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Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein. Mit Tools wie MULTIPLYE können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) schon ab 199 € pro Monat ihre CO₂-Bilanz erstellen, gesetzliche Anforderungen wie die CSRD erfüllen und gleichzeitig Kosten sparen. Automatisierte Lösungen helfen dabei, Emissionen zu analysieren, Berichte zu erstellen und gezielte Maßnahmen zu planen – ohne großen Aufwand oder externe Berater.
Was macht den Einstieg so einfach?
Mit MULTIPLYE könnt ihr nicht nur eure Emissionen senken, sondern auch langfristig wettbewerbsfähig bleiben – und das zu fairen Kosten. Ein einfacher Einstieg, der sich lohnt!
Für KMU ist die Wahl des passenden CO₂-Bilanzierungstools ein entscheidender Schritt, um sowohl gesetzliche Anforderungen zu erfüllen als auch die Kosten im Griff zu behalten. Drei Hauptaspekte stehen dabei besonders im Fokus: die Einhaltung deutscher und EU-Vorschriften, ein hoher Automatisierungsgrad und zuverlässige Datensicherheit.
Wie bereits erwähnt, müssen CO₂-Bilanzierungstools den Anforderungen der CSRD, ESRS und des GHG Protocol entsprechen. Besonders die Erfassung der Scope-3-Emissionen, die bis zu 90 % der Gesamtemissionen eines Unternehmens ausmachen können, ist hierbei von großer Bedeutung. Ein gutes Tool sollte daher alle drei Emissionsbereiche (Scope 1, 2 und 3) abdecken und Unternehmen bei der Durchführung einer doppelten Wesentlichkeitsanalyse unterstützen, um sich auf die wirklich relevanten Themen zu konzentrieren.
Hilfreich sind zudem Tools, die Probeläufe der Bilanzierungsprozesse ermöglichen. So können Unternehmen ihre Bereitschaft für offizielle Berichtszyklen testen. Das EU-Parlament betonte am 10. November 2022 die Bedeutung der CSRD mit den Worten:
"The CSRD will end greenwashing, strengthen the EU's social market economy and lay the groundwork for sustainability reporting standards at global level."
Mit geklärten regulatorischen Anforderungen und der Unterstützung durch automatisierte Lösungen können KMU nicht nur gesetzeskonform, sondern auch effizient handeln.
Neben der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben punkten moderne CO₂-Bilanzierungstools vor allem durch Automatisierung. Sie sammeln Daten aus verschiedenen Quellen automatisch, was den manuellen Aufwand reduziert und die Fehleranfälligkeit minimiert. Der Markt für solche Software wächst rasant – Experten schätzen, dass der Umsatz von 15,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 82,6 Milliarden US-Dollar bis 2032 steigen wird. Dieser Trend zeigt, wie groß die Nachfrage nach schnell einsetzbaren Lösungen ist, die ohne umfangreiche Schulungen auskommen.
Automatisierte Berechnungen und benutzerfreundliche Dashboards ermöglichen es KMU, präzise und tagesaktuelle Berichte zu erstellen. Das entlastet die Teams und gibt ihnen mehr Zeit, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während die Software die Einhaltung der Compliance sicherstellt.
Datensicherheit ist in Deutschland ein zentrales Anliegen, insbesondere wenn es um sensible Unternehmensdaten geht. Unternehmen müssen dabei sowohl nationale Vorgaben als auch europäische Regelungen, wie das deutsche Klimaschutzgesetz und den EU Green Deal, berücksichtigen. Wichtige Sicherheitsmaßnahmen wie End-to-End-Verschlüsselung und rollenbasierte Zugriffskontrollen garantieren, dass die Daten geschützt bleiben.
Eine Studie zeigt, dass 85 % der Unternehmen sich über ihre Treibhausgasemissionen sorgen, aber nur 9 % in der Lage sind, ihre Gesamtemissionen vollständig zu quantifizieren. Die lokale Datenhaltung in Deutschland bietet hier klare Vorteile: Sie erfüllt die strengen Datenschutzstandards, ermöglicht schnellen Zugriff und vermeidet internationale Datenübertragungen.
Bei der Auswahl eines Tools sollten Unternehmen gezielt nach Zertifizierungen und Nachweisen zur Compliance fragen. So können sie sicherstellen, dass ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf einem rechtssicheren und stabilen Fundament stehen. Das schafft nicht nur Vertrauen, sondern hilft auch, kosteneffizient und regelkonform zu arbeiten.
Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) stehen oft vor der Herausforderung, eine Lösung zu finden, die Compliance, Automatisierung und Datensicherheit miteinander verbindet – und das zu einem fairen Preis. Genau hier setzt MULTIPLYE an: Diese Plattform kombiniert all das und erfüllt damit die Anforderungen, die wir zuvor beschrieben haben.
MULTIPLYE bietet euch flexible Preismodelle, die sich an euren Bedürfnissen orientieren. Es gibt eine kostenlose 7-Tage-Testversion, einen Jahresplan für 1.999 € (etwa 167 € monatlich bei jährlicher Zahlung) sowie die Möglichkeit, monatlich für 199 € zu starten.
Interessanterweise zeigen Studien, dass Unternehmen mit klaren Emissionszielen nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch wirtschaftlich profitieren: Sie erreichen eine um 67 % höhere Kapitalrendite und übertreffen ihre Mitbewerber bei den Aktionärsrenditen um 5,6 %.
Der Premium-Plan von MULTIPLYE bietet euch alles, was ihr für eine vollständige CO₂-Bilanzierung braucht. Dazu gehören KI-gestützte Analysen, die sogar mehrere Jahre zurückblicken können, eine anschauliche Heatmap eurer CO₂-Bilanz sowie persönliche Beratung durch Experten. Mit diesem Rundum-Paket könnt ihr euch teure externe Berater sparen.
Der faire Preis spiegelt die umfangreichen Funktionen wider, die MULTIPLYE bietet. Die Plattform automatisiert die Datenerfassung, analysiert Scope 1, 2 und 3 gemäß dem GHG Protocol und erstellt eine geografische Übersicht, die euch bei der Risikoeinschätzung unterstützt – alles auf einer intuitiven Benutzeroberfläche.
Dank der künstlichen Intelligenz ermöglicht die Software eine schnelle und präzise Analyse, wodurch der manuelle Aufwand erheblich reduziert wird. Besonders hilfreich ist die geografische Übersicht, die euch dabei unterstützt, Klimarisiken in eurer Lieferkette zu erkennen und gezielt zu handeln.
MULTIPLYE erfüllt alle relevanten Compliance-Vorgaben, darunter das GHG Protocol und die CSRD, und setzt auf lokale Datenhaltung, um höchste Datensicherheit zu gewährleisten. Zukünftige Erweiterungen wie KI-gestützte Empfehlungen zur CO₂-Reduktion und Benchmarking werden den Funktionsumfang weiter ausbauen.
Der Einstieg in MULTIPLYE ist denkbar einfach – auch ohne Vorkenntnisse in der CO₂-Bilanzierung. Besonders der Premium-Plan bietet euch persönliche Unterstützung durch Experten, die euch helfen, die Software optimal zu nutzen und eine nachhaltige Strategie zu entwickeln. Diese Kombination aus benutzerfreundlicher Technologie und fachlicher Beratung ist gerade für KMU ein großer Vorteil, da sie oft keine eigenen Nachhaltigkeitsexperten im Team haben.
Ein weiteres Highlight: Über die Plattform könnt ihr direkt mit der Kompensation starten, indem ihr in Projekte mit mindestens BBB-Rating investiert. Das ist eine schnelle Möglichkeit, erste Schritte in Richtung Klimaneutralität zu gehen, während ihr parallel langfristige Reduktionsmaßnahmen plant. Mit der 7-tägigen kostenlosen Testversion und der Unterstützung durch Experten könnt ihr sofort loslegen und euer Unternehmen auf den Weg in eine klimafreundliche Zukunft bringen.
Nachhaltigkeit muss nicht teuer sein: Schon mit ein paar Hundert Euro im Monat lassen sich spürbare Einsparungen erzielen. Studien belegen, dass Unternehmen ihre Emissionen um 20 bis 40 Prozent senken können – und dabei gleichzeitig ihre Produktionskosten reduzieren.
Bevor ihr mit konkreten Maßnahmen startet, solltet ihr euch zunächst einen genauen Überblick über eure Emissionen verschaffen. Beginnt dabei mit Scope 1 (direkte Emissionen) und Scope 2 (indirekte Emissionen), da sich diese am einfachsten erfassen lassen und oft die größten Einsparpotenziale bieten. Für Scope 1 erfasst ihr zum Beispiel Daten zu Heizkesseln, Firmenfahrzeugen oder Klimaanlagen. Nutzt dafür Unterlagen wie Tankbelege oder Rechnungen der letzten 12 Monate. Bei Scope 2 konzentriert ihr euch auf eingekaufte Energie wie Strom, Heizung, Kühlung oder Dampf. Die entsprechenden Verbrauchsdaten findet ihr in euren Stromrechnungen und Energiebeschaffungsverträgen.
Nachdem ihr die ersten Daten gesammelt habt, könnt ihr auf Tools wie MULTIPLYE zurückgreifen. Diese Plattform wandelt eure Verbrauchsdaten automatisch in präzise Emissionswerte um. Mit Hilfe einer KI-gestützten Analyse erkennt ihr nicht nur Trends, sondern auch konkrete Reduktionspotenziale. Eine übersichtliche Heatmap zeigt euch auf einen Blick, wo die größten Emissionsquellen liegen. Zudem sorgen automatische Qualitätskontrollen dafür, dass eure Berichte den regulatorischen Anforderungen entsprechen. Diese automatisierte Auswertung bildet die Grundlage für den nächsten Schritt: die Erstellung eines gezielten Maßnahmenplans.
Sobald ihr eure Emissionsbasis definiert habt, könnt ihr realistische Ziele basierend auf euren Ist-Werten setzen. MULTIPLYE unterstützt euch dabei, indem es euch auf effektive Maßnahmen zur Reduktion von Emissionen und Kosten hinweist. Zudem könnt ihr direkt in Kompensationsprojekte mit einem Mindest-BBB-Rating investieren, um erste Schritte in Richtung Klimaneutralität zu gehen. Der Ansatz ist klar: Daten analysieren, Trends erkennen, Maßnahmen umsetzen und Ergebnisse überwachen. So könnt ihr nachhaltige Erfolge erzielen – auch mit einem kleinen Budget.
Die EU-Nachhaltigkeitsgesetzgebung entwickelt sich ständig weiter – neue Anforderungen stehen bereits in den Startlöchern. Wer frühzeitig auf automatisierte Tools wie MULTIPLYE setzt, sichert sich nicht nur einen Vorsprung, sondern vermeidet auch unnötige Mehrkosten in der Zukunft.
Mit der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) wird die Berichtspflicht in der EU bis 2028 deutlich ausgeweitet. Allein in Deutschland sind rund 13.000 Unternehmen betroffen, die diese Anforderungen erfüllen müssen, um weiterhin Zugang zu den Kapitalmärkten zu haben.
MULTIPLYE ist so konzipiert, dass es die Standards des GHG Protocols sowie die kommenden CSRD-Vorgaben erfüllt. Das bedeutet, dass eure Datenerfassung automatisch den europäischen Anforderungen entspricht. Laut einer PwC-Umfrage aus 2024 fühlen sich fast zwei Drittel der befragten deutschen Unternehmen gut auf die CSRD-Erweiterung vorbereitet.
Für kleinere Unternehmen gibt es ebenfalls Unterstützung: Die EFRAG hat einen freiwilligen Nachhaltigkeitsberichtsstandard für KMU (VSME) entwickelt, um den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Marie-Theres Husken, Nachhaltigkeitsexpertin beim BVMW, erklärt dazu:
„Viele betroffene KMU haben sich so gut wie möglich vorbereitet".
Diese Entwicklungen zeigen, wie wichtig es ist, auf Lösungen zu setzen, die flexibel bleiben und mit eurem Unternehmen wachsen können.
Regulierungen sind einem ständigen Wandel unterworfen. Ein Beispiel: Der EU Omnibus-Prozess hat die Umsetzung der Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) um ein Jahr auf 2028 verschoben. Gleichzeitig wird diskutiert, den Anwendungsbereich der CSRD auf Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden und einem Umsatz von 450 Mio. € zu begrenzen – was etwa 80 % der ursprünglich erfassten Unternehmen ausschließen würde.
Diese Unsicherheiten verdeutlichen, wie wichtig flexible Compliance-Frameworks sind. MULTIPLYE wächst mit euren Anforderungen: Von der einfachen CO₂-Erfassung bis hin zur vollständigen ESG-Berichterstattung könnt ihr die Plattform schrittweise erweitern. Dank KI-gestützter Analysen passt sich das System automatisch an neue Regulierungsanforderungen an. Gleichzeitig helfen KI und Big Data beim Tracking und unterstützen euch dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen. So bleibt ihr stets proaktiv und werdet rechtzeitig auf neue Anforderungen aufmerksam gemacht.
Mit maßgeschneiderten Lösungen ermöglicht MULTIPLYE eine reibungslose Anpassung an regulatorische Änderungen – und das, ohne eure langfristigen Wachstumsziele aus den Augen zu verlieren.
Nachhaltigkeit ist längst nicht mehr nur ein optionales Ziel, sondern ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die Compliance nicht als Belastung, sondern als Chance für Innovation sehen, gewinnen das Vertrauen umweltbewusster Verbraucher und erschließen neue Märkte. Die EU-Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten hilft dabei, Geschäftstätigkeiten als „grün“ oder klimafreundlich zu klassifizieren. Wer diese Kriterien erfüllt, profitiert von besseren Konditionen bei nachhaltigen Finanzierungen. MULTIPLYE unterstützt euch dabei, eure Aktivitäten zu dokumentieren und Potenziale für Verbesserungen zu erkennen.
Marie-Theres Husken vom BVMW betont:
„Es ist wichtig, dass die Umsetzung der CSRD nicht überraschend kommt".
Mit MULTIPLYE seid ihr bestens auf die Anforderungen von morgen vorbereitet. Eine frühzeitige Implementierung sorgt nicht nur für Compliance-Sicherheit, sondern stärkt auch das Vertrauen von Investoren, Kunden und Partnern in euer Unternehmen.
Die vorgestellten Ansätze und Tools zeigen eindrucksvoll, dass nachhaltige Erfolge auch mit einem kleinen Budget möglich sind. Der Einstieg in die CO₂-Bilanzierung muss keineswegs kostspielig sein – schon ab 199 € monatlich könnt ihr mit MULTIPLYE den ersten Schritt in Richtung einer erfolgreichen und nachhaltigen Unternehmensstrategie machen.
Die Zahlen sprechen für sich: 77 % der Verbraucher legen Wert darauf, dass Marken nachhaltig agieren. Gleichzeitig messen derzeit nur 9 % der Organisationen ihre gesamten Treibhausgasemissionen umfassend. Genau hier liegt eure Chance, euch als Vorreiter zu positionieren.
Unternehmen, die frühzeitig handeln, profitieren mehrfach. So konnte Flying Tiger Copenhagen durch CO₂-Bilanzierung unerwartete Emissionsquellen aufdecken, während Eltel durch optimierte Fahrtrouten sowohl Zeit als auch Kraftstoffkosten einsparte. Die Vorteile gehen jedoch weit über Kosteneinsparungen hinaus: Investoren sind bereit, bis zu 10 % mehr für Unternehmen mit einer positiven ESG-Bilanz zu zahlen, und zwei von drei Mitarbeitenden bevorzugen Arbeitgeber mit starken Umweltrichtlinien.
Maggie Buggie, Chief Operating Officer, bringt es treffend auf den Punkt:
"Carbon accounting is more than a tool for fighting climate change – it's a source of competitive advantage for businesses".
Mit MULTIPLYE könnt ihr nicht nur kostengünstig in die CO₂-Bilanzierung einsteigen, sondern auch den Grundstein für langfristige Compliance und Wettbewerbsvorteile legen. 61 % der Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz jährlich berechnen, haben bereits öffentliche Ziele definiert und arbeiten aktiv an deren Umsetzung. Nutzt diese Gelegenheit, Teil einer zukunftsorientierten Bewegung zu werden und euch als nachhaltige Marktführer von morgen zu etablieren.
MULTIPLYE bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) praktische und kostengünstige Werkzeuge, um ihre CO₂-Emissionen spürbar zu senken. Mit einem abonnementbasierten Ansatz können Unternehmen ihre Emissionen automatisch erfassen, analysieren und gezielte Maßnahmen zur Reduktion einleiten.
Das Besondere: Diese Lösungen sind speziell an die Anforderungen von KMU angepasst. Ohne hohe Anfangsinvestitionen können selbst Unternehmen mit begrenztem Budget aktiv zum Klimaschutz beitragen und gleichzeitig eine zukunftsorientierte Entwicklung vorantreiben. Ein Ansatz, der ökologische Verantwortung und wirtschaftliche Machbarkeit vereint.
Die automatisierte CO₂-Bilanzierung mit MULTIPLYE bringt euch handfeste Vorteile. Zum einen spart ihr wertvolle Zeit, da Prozesse wie die Datenerfassung und -analyse deutlich effizienter ablaufen. Zum anderen minimiert ihr manuelle Fehler, was zu genaueren Ergebnissen führt – ein echter Pluspunkt, wenn es um verlässliche Daten geht.
Ein weiterer Vorteil: Die Automatisierung senkt eure Kosten. Weniger Aufwand für manuelle Berechnungen bedeutet, dass Ressourcen anderweitig eingesetzt werden können. So bleibt mehr Raum, um euch auf eure nachhaltigen Ziele zu konzentrieren und Entscheidungen auf Basis solider Daten zu treffen.
Um mit MULTIPLYE einen Maßnahmenplan zur CO₂-Reduktion zu entwickeln, startet ihr mit der Erfassung eurer aktuellen Emissionen. Diese Bestandsaufnahme schafft eine solide Grundlage, auf der ihr aufbauen könnt. Anschließend geht es darum, konkrete Möglichkeiten zur Reduktion zu identifizieren – sei es durch effizientere Prozesse oder den verstärkten Einsatz erneuerbarer Energien. Wichtig dabei: Setzt euch klare und vor allem erreichbare Ziele.
MULTIPLYE steht euch dabei mit automatisierten Tools zur Seite. Diese helfen nicht nur dabei, eure CO₂-Emissionen im Blick zu behalten, sondern auch Fortschritte zu dokumentieren und den Plan flexibel anzupassen. So könnt ihr eure Nachhaltigkeitsziele gezielt und ohne unnötige Kosten erreichen.