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Das CO₂-Reporting stellt viele deutsche KMU vor große Herausforderungen – hohe Datenanforderungen, komplexe Vorgaben und begrenzte Ressourcen erschweren die Umsetzung. Automatisierte Lösungen bieten hier eine effiziente Alternative.
Mit automatisierten Tools können Unternehmen:
Das Ergebnis? Weniger Stress, mehr Transparenz und klare Wettbewerbsvorteile. Plattformen wie MULTIPLYE unterstützen euch dabei, CO₂-Reporting effizient zu automatisieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen.
Die Automatisierung bietet eine gezielte Lösung für die Herausforderungen der manuellen CO₂-Erfassung. Automatisierte Systeme nehmen euch die zeitaufwendige manuelle Dateneingabe ab, indem sie relevante Informationen aus ERP-Systemen, IoT-Sensoren und anderen betrieblichen Quellen sammeln und verarbeiten. Dabei identifiziert die Technologie die CO₂-Quellen in eurem Unternehmen und unterteilt den Prozess in drei zentrale Schritte: Datensammlung, Emissionsberechnung und automatisierte Berichtserstellung. Diese strukturierte Datenerfassung bildet die Grundlage für alle weiteren Automatisierungsschritte.
Mit automatisierten CO₂-Reporting-Tools könnt ihr den Aufwand für Emissionsberechnungen um bis zu 80 % reduzieren. Die Software kategorisiert Emissionen entsprechend des GHG Protocol in Scope 1, 2 und 3 und berechnet CO₂-Äquivalente basierend auf aktuellen Emissionsfaktoren. Zusätzlich erstellt sie audit-sichere Berichte, die den Anforderungen von Prüfungen standhalten. Das bedeutet für euch: weniger Aufwand, mehr Genauigkeit und eine höhere Transparenz.
Automatisierte CO₂-Reporting-Tools erfüllen die anspruchsvollen Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und der European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Sie orientieren sich zudem an international anerkannten Standards wie dem GHG Protocol und ISO 14064. Dank Funktionen wie Datenvalidierung und Audit-Trails wird jeder Verarbeitungsschritt dokumentiert, was die notwendige Transparenz für die Einhaltung von Compliance-Vorgaben sicherstellt. In Deutschland drohen bei Nichteinhaltung der CSRD Strafen von bis zu 10 Mio. €, während die Auditkosten für die Einhaltung der CSRD zwischen 0,013 % und 0,026 % des Umsatzes liegen. Die Einhaltung dieser Vorgaben bringt euch nicht nur Rechtssicherheit, sondern auch handfeste geschäftliche Vorteile.
Für deutsche KMU eröffnen sich durch automatisiertes CO₂-Reporting klare Wettbewerbsvorteile. Unternehmen, die ihre Umweltdaten transparent machen und ehrgeizige Emissionsreduktionsziele verfolgen, erzielen eine um 67 % höhere Kapitalrendite. Zudem schneiden Unternehmen mit wissenschaftsbasierten Reduktionszielen bei den Aktionärsrenditen um 5,6 % besser ab als ihre Mitbewerber.
Mehr als die Hälfte der Investoren plant, in den kommenden fünf Jahren stärker in nachhaltig ausgerichtete Unternehmen zu investieren. Das schafft für KMU bessere Finanzierungsmöglichkeiten.
Automatisierte Systeme liefern euch präzise Datenanalysen über anpassbare Dashboards. Diese helfen dabei, die größten Emissionsquellen in verschiedenen Betriebsbereichen zu identifizieren. Besonders hilfreich ist, dass solche Lösungen euch bei der Festlegung wissenschaftsbasierter Dekarbonisierungsziele unterstützen und Prognosen für zukünftige Emissionen sowie potenzielle Kostenrisiken ermöglichen. So wird CO₂-Reporting zu einem strategischen Werkzeug für nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg.
Von der strukturierten Datenvorbereitung bis zur vollständigen Compliance-Überwachung: MULTIPLYE bietet deutschen KMU eine umfassende Lösung, die speziell auf die Anforderungen der CSRD und deutscher Nachhaltigkeitsstandards abgestimmt ist.
Der erste Schritt zur Automatisierung liegt in der gezielten Identifikation und Strukturierung eurer CO₂-Emissionstreiber. Dafür müsst ihr zunächst alle Quellen von CO₂-Emissionen in eurem Unternehmen erfassen und ihre Mengen genau dokumentieren.
Sobald eure Datengrundlage klar strukturiert ist, könnt ihr euer MULTIPLYE-Konto einrichten, um den Automatisierungsprozess zu starten.
Die Einrichtung eines MULTIPLYE-Kontos erfolgt einfach über die Website. Die Plattform bietet eine 7-tägige kostenlose Testphase des Premium-Pakets, damit ihr die Funktionen unverbindlich testen könnt.
Die KI-gestützten Analysefunktionen von MULTIPLYE ermöglichen präzise Emissionsberechnungen und die automatische Kategorisierung nach internationalen Standards.
Mit diesen automatisierten Funktionen seid ihr bereit, die Validierung eurer Berichte in Angriff zu nehmen.
Die abschließende Validierung eurer Berichte erfordert eine sorgfältige Überprüfung auf Compliance und Datengenauigkeit. Interessanterweise haben bisher nur 56 % der Unternehmen, die ab 2024 berichtspflichtig sind, die CSRD und ESRS vollständig umgesetzt.
Mit diesen Schritten seid ihr bestens aufgestellt, um euer CO₂-Reporting effizient und regelkonform umzusetzen.
Automatisiertes CO₂-Reporting bringt nicht nur mehr Effizienz, sondern sorgt auch für präzisere Ergebnisse und eine bessere Einhaltung von Vorschriften – und das oft schon kurz nach der Einführung. Schauen wir uns die wirtschaftlichen und operativen Vorteile genauer an.
Ein großer Pluspunkt der Automatisierung ist die enorme Zeitersparnis bei der Datensammlung und -analyse. Berichte, die früher viel Zeit in Anspruch genommen haben, lassen sich nun in deutlich kürzerer Zeit erstellen – eine echte Entlastung für die Mitarbeiter. Vor der Automatisierung verbrachten viele Beschäftigte bis zu 25 % ihrer Arbeitszeit mit manueller Dateneingabe. Jetzt können sie sich auf strategisch wichtigere Aufgaben konzentrieren.
Auch die Kosten sinken erheblich. Das gilt besonders für die Erstellung von Klimabilanzen. Automatisierte Prozesse sparen nicht nur Personalkosten, sondern verhindern auch teure Nacharbeiten, die bei manuellen Fehlern oft entstehen.
Die Plattform MULTIPLYE macht es möglich, Analysen in Minuten abzuschließen. Was früher Wochen dauerte, erledigt die Software in kürzester Zeit – von der Datenanalyse bis zur Berechnung der CO₂e-Werte für die letzten drei Monate, aufgeteilt nach Scope-Kategorien.
Ein weiterer Vorteil: Automatisierte Systeme sind rund um die Uhr verfügbar. Das minimiert den Bedarf an Überstunden oder zusätzlichem Personal und beschleunigt den gesamten Prozess. So können KMU auch kurzfristige Anforderungen problemlos bewältigen.
Neben der Zeit- und Kostenersparnis verbessert die Automatisierung auch die Qualität der Daten. Fehler bei der manuellen Dateneingabe, die oft zu Ungenauigkeiten führen, werden deutlich reduziert. Tatsächlich gehen 90 % der Sicherheitsverletzungen auf menschliche Fehler zurück, und zwei Drittel der Unternehmen sehen die Vermeidung solcher Fehler als einen der Hauptvorteile der Automatisierung.
Die Zahlen sprechen für sich: Schlechte oder ungenaue Daten kosten Unternehmen in den USA jedes Jahr etwa 600 Milliarden US-Dollar, weil Analysten bis zu 40 % ihrer Zeit mit Korrekturen verbringen. Automatisierte Systeme lösen dieses Problem durch konsistente und präzise Ergebnisse, selbst bei großen und komplexen Datensätzen.
Darüber hinaus können sie fehlerhafte Daten automatisch erkennen und markieren, sodass diese korrigiert oder entfernt werden können. Standardisierte Prozesse sorgen dafür, dass Aufgaben immer auf die gleiche, zuverlässige Weise erledigt werden. Der direkte Import von Daten minimiert Übertragungsfehler zusätzlich. MULTIPLYE nutzt diese Möglichkeiten, indem es verschiedene Datenquellen integriert.
Mit den Einsparungen und der gesteigerten Genauigkeit können KMU fundiertere Entscheidungen in Sachen Nachhaltigkeit treffen. Automatisiertes CO₂-Reporting hilft dabei, gesetzliche Vorgaben wie die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) oder ISO 14064 einzuhalten. Gleichzeitig stellt es sicher, dass die Daten mit internationalen Standards wie dem GHG-Protokoll übereinstimmen, was ihre Vergleichbarkeit erleichtert.
Die EU-Richtlinie CSRD erweitert die Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung und betrifft künftig über 50.000 Unternehmen. Unternehmen müssen detaillierte Informationen zu Themen wie Umwelt, Arbeitnehmerbelangen, Menschenrechten und Korruptionsbekämpfung offenlegen. Diese Berichte müssen nach den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) erstellt und unabhängig geprüft werden.
Ein weiterer Vorteil der CSRD ist die Förderung digitaler Berichterstattung, die die Vergleichbarkeit und Transparenz von Daten, einschließlich CO₂-Emissionen, verbessert. Bereits 2021 berichteten über 13.000 Unternehmen freiwillig ihre Daten über das CDP, darunter 2.400 europäische Unternehmen, die zusammen 74 % des Marktwerts repräsentieren.
Transparente Emissionsdaten helfen Unternehmen, sich auf strengere Vorschriften wie höhere Emissionssteuern vorzubereiten. Mit präzisen Daten zu den Treibhausgasemissionen ihrer Produkte oder Dienstleistungen können Unternehmen gezielt Maßnahmen zur Reduktion entwickeln.
Langfristig ist es entscheidend, Emissionsdaten in das Risikomanagement einzubinden. Automatisierte Systeme bieten hier einen klaren Vorteil, indem sie Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen und ein vollständigeres Bild der Emissionen liefern.
MULTIPLYE unterstützt Unternehmen dabei mit einer KI-gestützten CO₂e-Bilanz vergangener Jahre und einer intuitiven Heatmap, die die größten Emissionsquellen aufzeigt. Die geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen erleichtert zudem die Bewertung von Klimarisiken und hilft, Lieferketten effizienter zu gestalten.
Zusätzlich bietet die Plattform Expertenberatung, Empfehlungen zur CO₂-Reduktion und Benchmarking. So können KMU ihre Nachhaltigkeitsstrategie kontinuierlich verbessern und sich Wettbewerbsvorteile sichern.
Ein erfolgreiches automatisiertes CO₂-Reporting erfordert mehr als nur den Einsatz moderner Software. Für deutsche KMU ist es entscheidend, strategisch vorzugehen, um die Vorteile der Automatisierung voll auszuschöpfen und gleichzeitig den wachsenden regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden. Hier sind zentrale Maßnahmen, die dabei helfen, die Umsetzung zu optimieren.
Der Erfolg einer Automatisierung steht und fällt mit der Qualität der zugrunde liegenden Daten. Schätzungen zufolge liegen die Unsicherheiten bei der CO₂-Bilanzierung zwischen 5 und 20 %, was auf unterschiedliche Modelle, Parameter und Berechnungsstandards zurückzuführen ist. Um die Datenverfügbarkeit zu verbessern, sollten Unternehmen einheitliche Standards für den Datenaustausch etablieren. Dies könnte beispielsweise durch die Standardisierung von Energierechnungen, Kraftstoffbelegen oder Lieferantendaten erfolgen. Gerade bei komplexen Lieferketten empfiehlt sich ein stufenweiser Ansatz: Zunächst die Automatisierung von Scope 1 und 2, bevor Scope 3 in Angriff genommen wird. Ein weiteres Hindernis ist oft das geringe Bewusstsein für die Bedeutung der CO₂-Bilanzierung, sowohl bei Führungskräften als auch bei Mitarbeitenden.
Die Einführung automatisierter Systeme ist nur dann erfolgreich, wenn die Belegschaft entsprechend geschult wird. Dabei geht es nicht nur um die Bedienung der Software, sondern auch um ein grundlegendes Verständnis für das Kohlenstoffmanagement. Mitarbeitende sollten die Vorteile der Berichterstattung kennen, den Umgang mit den relevanten Daten beherrschen und verstehen, wie sich Energieverbrauch in Emissionen umrechnet.
Ein Vorbild in Sachen Mitarbeiterqualifizierung ist Siemens. Seit 2017 integriert das Unternehmen Themen wie Datenanalyse, Softwareentwicklung und Datensicherheit in seine Ausbildungs- und Studienprogramme. Diese Konzepte werden kontinuierlich an die digitale Transformation angepasst.
"Die berufliche Bildung bildet das Fundament für unsere Zukunft", betont Thomas Leubner, um die Bedeutung des digitalen Wandels in der Ausbildung zu unterstreichen.
Auch KMU können von solchen Ansätzen profitieren, indem sie strukturierte Schulungsprogramme entwickeln, die technisches Wissen mit Nachhaltigkeitszielen verbinden. Regelmäßige Auffrischungskurse stellen sicher, dass Mitarbeitende stets auf dem neuesten Stand bleiben.
Gut geschulte Mitarbeitende tragen nicht nur zum Tagesgeschäft bei, sondern helfen auch, neue regulatorische Anforderungen effizient umzusetzen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für das CO₂-Reporting ändern sich schnell. So hat das CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz von 2017 die EU-Vorgaben zur nichtfinanziellen Berichterstattung in deutsches Recht überführt. Es verpflichtet große Unternehmen, nichtfinanzielle Informationen offenzulegen. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) schreibt Unternehmen ab 1.000 Mitarbeitenden vor, Verantwortung für Menschenrechts- und Umweltstandards in ihren Lieferketten zu übernehmen. Mit der neuen EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) wird von Unternehmen erwartet, umfassend über Umweltauswirkungen wie Energieverbrauch und CO₂-Emissionen (Scope 1, 2 und 3) zu berichten.
Für KMU ist es wichtig, regulatorische Entwicklungen aktiv zu verfolgen. Dies kann durch die Teilnahme an Branchenverbänden, den Bezug relevanter Newsletter oder regelmäßige interne Audits geschehen. Automatisierte Systeme wie MULTIPLYE bieten hier Unterstützung, indem sie Änderungen in der Gesetzgebung direkt in die Software integrieren.
Neben der Datenqualität und der Schulung der Mitarbeitenden spielt der Schutz sensibler Informationen eine zentrale Rolle. Datenschutz und Datensicherheit genießen in deutschen Unternehmen einen hohen Stellenwert. Bei der Auswahl eines automatisierten CO₂-Reporting-Systems sollten Funktionen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und transparente Angaben zum Serverstandort berücksichtigt werden. Lokal gehostete Lösungen, wie sie MULTIPLYE anbietet, erfüllen die strengen Anforderungen der DSGVO, da alle Daten sicher in Deutschland gespeichert werden. Klare Richtlinien zur Datenlöschung und regelmäßige Audits tragen zusätzlich dazu bei, das Vertrauen in die Systeme zu stärken.
Die vollständige Automatisierung des CO₂-Reportings stellt einen entscheidenden Wendepunkt für deutsche KMU dar. Ab dem 1. Januar 2025 wird die Veröffentlichung von CO₂-Emissionen nach europaweit einheitlichen Standards verpflichtend – eine klare Aufforderung, die Berichterstattung grundlegend zu modernisieren. Plattformen wie MULTIPLYE bieten dabei nicht nur technische Unterstützung, sondern verschaffen Unternehmen auch einen strategischen Vorteil im Wettbewerb um Nachhaltigkeit und gesetzliche Vorgaben.
Die Zahlen verdeutlichen den Handlungsbedarf: Zwar kennen über 70 % der deutschen Unternehmen ihren CO₂-Fußabdruck, doch nur 54 % haben konkrete Ziele zur Reduzierung. Hier setzen automatisierte Systeme an, indem sie Daten aus ERP-Systemen, IoT-Sensoren und anderen Quellen effizient verarbeiten und in präzise, umsetzbare Berichte verwandeln. Diese Lücke zwischen Wissen und Handeln zeigt, wie wichtig klare regulatorische Vorgaben und angepasste Berichtssysteme sind.
Die regulatorischen Anforderungen entwickeln sich dynamisch weiter. So wird die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) von der EU zu einem einheitlichen Berichtsstandard überarbeitet. Unternehmen, die bereits dem CSR-RUG unterliegen, müssen ab dem Geschäftsjahr 2024 die neuen Regelungen umsetzen und ihre Berichte ab 2025 veröffentlichen. Automatisierte Tools können dabei helfen, rechtssichere Berichte zu erstellen, die sich flexibel an neue Vorgaben anpassen.
Erfolgreiche Beispiele aus der Praxis zeigen, was möglich ist: Mercedes-Benz hat 2022 CO₂-Neutralität an seinen Produktionsstandorten erreicht und plant bis 2030 eine Reduktion der Produktions-Emissionen um 80 %. Lidl konnte seine Scope-2-Emissionen sogar um beeindruckende 97,4 % senken – Erfolge, die auf präziser Datenerfassung und kontinuierlichem Monitoring basieren.
Drei zentrale Trends prägen die Zukunft des CO₂-Reportings: die stärkere Integration von ESG-Kriterien in Unternehmensstrategien, der Einsatz moderner Technologien wie KI und Blockchain für ein effektiveres Nachhaltigkeits-Tracking sowie der Übergang zu Kreislaufwirtschaftspraktiken. KMU, die heute in automatisierte Lösungen investieren, erfüllen nicht nur die aktuellen Compliance-Anforderungen, sondern schaffen auch die Grundlage für langfristige Nachhaltigkeitsstrategien.
Es zeigt sich klar: Die intelligente Automatisierung des CO₂-Reportings bringt deutschen KMU nicht nur Vorteile in puncto Compliance, sondern stärkt auch ihre strategische Position für die Zukunft. MULTIPLYE bietet mit KI-gestützter Analyse, sicherer Datenhaltung in Deutschland und nahtloser Integration in bestehende Systeme eine Lösung, die Unternehmen einen echten Vorsprung verschafft. So wird automatisiertes CO₂-Reporting zum Schlüssel für nachhaltiges und wettbewerbsfähiges Wirtschaften.
KMU können die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicherstellen, indem sie sich regelmäßig über die aktuellen Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und anderer relevanter Vorschriften informieren. Die CSRD wird ab 2025 zunächst für große Unternehmen verpflichtend und später schrittweise auch auf KMU ausgeweitet. Daher lohnt es sich, frühzeitig auf automatisierte Lösungen zu setzen, die Änderungen in der Gesetzgebung flexibel berücksichtigen können.
Auch nationale Vorgaben, wie etwa die CO₂-Preise und Steuern, sollten im Fokus stehen. Ab 2025 wird der CO₂-Preis voraussichtlich zwischen 45 und 55 € pro Tonne liegen. Um stets rechtskonforme Berichte zu gewährleisten, sind regelmäßige Software-Updates und ein kontinuierliches Monitoring der EU- und deutschen Regelungen essenziell.
Zusätzlich kann die Zusammenarbeit mit erfahrenen Dienstleistern oder Beratern hilfreich sein. Diese Experten stellen sicher, dass die eingesetzten Technologien den aktuellen Standards entsprechen. So können KMU nicht nur ihren Aufwand reduzieren, sondern auch das Risiko von Fehlern und möglichen Strafen minimieren.
Um euer Team optimal auf die Einführung eines automatisierten CO₂-Reportings vorzubereiten, ist es sinnvoll, mit gezielten Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen zu starten. Diese tragen dazu bei, das Verständnis für die Bedeutung des CO₂-Reportings zu stärken und die Funktionsweise der neuen Systeme auf einfache Weise zu erklären.
Ein weiterer wichtiger Baustein ist ein durchdachtes Change-Management. Kommuniziert klar und transparent die Vorteile der Automatisierung – etwa Zeitersparnis und eine geringere Fehleranfälligkeit. Gleichzeitig ist es hilfreich, eure Mitarbeiter aktiv in den Umstellungsprozess einzubinden. So könnt ihr nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Motivation für die neuen Abläufe steigern. Ein schrittweises Vorgehen, kombiniert mit regelmäßigem Feedback, erleichtert den Übergang und sorgt für eine reibungslose Integration in den Arbeitsalltag.
Automatisiertes CO₂-Reporting bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) eine praktische Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsziele effizienter zu verfolgen. Durch die Automatisierung entfallen viele manuelle Schritte, was nicht nur Zeit spart, sondern auch die Genauigkeit der erfassten Daten deutlich verbessert. Das Ergebnis? Weniger Fehler und eine einfachere Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.
Ein weiterer Vorteil liegt in der gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit. Automatisiertes Reporting schafft Transparenz, was das Vertrauen bei Kunden und Investoren stärkt. Gleichzeitig werden Risiken im CO₂-Management minimiert. Für KMU bedeutet das: Sie können ihre Nachhaltigkeitsstrategie nicht nur stabiler umsetzen, sondern sich auch gezielt auf künftige Anforderungen vorbereiten. Ein klarer Schritt nach vorn für Unternehmen, die langfristig erfolgreich bleiben wollen.