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CO2-Software für KMU: Die 5 wichtigsten Auswahlkriterien

Die Auswahl der richtigen CO₂-Software ist für KMU entscheidend, um gesetzliche Vorgaben zu erfüllen, Emissionen zu reduzieren und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Mit den steigenden Anforderungen durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz benötigen Unternehmen eine Lösung, die nicht nur Daten zuverlässig erfasst, sondern auch benutzerfreundlich ist und sich in bestehende Systeme integriert.

Hier sind die fünf wichtigsten Kriterien, die ihr bei der Entscheidung beachten solltet:

  • Regulatorische Anforderungen: Die Software muss Standards wie das GHG Protocol und die CSRD unterstützen.
  • Funktionalität und Automatisierung: Automatisierte Prozesse und präzise Scope-1- bis Scope-3-Bilanzierung sind ein Muss.
  • Benutzerfreundlichkeit: Intuitive Bedienung, deutschsprachige Oberfläche und einfache Integration in ERP-Systeme wie SAP oder DATEV.
  • Kostenstruktur: Transparente Preise, flexible Zahlungsmodelle und kostenlose Testphasen.
  • Skalierbarkeit und Datensicherheit: DSGVO-konformes Hosting in Deutschland und die Möglichkeit, mit eurem Unternehmen zu wachsen.

Ob MULTIPLYE, ClimatePartner oder Plan A – jede Software hat ihre Stärken. Eine kostenlose Testphase hilft euch, die passende Lösung für eure Anforderungen zu finden.

EDAY25: KlimaPortal zur Klimabilanzierung für KMU: Nutzen, Funktionen & Praxis-Beispiel

Regulatorische Anforderungen und Standards

Die regulatorischen Vorgaben in Deutschland und der EU entwickeln sich ständig weiter, und eure CO₂-Software muss in der Lage sein, mit diesen Veränderungen Schritt zu halten. Das GHG Protocol bildet dabei die Grundlage. Ohne eine Software, die diese Systematik vollständig abbildet, wird es schwierig, bei Audits oder Kundenanfragen überzeugende Antworten zu liefern.

Seit Januar 2024 gilt die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) mit ihren European Sustainability Reporting Standards (ESRS), insbesondere dem Standard E1, der sich auf den Klimawandel konzentriert. Auch wenn kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunächst nicht direkt betroffen sind, wirken sich diese Vorschriften indirekt über die Lieferkette aus. Großunternehmen sind verpflichtet, ihre Scope-3-Emissionen zu berichten – das bedeutet, auch ihr müsst zuverlässige Daten bereitstellen können. Eine Software, die bereits CSRD-konforme Berichte erstellt, verschafft euch hier einen entscheidenden Vorteil. Diese Anforderungen verdeutlichen, warum klare und verlässliche Audit-Funktionen unverzichtbar sind.

Audit-Sicherheit und Rückverfolgbarkeit sind dabei essenziell. Eure Software sollte nicht nur Emissionswerte berechnen, sondern auch eine lückenlose Rückverfolgbarkeit gewährleisten. Alle Datenpunkte, Berechnungsmethoden und Änderungen müssen transparent dokumentiert werden. Bei einer Wirtschaftsprüfung oder einem Kundenaudit solltet ihr in der Lage sein, diese Informationen innerhalb weniger Stunden bereitzustellen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die DSGVO-Konformität, insbesondere bei der Verarbeitung personenbezogener Daten. Hier empfiehlt sich ein Datenhosting in Deutschland, das zusätzliche Rechtssicherheit bietet – ein entscheidender Faktor, insbesondere bei sensiblen Geschäftsbeziehungen.

Die Software sollte außerdem verschiedene nationale und internationale Standards unterstützen. Neben dem GHG Protocol gehören dazu beispielsweise die ISO 14064-Normenreihe für Treibhausgasbilanzierung oder branchenspezifische Standards. Auch internationale Vorgaben wie der kanadische National Inventory Report oder die US-EPA-Richtlinien sollten berücksichtigt werden.

Ein oft unterschätzter Punkt ist die Versionierung von Standards. Das GHG Protocol wird regelmäßig aktualisiert, Emissionsfaktoren ändern sich jährlich, und neue regulatorische Anforderungen kommen hinzu. Die Software muss in der Lage sein, solche Updates automatisch zu integrieren, um sicherzustellen, dass ihr stets mit aktuellen Daten arbeitet. Andernfalls riskiert ihr, mit veralteten Faktoren zu arbeiten, was die Gültigkeit eurer Berichte beeinträchtigen könnte.

Features und Automatisierung

Die Funktionen eurer CO₂-Software spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, eure Klimabilanz effizient zu managen. Im Kern stehen dabei die Emissionsberechnungen für Scope 1-3. Während Scope 1 und 2 – also direkte Emissionen und solche aus zugekaufter Energie – oft relativ einfach zu erfassen sind, stellt die präzise Ermittlung der indirekten Scope-3-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette eine deutlich größere Herausforderung dar.

Moderne Softwarelösungen setzen hier auf KI-gestützte Datenanalysen, um den Umgang mit Emissionsdaten grundlegend zu vereinfachen. Diese Systeme erkennen automatisch Muster in euren Geschäftsdaten und berechnen daraus präzise CO₂e-Werte. Ein Beispiel hierfür ist die Analyse-KI von MULTIPLYE, die eure Daten schnell auswertet und eine vollständige Klimabilanz für die letzten Monate erstellt. Der Vorteil? Ihr spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch typische Fehler, die bei manuellen Eingaben entstehen können.

Ein weiterer zentraler Punkt sind automatisierte Workflows, die den Bilanzierungsprozess effizienter gestalten. Eine gute Software sollte Daten aus verschiedenen Quellen – wie Buchhaltungssystemen, Reisekostenabrechnungen oder Energierechnungen – automatisch importieren und systematisch kategorisieren können. Wiederkehrende Aufgaben wie monatliche Auswertungen oder Quartalsberichte laufen dadurch nahezu von selbst. Gleichzeitig unterstützt die Software die frühzeitige Identifikation von Klimarisiken, was insbesondere für mittelständische Unternehmen immer wichtiger wird.

Warum? Klimarisikobewertungen gewinnen zunehmend an Relevanz, da Banken, Versicherungen und große Unternehmen – sogenannte Climate Reporting Entities (CREs) – verstärkt darauf drängen, dass auch KMU ihre Klimarisiken offenlegen und managen. Wer hier nicht aktiv wird, riskiert Nachteile bei Ausschreibungen oder höhere Finanzierungskosten.

Zusätzlich bieten leistungsstarke Visualisierungstools wertvolle Einblicke. Mit Heatmaps oder geografischen Übersichten lassen sich Emissions-Hotspots und Risikobereiche auf einen Blick erkennen. Zum Beispiel zeigt die intuitive Heatmap von MULTIPLYE, in welchen Bereichen eures Unternehmens die höchsten CO₂e-Werte anfallen. Das erleichtert die gezielte Priorisierung von Maßnahmen zur Emissionsreduktion. Eine geografische Darstellung eurer Geschäftsverbindungen kann zudem helfen, Lieferanten aus besonders gefährdeten Regionen frühzeitig zu identifizieren und alternative Beschaffungsstrategien zu entwickeln.

Neben diesen Kernfunktionen bieten viele Systeme weitere hilfreiche Tools wie Benchmarking, KI-basierte Reduktionsempfehlungen und Szenario-Modellierungen. Mit Benchmarking könnt ihr eure Emissionsleistung im Branchenvergleich bewerten. KI-basierte Empfehlungen liefern maßgeschneiderte Maßnahmenvorschläge, während Szenario-Modellierungen euch ermöglichen, die Auswirkungen verschiedener Strategien vorab zu simulieren. Ob ein Wechsel des Energieversorgers oder die Umstellung der Fahrzeugflotte – solche Simulationen liefern klare Entscheidungsgrundlagen für die Optimierung eurer Emissionsbilanz.

Ein oft übersehener, aber wichtiger Aspekt ist die Integration von Kompensationsmöglichkeiten. Dabei sollte die Software ausschließlich Projekte mit anerkannten Ratings anbieten. MULTIPLYE stellt beispielsweise sicher, dass nur Projekte mit einem Minimum-Rating von BBB verfügbar sind, um die Qualität und Wirkung der Kompensation zu garantieren. So bekommt ihr nicht nur Transparenz, sondern auch Sicherheit bei der Wahl geeigneter Projekte.

Benutzerfreundlichkeit und Integration in Geschäftsprozesse

Neben den technischen Funktionen und der Automatisierung ist es entscheidend, dass eine CO₂-Software im täglichen Geschäftsbetrieb praktikabel bleibt. Denn ohne eine einfache Handhabung verliert selbst die beste Software schnell an Nutzen.

Deutschsprachige Benutzeroberflächen und lokale Anpassungen

Für deutsche KMU ist eine vollständig deutschsprachige Software ein Muss. Dazu zählen nicht nur die Benutzeroberfläche, sondern auch Berichte, Dokumentationen und der Support. Eine Lösung wie MULTIPLYE, die speziell für den deutschen Markt entwickelt wurde, stellt sicher, dass Fachbegriffe korrekt übersetzt sind und die Software den hiesigen Geschäftsstandards entspricht.

Ein oft unterschätztes Detail sind lokale Formatierungen: Datumsangaben im Format TT.MM.JJJJ, Dezimalzahlen mit Komma (z. B. 1.234,56 statt 1,234.56) und die Nutzung metrischer Einheiten machen die Bedienung nicht nur angenehmer, sondern reduzieren auch Eingabefehler und Verwirrung.

Integration in bestehende Unternehmenssysteme

Neben der Sprache ist auch die technische Einbindung in bestehende Systeme essenziell. Für viele mittelständische Unternehmen ist die Anbindung an ERP-Systeme wie SAP, Microsoft Dynamics oder DATEV unverzichtbar. Eine leistungsstarke CO₂-Software sollte in der Lage sein, Daten wie Einkaufsvolumen, Energieverbräuche oder Reisekosten automatisch aus diesen Systemen zu importieren.

Ein Beispiel: Die automatisierte Übernahme von Kraftstoffkosten aus der Buchhaltung und deren direkte Umrechnung in Scope-1-Emissionen spart wertvolle Zeit. MULTIPLYE nutzt dafür KI-gestützte Datenanalysen, die innerhalb weniger Minuten eine vollständige Klimabilanz erstellen können.

Auch die Verbindung mit Energiemanagementsystemen wird immer wichtiger. Moderne CO₂-Tools sollten beispielsweise Smart-Meter oder Energiemonitoring-Systeme direkt integrieren können, um präzise Scope-2-Emissionen zu berechnen.

Workflow-Integration und Automatisierung

Automatisierte Workflows erleichtern die regelmäßige Erstellung von Berichten und fügen sich nahtlos in bestehende Controlling-Prozesse ein. Unternehmen mit monatlichen Controlling-Zyklen können so Berichte automatisch generieren lassen. Auch quartalsweise Auswertungen für die Geschäftsführung oder jährliche Nachhaltigkeitsberichte lassen sich ohne zusätzlichen Aufwand erstellen.

Benutzerfreundlichkeit in der Praxis

Eine intuitive Bedienung ist entscheidend, damit auch Mitarbeitende ohne tiefgehende Nachhaltigkeitskenntnisse die Software effizient nutzen können. Idealerweise ist die Lernkurve flach, sodass neue Nutzer:innen nach einer kurzen Einführung eigenständig arbeiten können. MULTIPLYE setzt hier auf eine visuelle Darstellung mittels Heatmaps, die die CO₂e-Werte anschaulich aufbereiten und die größten Emissionsquellen sofort sichtbar machen. Solche Funktionen steigern den praktischen Nutzen der Software erheblich.

Auch die mobile Verfügbarkeit wird immer wichtiger – besonders für Außendienstmitarbeiter:innen oder Führungskräfte, die unterwegs auf Klimadaten zugreifen müssen.

Schulungsaufwand und Support

Der Aufwand für die Einführung sollte realistisch eingeschätzt werden. Während einfache Tools oft direkt einsatzbereit sind, benötigen umfangreichere Lösungen manchmal intensivere Schulungen. MULTIPLYE bietet im Premium-Paket persönliche Beratung durch Expert:innen an, was den Einstieg deutlich erleichtert.

Ein weiterer Pluspunkt: Ein deutschsprachiger Support, der nicht nur technische Fragen klärt, sondern auch bei komplexen Themen wie der Emissionsberechnung oder regulatorischen Anforderungen unterstützt. Gerade für KMU ist es ein Vorteil, wenn der Support die lokalen Gegebenheiten kennt.

Datenhosting und Compliance

Wie bereits im Abschnitt „Regulatorische Anforderungen und Standards“ erwähnt, ist ein Hosting in Deutschland entscheidend, um die DSGVO-Konformität zu gewährleisten. Das schützt sensible Unternehmensdaten und bietet zusätzliche Sicherheit. MULTIPLYE hostet sämtliche Daten in Deutschland und erfüllt damit höchste Datenschutzanforderungen.

Die Software sollte außerdem auf deutsche Standards abgestimmt sein und Unternehmen bei der Einhaltung neuer Berichtspflichten unterstützen – etwa der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die ab 2025 für viele KMU relevant wird.

Kosten und Preismodelle

Für KMU spielt die Kostenstruktur einer CO₂-Software eine zentrale Rolle bei der Entscheidungsfindung. Die Preise sollten klar, leicht nachvollziehbar und im Verhältnis zum Nutzen stehen. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf Preismodelle und Strukturen, die eine fundierte Budgetplanung ermöglichen.

Klare Preisgestaltung in Euro

Deutsche Mittelständler legen großen Wert auf transparente Preisangaben ohne versteckte Gebühren. Eine klare Aufschlüsselung der Kosten – von der Grundgebühr über mögliche Setup-Kosten bis hin zu Preisen für zusätzliche Nutzer oder Erweiterungen – schafft Vertrauen. Ein Beispiel: MULTIPLYE bietet ein Premium-Paket für 1.999,00 € jährlich oder 2.388,00 € bei monatlicher Zahlung an. Wer jährlich zahlt, spart 16 %.

Alle Preise sollten in Euro angegeben werden, um Währungsrisiken und Schwankungen bei Wechselkursen zu vermeiden.

Budgetplanung im Mittelstand

Mittelständische Unternehmen in Deutschland planen ihre IT-Ausgaben oft langfristig und bevorzugen kalkulierbare Kosten. Dabei suchen Entscheidungsträger nicht nur nach finanzieller Planbarkeit, sondern auch nach einem messbaren Mehrwert. Um Risiken zu minimieren, bieten viele Anbieter kostenlose Testphasen an, die den Einstieg erleichtern.

Kostenlose Testphasen für risikofreies Testen

Eine kostenlose Testphase gibt KMU die Möglichkeit, eine Software ohne finanzielles Risiko zu testen. MULTIPLYE bietet beispielsweise eine 7-tägige Testphase, die weder Kreditkartendaten noch eine automatische Verlängerung erfordert.

Jährliche oder monatliche Zahlungsmodelle?

Die Wahl zwischen jährlicher und monatlicher Zahlung hängt oft von der Liquidität und den finanziellen Prioritäten eines Unternehmens ab. Jährliche Zahlungen sind durch Rabatte häufig günstiger – wie im Beispiel von MULTIPLYE –, während monatliche Modelle mehr Flexibilität bieten. Unternehmen mit stabiler Finanzlage bevorzugen oft die Jahreszahlung, während dynamisch wachsende Firmen die Flexibilität monatlicher Zahlungen schätzen.

Skalierbare Preismodelle

Eine CO₂-Software sollte mit dem Unternehmen wachsen können. Flexible Preismodelle, wie nutzerbasierte Abrechnungen, umsatzabhängige Staffelungen oder Pauschalpreise, sorgen für Planbarkeit. Wichtig ist, dass Upgrade-Möglichkeiten ohne Datenverlust und mit fairen Kündigungsfristen angeboten werden.

Versteckte Kosten vermeiden

Zusätzliche Gebühren, etwa für Setup, Schulungen oder Integrationen, können schnell zur Kostenfalle werden. Anbieter sollten alle Zusatzkosten offen kommunizieren oder wichtige Leistungen wie persönliche Beratung in ihre Pakete integrieren. Auch beim Datenexport sollten keine weiteren Gebühren anfallen, um den Wechsel zu einem anderen Anbieter zu erleichtern.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis zählt

Nicht immer ist der günstigste Anbieter die beste Wahl. Neben den Kosten sind Faktoren wie Automatisierungsmöglichkeiten, Zeitersparnis und ein deutschsprachiger Support entscheidend. Diese Aspekte sollten sorgfältig abgewogen werden, um langfristig die beste Entscheidung zu treffen.

Skalierbarkeit und Datensicherheit

Wenn ihr euch für eine CO₂-Software entscheidet, sollte diese nicht nur eure aktuellen Anforderungen erfüllen, sondern auch flexibel genug sein, um mit eurem Unternehmen zu wachsen. Eine skalierbare Lösung bietet euch langfristig Stabilität und erspart teure Systemwechsel. Schauen wir uns an, welche Funktionen eure Zukunft absichern können.

Rückblickende Analysen für bessere Entscheidungen

Eine gute CO₂-Software sollte in der Lage sein, historische Daten auszuwerten. Warum? Weil Vergleiche und Trendanalysen euch helfen, Fortschritte zu messen und realistische Ziele zu setzen. MULTIPLYE beispielsweise nutzt KI, um CO₂e-Bilanzen der letzten Jahre zu erstellen. Damit könnt ihr die Entwicklung eurer Emissionen nachvollziehen und fundierte Entscheidungen treffen. Ohne eine solche Datengrundlage wird es schwierig, strategische Nachhaltigkeitsziele zu planen – gerade für KMU.

Benchmarking und strategische Ausrichtung

Viele KMU haben nur begrenzten Zugang zu Daten, was den Vergleich mit globalen Best Practices erschwert. MULTIPLYE will das ändern: Die geplanten Benchmarking-Funktionen ermöglichen euch, eure Leistung mit Branchenstandards zu vergleichen. Das ist besonders wichtig, da der Wandel hin zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen oft spezielles Wissen und solide Daten erfordert. Neben der strategischen Planung ist aber auch der Schutz eurer Daten ein unverzichtbarer Faktor.

Datenschutz auf höchstem Niveau

MULTIPLYE speichert alle Daten in Deutschland und erfüllt damit die strengen Anforderungen der DSGVO. So könnt ihr sicher sein, dass eure Daten nicht nur geschützt, sondern auch rechtlich einwandfrei verarbeitet werden.

Eine Architektur, die mitwächst

Wie bei der Automatisierung und den Funktionen spielt auch die Skalierbarkeit eine entscheidende Rolle. Heute erfasst ihr vielleicht nur Scope-1- und Scope-2-Emissionen. Doch was passiert, wenn neue Regulierungen oder eine Geschäftserweiterung eine vollständige Scope-3-Bilanzierung verlangen? Die Software sollte darauf vorbereitet sein, etwa durch modulare Erweiterungen für zusätzliche Standorte, Mitarbeiter oder komplexe Lieferketten – und das alles, ohne bestehende Daten migrieren zu müssen.

Automatisierung als Schlüssel zur Skalierung

Je größer euer Unternehmen wird, desto mehr Daten müsst ihr verarbeiten. Manuelle Prozesse stoßen da schnell an ihre Grenzen. Automatisierungen, wie sie MULTIPLYE bietet, können große Datenmengen in kürzester Zeit verarbeiten und dabei die Genauigkeit erhöhen. Ein Beispiel: Die Software erstellt automatisch eine geografische Übersicht eurer Geschäftsverbindungen, was euch eine einfache Bewertung von Klimarisiken ermöglicht – ein Feature, das bei internationalen Aktivitäten immer wichtiger wird.

Klare Kostenplanung trotz wachsender Datenmengen

Wachstum bringt oft steigende Kosten mit sich. Deshalb sind transparente Preismodelle entscheidend. Eine skalierbare Lösung sollte euch klare Upgrade-Optionen bieten, ohne bei jedem Wachstumsschritt unerwartete Kosten zu verursachen. Außerdem ist es wichtig, dass ihr eure Daten exportieren könnt, falls ihr euch irgendwann für einen anderen Anbieter entscheidet. So bleiben eure historischen Informationen sicher und nutzbar.

1. MULTIPLYE

MULTIPLYE

In diesem Abschnitt werfen wir einen genaueren Blick auf MULTIPLYE, eine spezialisierte Lösung zur CO₂-Bilanzierung. Diese KI-gestützte Plattform wurde gezielt für die Anforderungen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelt. Gegründet von Johannes Fiegenbaum, Valentin Hungrichhaußen und Jörg Birkhold, verspricht MULTIPLYE eine automatisierte Emissionsberechnung, die innerhalb weniger Minuten präzise Ergebnisse liefert.

Regulatorische Konformität und Standardorientierung

MULTIPLYE basiert auf den Vorgaben des GHG Protocol und erfüllt damit internationale Standards für die Treibhausgasbilanzierung. Besonders für deutsche KMU ist die Ausrichtung an den EU-Nachhaltigkeitsverordnungen von Bedeutung. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, sich auf kommende Berichtspflichten vorzubereiten, indem sie CO₂e-Werte nach Scope-Kategorien strukturiert bereitstellt. So wird eine klare und regelkonforme Berichterstattung ermöglicht.

Automatisierung und Funktionsumfang

Das Herzstück von MULTIPLYE ist eine leistungsstarke Analyse-KI, die Unternehmensdaten schnell und effizient auswertet. Eine geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen wird automatisch erstellt, was eine einfache Risikobewertung im Hinblick auf klimabezogene Herausforderungen ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist die Funktion der rückwirkenden Bilanzierung: Die KI kann CO₂e-Daten für vergangene Zeiträume berechnen, ohne dass historische Daten manuell eingegeben werden müssen. Dadurch wird es möglich, Trends zu analysieren und Fortschritte im Zeitverlauf zu messen. Eine interaktive Heatmap visualisiert zudem die CO₂e-Bilanz und hebt Emissionsschwerpunkte hervor, um Verbesserungspotenziale aufzuzeigen. Geplante Erweiterungen wie KI-gestützte Reduzierungsempfehlungen und Benchmarking-Optionen sollen die Plattform noch vielseitiger machen und die Integration in den Unternehmensalltag erleichtern.

Benutzerfreundlichkeit und Integration in bestehende Prozesse

MULTIPLYE setzt auf eine intuitive Bedienung, ohne dabei an Präzision einzubüßen. Die Plattform ist sofort nach der Registrierung einsatzbereit – aufwändige Schulungen entfallen. Datenimporte erfolgen automatisiert, wodurch manuelle Eingaben minimiert werden. Die Software erkennt Geschäftsverbindungen eigenständig und ordnet diese geografisch zu, was die Analyse von Lieferkettenemissionen erheblich vereinfacht. Eine 7-tägige, kostenlose Testphase gibt KMU die Möglichkeit, die Funktionen der Plattform risikofrei zu testen und den Nutzen direkt zu bewerten.

Kostenstruktur und Preisgestaltung

Mit einem Jahrespreis von 1.999 € (bei jährlicher Zahlung) liegt MULTIPLYE im mittleren Preissegment für CO₂-Bilanzierungssoftware. Umgerechnet sind das etwa 167 € monatlich, was eine gut planbare Kostenbasis für KMU darstellt. Im Premium-Paket ist zudem eine persönliche Beratung durch Expert:innen enthalten. Die klare Preisstruktur ohne versteckte Zusatzkosten macht die Plattform besonders attraktiv für Unternehmen, die ihr Budget für Nachhaltigkeitsmaßnahmen effizient einsetzen möchten.

Skalierbarkeit und Datensicherheit

MULTIPLYE erfüllt die Anforderungen der DSGVO vollständig, indem alle Daten ausschließlich in Deutschland gespeichert werden – ein entscheidender Vorteil für deutsche KMU. Dank der modularen Architektur der Plattform können zusätzliche Standorte oder Geschäftsbereiche problemlos integriert werden, ohne dass ein Systemwechsel nötig ist. Die KI ist in der Lage, auch bei wachsenden Datenmengen zuverlässig zu arbeiten. Künftige Updates sollen Benchmarking-Funktionen bieten, mit denen Unternehmen ihre Leistungen mit Branchenstandards vergleichen und strategische Nachhaltigkeitsziele gezielt planen können.

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2. Plan A

Plan A

Plan A bietet eine umfassende Plattform zur CO₂-Bilanzierung, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Klimastrategie systematisch und im Einklang mit relevanten Umweltstandards zu entwickeln. Ziel ist es, den gesamten Prozess des Klimamanagements – von der Datenerfassung bis hin zur Berichterstattung – so einfach wie möglich zu gestalten.

Orientierung an Standards und Vorschriften

Die Plattform richtet sich nach anerkannten Standards und regulatorischen Anforderungen, die für nachhaltiges Wirtschaften entscheidend sind. Damit hilft Plan A Unternehmen, die Vorgaben aktueller Umwelt- und Nachhaltigkeitsberichte einzuhalten.

Automatisierte Datenerfassung und Analyse

Durch automatisierte Funktionen erleichtert Plan A die Erfassung und Analyse von Emissionsdaten aus unterschiedlichen Quellen. Die Software ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der CO₂-Emissionen und unterstützt gezielt bei der Planung von Maßnahmen zur Verringerung dieser Emissionen.

Flexible Nutzung und nahtlose Integration

Die modulare und benutzerfreundliche Oberfläche von Plan A kann flexibel an unterschiedliche Unternehmensanforderungen angepasst werden. Dank offener Schnittstellen lässt sich die Plattform problemlos in bestehende ERP- und Buchhaltungssysteme integrieren, was einen effizienten Datenaustausch sicherstellt.

Transparente Kostenstruktur

Plan A punktet mit einem klaren Preismodell, das speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten ist. Eine Testphase gibt interessierten Unternehmen die Möglichkeit, die Funktionen der Plattform vorab ausgiebig zu prüfen.

Wachstumsfähigkeit und Datensicherheit

Die Plattform ist so konzipiert, dass sie mit den Anforderungen eines Unternehmens mitwachsen kann. Gleichzeitig wird ein hoher Standard an Datensicherheit gewährleistet: Alle Informationen werden in sicheren Rechenzentren verwaltet und entsprechen den aktuellen europäischen Datenschutzrichtlinien.

3. ClimatePartner

ClimatePartner

ClimatePartner bietet eine digitale Lösung, die speziell auf die CO₂-Bilanzierung von Unternehmen zugeschnitten ist. Mit dem ClimatePartner Hub steht ein zentraler Zugangspunkt zur Verfügung, der Datensammlung, die Berechnung des CO₂-Fußabdrucks, die Einbindung von Lieferanten sowie die Entwicklung von Reduktionsplänen effizient bündelt.

Automatisierung und Funktionsumfang

Der ClimatePartner Hub übernimmt viele Schritte der CO₂-Bilanzierung automatisiert. Besonders die Einbindung von Lieferanten in die Datensammlung und Berechnung des Fußabdrucks reduziert den manuellen Aufwand erheblich. Diese Automatisierung schafft eine solide Grundlage, um die Anwendung leicht verständlich und effizient zu gestalten.

Benutzerfreundlichkeit und Integration in bestehende Prozesse

Die Plattform überzeugt durch eine benutzerfreundliche Oberfläche, die auch für Anwender ohne tiefgehende Kenntnisse im Bereich Nachhaltigkeit leicht zugänglich ist. Zudem lässt sie sich problemlos in bestehende ERP-Systeme integrieren, was die Einführung und Umsetzung der CO₂-Bilanzierung deutlich vereinfacht.

4. Sustainability OS

Sustainability OS

Sustainability OS ist eine CO₂-Bilanzierungsplattform, die speziell für die Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen entwickelt wurde. Die Software entspricht allen geltenden gesetzlichen Vorgaben in Deutschland und der EU. Dank ihres modularen Aufbaus können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsstrategie Schritt für Schritt weiterentwickeln, wobei sowohl operative als auch strategische Aspekte der CO₂-Bilanzierung berücksichtigt werden.

Ein weiterer Vorteil von Sustainability OS ist die benutzerfreundliche Oberfläche. Selbst Mitarbeitende ohne tiefgehendes Wissen im Bereich Nachhaltigkeit erhalten schnell einen klaren Überblick über die wichtigsten Kennzahlen. Zudem lässt sich die Plattform flexibel an die individuellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens anpassen, was sie besonders praxisnah macht.

5. CO2monitor

CO2monitor

Aktuell sind für CO2monitor keine konkreten, verifizierten Informationen zu den entscheidenden Auswahlkriterien verfügbar. Es fehlen Details darüber, ob die Software gesetzliche Berichtspflichten erfüllt, welche Automatisierungs- und Integrationsmöglichkeiten sie bietet, wie die Preisgestaltung aussieht und wie es um Skalierbarkeit sowie Datensicherheit bestellt ist.

Um euch ein klares Bild von der Lösung machen zu können, wäre es sinnvoll, direkt beim Anbieter nachzufragen. So könnt ihr eine fundierte Entscheidung treffen, die auf euren spezifischen Anforderungen basiert.

Software-Vergleichstabelle

Hier findet ihr eine Übersicht über fünf verschiedene CO₂-Software-Lösungen, die anhand zentraler Kriterien miteinander verglichen werden. Diese Tabelle baut auf den zuvor erläuterten Aspekten wie regulatorischen Anforderungen, Funktionsumfang, Benutzerfreundlichkeit, Kosten und Skalierbarkeit auf. Ein wichtiger Hinweis: Während für MULTIPLYE umfassende und geprüfte Informationen vorliegen, sind die Angaben zu den anderen Anbietern bislang nicht validiert.

Kriterium MULTIPLYE Plan A ClimatePartner Sustainability OS CO₂monitor
Preismodell Ab 1.999,00 € jährlich (Premium) Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Kostenlose Testversion 7 Tage Pro kostenlos Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
GHG Protocol Konformität ✓ Vollständig Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
EU-Taxonomie Unterstützung ✓ Integriert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
KI-basierte Analyse ✓ Automatisierte Auswertung Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Datenhosting Deutschland Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Automatisierung Hoch (schnelle Auswertung) Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Scope-3-Erfassung ✓ Vollständig Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Beratungsservice ✓ Persönliche Expertenberatung Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Kompensationsprojekte ✓ Kompensation über Projekte mit mindestens BBB-Rating Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert
Zielgruppe KMU-fokussiert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert Daten nicht verifiziert

MULTIPLYE hebt sich durch maßgeschneiderte Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen hervor. Besonders hervorzuheben sind die vollautomatisierte KI-Analyse, das Hosting der Daten in Deutschland und die Möglichkeit, das Tool 7 Tage lang kostenlos zu testen. Das deutsche Datenhosting ist vor allem für Unternehmen, die DSGVO-konforme Lösungen suchen, ein entscheidender Faktor.

Für die anderen Anbieter liegen derzeit keine verifizierten Informationen vor.

Fazit

Für KMU ist die Wahl der passenden CO₂-Software ein entscheidender Schritt, um nachhaltige Strategien erfolgreich umzusetzen. Dabei spielen fünf zentrale Aspekte eine Schlüsselrolle: regulatorische Compliance, Funktionsumfang und Automatisierung, Benutzerfreundlichkeit, Kostenstruktur sowie Skalierbarkeit. Diese Kriterien bilden die Grundlage für eine fundierte Auswahl.

Regulatorische Anforderungen sind hierbei unverzichtbar. Ohne die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben drohen nicht nur teure Nachbesserungen, sondern auch rechtliche Konsequenzen – ein Risiko, das sich kein Unternehmen leisten sollte.

Die Automatisierung ist ein weiterer wichtiger Faktor. Durch KI-gestützte Prozesse lässt sich der Aufwand bei der CO₂-Bilanzierung erheblich reduzieren, während gleichzeitig die Datenqualität verbessert wird. Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für präzisere Ergebnisse – ein klarer Vorteil, gerade für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen.

Genauso wichtig ist die Benutzerfreundlichkeit. Eine intuitive Bedienung und die Möglichkeit, die Software nahtlos in bestehende Systeme zu integrieren, erleichtern die Einführung und halten den Schulungsaufwand gering. Das sorgt für einen schnellen Start und eine reibungslose Nutzung.

Die Kostenstruktur sollte natürlich zur Unternehmensgröße passen. Während größere Mittelständler in umfangreiche Premium-Lösungen investieren können, bieten kostenlose Testphasen kleineren Betrieben die Möglichkeit, die Software ohne finanzielles Risiko auszuprobieren.

Nicht zu vergessen: Datensicherheit und Hosting-Standort. DSGVO-konformes Hosting in Deutschland ist für viele KMU ein Muss, um rechtliche Risiken zu minimieren und das Vertrauen in die Lösung zu stärken.

Letztlich hängt die Wahl der richtigen Software von den individuellen Prioritäten ab. Ob der Fokus auf schneller Compliance, langfristiger Skalierbarkeit oder der Abdeckung zusätzlicher Emissionskategorien liegt – eine kostenlose Testphase bietet die ideale Gelegenheit, die passende Lösung unverbindlich zu testen. So können KMU sicherstellen, dass die Software ihren spezifischen Anforderungen gerecht wird.

FAQs

Wie kann eine CO₂-Software KMU dabei helfen, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen?

Eine CO₂-Software bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine praktische Unterstützung, um die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen. Sie schafft eine strukturierte Grundlage für eine rechtskonforme und transparente Nachhaltigkeitsberichterstattung. Dabei erleichtert sie die Erfassung, Analyse und Dokumentation von CO₂-Emissionen und sorgt dafür, dass die Berichte den ESRS-Standards entsprechen.

Mit dieser Technologie lassen sich Daten effizient verwalten und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben nachvollziehbar belegen. Das stärkt nicht nur das Vertrauen der Stakeholder, sondern sorgt auch für mehr Transparenz innerhalb des Unternehmens. Zudem können KMU ihre Nachhaltigkeitsziele gezielter verfolgen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen sicher erfüllen.

Welche Vorteile bringt die Integration einer CO₂-Software in bestehende ERP-Systeme wie SAP oder DATEV für KMU?

Die Einbindung einer CO₂-Software in eure bestehenden ERP-Systeme wie SAP oder DATEV kann für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) ein echter Gewinn sein. Sie sorgt für eine effizientere Handhabung von Ressourcen und Daten, was euch dabei unterstützt, die CO₂-Bilanz transparenter zu gestalten und gezielt zu verbessern.

Durch die reibungslose Integration in eure Geschäftsprozesse wird nicht nur die Transparenz erhöht, sondern auch die Umsetzung eurer Nachhaltigkeitsziele erheblich erleichtert. Automatisierte Abläufe und eine zentrale Verwaltung der CO₂-Daten sparen wertvolle Zeit, minimieren Fehlerquellen und tragen gleichzeitig dazu bei, den CO₂-Fußabdruck zu verringern.

Für euch als KMU bedeutet das nicht nur eine spürbare Entlastung im Tagesgeschäft, sondern auch einen wichtigen Schritt hin zu einem nachhaltigeren Wirtschaften – ein Vorteil, der sich langfristig auszahlt.

Warum sind DSGVO-Konformität und Datenhosting in Deutschland wichtige Kriterien bei der Wahl einer CO₂-Software?

Die DSGVO-Konformität spielt eine zentrale Rolle, wenn es um den Schutz und die Verarbeitung eurer CO₂-Daten geht. Sie sorgt dafür, dass alle Daten im Einklang mit den strengen europäischen Datenschutzvorgaben gehandhabt werden. Dadurch minimiert ihr rechtliche Risiken und stärkt gleichzeitig das Vertrauen eurer Kunden und Geschäftspartner – ein wichtiger Pluspunkt für jede Organisation.

Ein weiterer Vorteil ist das Datenhosting in Deutschland. Daten, die in deutschen Rechenzentren gespeichert werden, unterliegen besonders hohen lokalen Datenschutzstandards. Das bietet nicht nur Schutz vor unbefugtem Zugriff, sondern stellt auch sicher, dass eure Daten jederzeit verfügbar bleiben. Gerade für die langfristige Nutzung einer CO₂-Software ist diese Zuverlässigkeit ein entscheidender Faktor.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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