertrauen der Stakeholder und reduzieren Compliance-Risiken.
Die CO₂-Bilanzierung ist ein fortlaufender Prozess, der kontinuierliche Anpassungen und Verbesserungen erfordert. Unternehmen sollten ihre Systeme regelmäßig aktualisieren, um langfristig von Kosteneinsparungen und der Einhaltung von Vorschriften zu profitieren.
Für deutsche Unternehmen ist die Automatisierung der CO₂-Berichterstattung mittlerweile unverzichtbar. Mit automatisierten Lösungen können bis zu 70 % der Zeit bei der Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten eingespart werden. Diese Zeitersparnis senkt nicht nur die Kosten, sondern erlaubt es Unternehmen auch, ihre Ressourcen gezielt für strategische Aufgaben einzusetzen. So wird Effizienz auf mehreren Ebenen gesteigert.
Automatisierte Tools schaffen Freiräume, indem sie interne Kapazitäten entlasten. Ohne umfangreiche Vorkenntnisse können diese modernen Lösungen präzise Kosten- und CO₂-Analysen in wenigen Minuten liefern. Das bedeutet, dass qualifizierte Mitarbeitende sich auf strategisch wichtige Projekte konzentrieren können, während die Technologie Routineaufgaben übernimmt.
Die zunehmenden regulatorischen Anforderungen, wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), machen CO₂-Berichte für viele Unternehmen verpflichtend. Automatisierte Lösungen bieten hier eine zuverlässige Unterstützung: Sie gewährleisten rechtskonforme, prüfungssichere Berichte und minimieren das Risiko von Fehlern. Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Datenqualität und -zuverlässigkeit. Die Plattform MULTIPLYE bietet speziell auf diese Anforderungen zugeschnittene Lösungen, um Unternehmen bei der Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu unterstützen.
Mit MULTIPLYE steht deutschen Unternehmen eine KI-gestützte Plattform zur Verfügung, die nicht nur EU-konforme Compliance sicherstellt, sondern auch auf sicheren Servern in Deutschland gehostet wird. Ab einem Jahrespreis von 1.999 € erhalten Unternehmen Zugang zu professionellen Funktionen wie einer intuitiven CO₂-Heatmap und persönlicher Beratung durch Expert:innen.
Die Automatisierung ist ein entscheidender Baustein für nachhaltiges Wirtschaften. Unternehmen, die frühzeitig auf solche Technologien setzen, zeigen Verantwortungsbewusstsein und schaffen eine solide Basis für ihre zukünftigen Nachhaltigkeitsstrategien.
Die Technologie ist bereit, die regulatorischen Anforderungen steigen, und die finanziellen Vorteile sind klar messbar. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, um von Kosteneinsparungen, Compliance-Sicherheit und einem Wettbewerbsvorteil in einer nachhaltigkeitsorientierten Wirtschaft zu profitieren.
Automatisierte CO₂-Berichte setzen auf digitale Technologien, um Daten aus verschiedenen Quellen wie Sensoren, Messgeräten oder internen Systemen eines Unternehmens zu sammeln und auszuwerten. Mithilfe moderner Software und künstlicher Intelligenz (KI) werden diese Informationen in Echtzeit analysiert. Das Ergebnis? Präzise und stets aktuelle Emissionsberichte, die Unternehmen bei der Überwachung ihrer CO₂-Werte unterstützen.
Diese Systeme nehmen euch viel manuellen Aufwand ab, senken die Fehlerquote und ermöglichen eine kontinuierliche Kontrolle der Emissionen. Damit spart ihr nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern könnt eure Nachhaltigkeitsziele auch deutlich effizienter umsetzen.
Um eine automatisierte CO₂-Berichterstattung einzuführen, ist es entscheidend, zunächst die Hauptquellen der CO₂-Emissionen im Unternehmen zu ermitteln und die dazugehörigen Daten systematisch zu erfassen. Diese Grundlage ist notwendig, um eine genaue und effiziente Automatisierung zu ermöglichen.
Im nächsten Schritt solltet ihr eine zertifizierte Softwarelösung auswählen, die speziell für das CO₂-Management entwickelt wurde. Dabei ist es wichtig, automatisierte Datenquellen zu integrieren und euer Team entsprechend zu schulen. So wird der Übergang nicht nur reibungsloser, sondern auch die Fehleranfälligkeit verringert und die Berichterstattung insgesamt verbessert.
Mit solchen Technologien spart ihr nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern erhöht auch die Qualität eurer Daten und stellt sicher, dass ihr die gesetzlichen Anforderungen in Deutschland zuverlässig erfüllt.
Automatisierte CO₂-Berichte bieten Unternehmen eine effektive Möglichkeit, die Anforderungen der EU-CSRD zu erfüllen. Sie ermöglichen eine genaue und kontinuierliche Erfassung sowie Dokumentation von Umweltkennzahlen, was zu mehr Transparenz führt. So können Unternehmen sicherstellen, dass sie die strengen Vorgaben der EU-Taxonomie einhalten und mögliche Strafen bei Verstößen vermeiden.
Zusätzlich senken automatisierte Systeme den manuellen Aufwand erheblich, reduzieren Fehler und sorgen für einen effizienteren Ressourceneinsatz. Dadurch wird nicht nur die Berichterstattung einfacher und schneller, sondern Unternehmen können auch ihre Nachhaltigkeitsziele gezielter verfolgen und gleichzeitig Kosten einsparen.