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Die Auswahl der richtigen CO₂-Software ist entscheidend, um gesetzliche Vorgaben wie die CSRD zu erfüllen und gleichzeitig Geschäftsbeziehungen zu sichern. Drei Lösungen stechen hervor:
Schnellvergleich:
Kriterium | MULTIPLYE | Software B | Software C |
---|---|---|---|
Preis | 1.999 €/Jahr | Niedrig | Ab 5.000 € |
Compliance-Tiefe | Grundlegend | Basis | Hoch |
Benutzerfreundlichkeit | Hoch | Sehr hoch | Mittel |
Integration | Standard | Gut | Nahtlos |
Euer Unternehmen sollte die Software wählen, die am besten zu euren Bedürfnissen passt – von einfachen Lösungen für den Einstieg bis hin zu umfassenden Tools für komplexe Anforderungen.
MULTIPLYE präsentiert sich als CO₂-Bilanzierungslösung, die speziell für den deutschen Mittelstand entwickelt wurde. Mit einem Fokus auf intelligente Automatisierung erleichtert die Plattform die Bewältigung komplexer Anforderungen im Bereich Nachhaltigkeit. Die Gründer Johannes Fiegenbaum, Valentin Hungrichhaußen und Jörg Birkhold haben dabei die besonderen Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen im Blick.
Durch den Einsatz von KI automatisiert MULTIPLYE die Erfassung von Umweltdaten, wie etwa Rechnungen, Energieverbrauch oder Fuhrparklisten, und führt Berechnungen für Scope 1, 2 und 3 nach dem GHG Protocol durch. Ein Beispiel für den Erfolg: Das petrochemische Unternehmen Lubritex konnte dank dieser Automatisierung die Kosten um 80 % senken und die Zeit für Berichte von mehreren Wochen auf wenige Minuten reduzieren. Ein übersichtliches Dashboard ermöglicht es KMU, ihre Emissionen in Echtzeit zu überwachen. Dadurch wird die Zeit für ESG-Berichte um 80 % verkürzt, und manuelle Fehler werden vermieden.
MULTIPLYE unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung aktueller und künftiger EU-Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit, darunter die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die EU-Taxonomie. Die Software berücksichtigt die gestaffelte Einführung der CSRD: Ab Januar 2024 sind große Unternehmen mit über 500 Mitarbeitenden betroffen, bis Januar 2028 folgen Nicht-EU-Muttergesellschaften mit erheblichem Umsatz in der EU. MULTIPLYE hilft dabei, jährliche Nachhaltigkeitsberichte gemäß den European Sustainability Reporting Standards (ESRS) zu erstellen. Besonders für den Mittelstand ist die CSRD relevant, da sie Unternehmen betrifft, die eine Bilanzsumme von über 25 Millionen €, einen Nettoumsatz von mehr als 50 Millionen € oder eine durchschnittliche Mitarbeiterzahl von über 250 aufweisen. Diese normgerechte Grundlage erleichtert zudem die Integration in bestehende Systeme.
Die Plattform wurde so entwickelt, dass sie sich reibungslos in bestehende Geschäftsprozesse einfügt. Dank API-basierter Verbindungen können Daten automatisiert zwischen verschiedenen Anwendungen ausgetauscht werden, was manuelle Eingriffe überflüssig macht – ein klarer Vorteil für KMU mit begrenzten IT-Ressourcen. Bestehende CRM-Systeme und andere Geschäftsanwendungen lassen sich unkompliziert anbinden, was die Einführung im Team erleichtert. So erhalten mittelständische Unternehmen eine skalierbare und kosteneffiziente Lösung.
MULTIPLYE setzt auf eine transparente Preisstruktur, die speziell auf die finanziellen Möglichkeiten des Mittelstands abgestimmt ist. Mit der MULTIPLYE Trial können Interessierte die Pro-Version sieben Tage lang kostenlos testen. Diese bietet unter anderem minutenschnelle Analysen durch die KI sowie rückwirkende CO₂e-Werte für die letzten drei Monate. Das Premium-Paket kostet 1.999 € jährlich (statt 2.388 € bei monatlicher Zahlung) und umfasst eine intuitive CO₂e-Heatmap, persönliche Beratung und Analysen vergangener Jahre. Zukünftige Funktionen, wie Empfehlungen zur CO₂-Reduzierung und Benchmarking-Tools, sollen das Angebot weiter ergänzen.
Als deutsches Unternehmen legt MULTIPLYE großen Wert auf Datenschutz nach den Vorgaben der DSGVO. Alle Daten werden sicher und ausschließlich in Deutschland gespeichert – ein Aspekt, der für viele mittelständische Unternehmen entscheidend ist. Die Plattform wurde zudem bootstrapped entwickelt, was Unabhängigkeit und langfristige Stabilität signalisiert.
Software B ist eine API-basierte Lösung zur CO₂-Bilanzierung, die sich durch eine umfangreiche Datenbasis und eine entwicklerfreundliche Anbindung auszeichnet. Sie ist besonders geeignet für Unternehmen mit technischer Expertise und entsprechenden IT-Ressourcen – eine Voraussetzung, die gerade im Mittelstand nicht immer gegeben ist.
Die Plattform nutzt eine KI-gestützte Engine sowie eine Datenbank mit über 200.000 Emissionsfaktoren aus 80 Datensätzen, um alle Scope-Kategorien gemäß dem GHG Protocol präzise zu berechnen.
Durch die hybride Berechnungsmethode werden Emissionen auf zwei Wegen erfasst: Zum einen anhand der finanziellen Werte von Einkäufen, zum anderen durch konkrete Mengenangaben. Diese Methode entspricht den Empfehlungen des Greenhouse Gas Protocol und ist besonders für mittelständische Unternehmen relevant.
Die Genauigkeit der Berechnungen ist ein entscheidender Punkt: Eine Studie der Boston Consulting Group aus 2021 zeigt, dass Unternehmen bei ihren Emissionsberechnungen durchschnittlich mit Fehlerquoten von 30 % bis 40 % rechnen müssen.
Neben der präzisen Berechnung spielt die Einhaltung von Standards eine zentrale Rolle. Die Plattform verwendet Emissionsfaktoren, die den Vorgaben des GHG Protocol entsprechen, und drückt diese in CO₂-Äquivalenten (CO₂e) aus. Dabei wird das Global Warming Potential über 100 Jahre (GWP 100) berücksichtigt.
Obwohl die Lösung internationale GHG-Standards erfüllt, fehlt eine spezifische Unterstützung für die CSRD-/ESRS-Anforderungen. Dies stellt für deutsche mittelständische Unternehmen eine Herausforderung dar, insbesondere da die CSRD ab 2024 schrittweise eingeführt wird. Die Richtlinie betrifft Unternehmen mit einer Bilanzsumme von über 25 Mio. €, einem Nettoumsatz von mehr als 50 Mio. € oder mehr als 250 Mitarbeitenden. Somit entsteht eine Lücke, die gerade für KMU von Bedeutung ist.
Die API-basierte Architektur ermöglicht eine Anbindung an verschiedene Unternehmensanwendungen wie ERP-Systeme, Supply Chain Management, ESG- und Nachhaltigkeitsplattformen sowie Finanz- und Investmenttools. Durch Partnerschaften wird eine Integration in ERP-, SCM- und ESG-Systeme erleichtert, allerdings sind dafür Entwicklerkenntnisse erforderlich.
Mark Fischel, Carbon Product Lead bei Novata, hebt die Vorteile der Lösung hervor:
With Climatiq as our partner, Novata has gained access to a developer-friendly toolkit, industry leading data, and scientific expertise. This partnership has played a crucial role in the development of our carbon calculation module and sped up time-to-market.
Für KMU mit begrenzten IT-Ressourcen kann die technische Komplexität jedoch eine Herausforderung darstellen, da die Implementierung entsprechendes Entwicklerwissen voraussetzt.
Software C wird als TÜV-zertifizierte Lösung speziell für mittelständische Unternehmen in Europa angeboten. Die Plattform ermöglicht eine datenbasierte, schnelle und präzise CO₂-Bilanzierung.
Die Plattform berechnet automatisiert die Scope-1- bis Scope-3-Emissionen direkt aus Finanzdaten – und das TÜV-zertifiziert. Laut Anbieter liefert sie 60 % mehr Einblicke in Emissionen als herkömmliche Ansätze. Diese zusätzliche Genauigkeit wird durch die Analyse von Finanzunterlagen erreicht, wodurch auch indirekte Emissionen entlang der Lieferkette berücksichtigt werden. Das Ergebnis sind präzise Berechnungen, die Unternehmen dabei unterstützen, Standardanforderungen umfassend zu erfüllen.
Teams können zudem verschiedene Szenarien zur Emissionsreduktion simulieren und deren Fortschritt verfolgen – ein klarer Vorteil für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die kollaborative Arbeitsweise der Plattform erleichtert die gemeinsame Datenerfassung und fördert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen.
Die TÜV-Zertifizierung von Software C unterstreicht die Qualität der Lösung und geht über die Anforderungen des GHG Protocol hinaus. Die Plattform erstellt auditfähige Compliance-Berichte und passt sich flexibel an neue ESG-Vorschriften an. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Software unter dem EU Cybersecurity Certification Scheme (EUCC) zertifizieren zu lassen, das seit dem 27. Februar 2024 gilt. Neben der normgerechten Berichterstellung ermöglicht die Lösung auch eine einfache Integration in bestehende Unternehmenssysteme.
Durch die nahtlose Integration in ERP-Systeme können KMU Emissionen in Echtzeit überwachen und Daten automatisch erfassen.
Cloud-ERP-Systeme haben sich dabei als besonders effektiv erwiesen. 78 % der Unternehmen nutzten 2024 cloudbasierte Systeme, und der Markt für Cloud-ERP-Lösungen soll sich bis 2029 nahezu verdoppeln. Diese Integration schafft mehr Transparenz entlang der Lieferkette und ermöglicht fundierte Entscheidungen – sowohl über die eigenen Emissionen als auch über die der Lieferanten. Besonders hilfreich ist die Option, Echtzeitberichte für die Einhaltung lokaler und internationaler Vorschriften zu erstellen.
Mit einem Einstiegspreis von etwa 5.000 € liegt Software C im mittleren Preissegment für CO₂-Software. Die Preisstruktur wurde speziell auf die Budgets mittelständischer Unternehmen abgestimmt.
Die Skalierbarkeit der Lösung zeigt sich in ihrer Fähigkeit, mit dem Wachstum eines Unternehmens Schritt zu halten. Dank der cloudbasierten Architektur können zusätzliche Standorte, Tochtergesellschaften oder Geschäftsbereiche problemlos integriert werden. Gerade für deutsche KMU ist die Kosteneffizienz entscheidend. Durch moderate Einstiegskosten und die Möglichkeit, die Lösung schrittweise zu erweitern, wird Software C zu einer attraktiven Wahl.
Die drei vorgestellten CO₂-Software-Lösungen bieten unterschiedliche Stärken und Schwächen. Eine sorgfältige Bewertung hilft mittelständischen Unternehmen, die Software zu wählen, die am besten zu ihren individuellen Bedürfnissen passt. Im Folgenden findet ihr eine klare Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile der einzelnen Lösungen.
MULTIPLYE punktet mit einem attraktiven Preis von 1.999 € jährlich. Dank KI-gestützter Analyse liefert die Software schnelle CO₂e-Berechnungen und spart dabei erheblich Zeit. Ein weiterer Vorteil ist die geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen, die bei der Bewertung von Klimarisiken hilfreich ist.
Auf der anderen Seite ist die Funktionstiefe aktuell noch begrenzt. Es fehlen beispielsweise erweiterte Features wie detaillierte Benchmarking-Optionen oder umfassende Szenario-Simulationen. Auch die Abdeckung von Scope-3-Emissionen könnte ausgebaut werden.
Software B überzeugt durch ihre intuitive Benutzeroberfläche und die schnelle Implementierung, was sie besonders für kleinere Mittelständler attraktiv macht. Die Integration in bestehende ERP-Systeme funktioniert reibungslos und ohne großen Aufwand.
Jedoch hat die Software Schwächen bei wachsenden Anforderungen. Die Skalierbarkeit und erweiterten Compliance-Funktionen sind begrenzt, was für expandierende Unternehmen problematisch sein kann. Auch die Anpassung an branchenspezifische Anforderungen ist eingeschränkt.
Software C legt den Fokus auf detaillierte Compliance-Funktionen und eine hohe Datenqualität. Die Lösung bietet präzise Emissionsanalysen und auditfähige Berichte. Die nahtlose ERP-Integration ermöglicht zudem eine Echtzeitüberwachung der Emissionen.
Die Einstiegskosten von 5.000 € könnten jedoch kleinere Mittelständler abschrecken. Außerdem erfordern die umfangreichen Funktionen eine steile Lernkurve und zusätzliche Schulungen, was den Aufwand erhöht.
Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Eigenschaften der drei Lösungen zusammen:
Kriterium | MULTIPLYE | Software B | Software C |
---|---|---|---|
Einstiegspreis | 1.999 € | Niedrig | 5.000 € |
Implementierungszeit | Schnell | Sehr schnell | Mittel bis lang |
Compliance-Tiefe | Grundlegend | Basis | Hoch |
Skalierbarkeit | Gut | Begrenzt | Sehr gut |
Benutzerfreundlichkeit | Hoch | Sehr hoch | Mittel |
ERP-Integration | Standard | Gut | Nahtlos |
Für Unternehmen in energieintensiven Branchen sind umfassende Analysefunktionen besonders wertvoll – ein Bereich, in dem Software C glänzt. MULTIPLYE hingegen eignet sich durch die KI-gestützte Herangehensweise besonders für Dienstleistungsunternehmen. Software B ist dank ihrer Benutzerfreundlichkeit eine gute Wahl für Handelsunternehmen mit standardisierten Prozessen.
Die Wahl der passenden Software hängt stark vom Stand der Nachhaltigkeitsstrategie ab. Unternehmen, die gerade erst mit der CO₂-Bilanzierung beginnen, profitieren von der einfachen Bedienung von Software B oder der KI-Unterstützung von MULTIPLYE. Firmen mit hohen Compliance-Anforderungen sollten hingegen die Investition in Software C in Erwägung ziehen.
Interessant ist, dass über die Hälfte der umweltbewussten KMU von finanziellen Einsparungen durch ihre CO₂-Reduktionsmaßnahmen berichtet. Das zeigt, dass die richtige Software-Wahl nicht nur eine Frage der Vorschriften ist, sondern auch einen echten Nutzen für das Geschäft bringen kann.
Die oben dargestellten Vergleiche zeigen, dass unterschiedliche Prioritäten je nach Unternehmensanforderungen notwendig sind – von Kostenaspekten über Benutzerfreundlichkeit bis hin zu strenger Compliance. Hier eine kurze Übersicht, die euch bei der Entscheidungsfindung unterstützen kann:
MULTIPLYE ist ideal für mittelständische Unternehmen, die eine kostengünstige Lösung mit modernen KI-Funktionen suchen. Mit einem Jahrespreis von 1.999 € bietet es einen attraktiven Einstieg, eine schnelle Implementierung durch automatisierte Analysen und eine 7-tägige kostenlose Testphase, um die Plattform risikofrei zu testen.
Software B ist eine gute Wahl, wenn ihr eine einfache und preiswerte Lösung für standardisierte Prozesse benötigt. Software C hingegen richtet sich an Unternehmen mit hohen Anforderungen an Compliance und einem Budget von 5.000 €.
Diese differenzierten Ansätze liefern eine solide Basis für die nachstehenden Empfehlungen.
Für deutsche Unternehmen ist es entscheidend, sich aktiv mit der CO₂-Bilanzierung auseinanderzusetzen. Damit lassen sich nicht nur Nachhaltigkeitsziele erreichen, sondern auch die wachsenden regulatorischen Anforderungen erfüllen. Investitionen in CO₂-Software lohnen sich: Studien zeigen, dass Unternehmen mit wissenschaftlich fundierten Reduktionszielen ihre Wettbewerber bei Aktionärsrenditen um 5,6 % übertreffen und gleichzeitig teure regulatorische Strafen vermeiden .
Ein Beispiel für die Effizienz solcher Software liefert Crespel & Deiters: Jan-Oliver Hense, Leiter des Energiemanagements, konnte die CO₂-Bilanzierung für Scope 1 bis 3 innerhalb von nur zwei Monaten eigenständig abschließen. Dabei sparte er 75 % der Zeit im Vergleich zur Beauftragung externer Berater ein.
Mehr als die Hälfte der umweltbewussten KMU berichtet von finanziellen Einsparungen durch ihre CO₂-Reduktionsmaßnahmen. Das zeigt, dass die richtige Software nicht nur bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben hilft, sondern auch messbare wirtschaftliche Vorteile bringt.
MULTIPLYE unterstützt mittelständische Unternehmen dabei, ihre CO₂-Bilanzierung zu automatisieren und damit Zeit sowie Aufwand zu reduzieren. Die Software lässt sich problemlos in eure bestehenden Systeme einbinden, sodass keine zusätzlichen IT-Kosten entstehen.
Speziell für den Mittelstand entwickelt, bietet MULTIPLYE eine preisbewusste Lösung, die euch dabei hilft, gesetzliche Vorgaben im Bereich Nachhaltigkeit und Klimaschutz einzuhalten. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und praxisnaher Funktionen wird der Einstieg in die CO₂-Bilanzierung für euch deutlich einfacher.
MULTIPLYE stellt euch eine benutzerfreundliche Softwarelösung zur Verfügung, die dabei hilft, die Anforderungen der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und der EU-Taxonomie effizient zu erfüllen. Die Plattform unterstützt euch bei der Erfassung, Auswertung und Berichterstattung von Nachhaltigkeitsdaten und sorgt für klare Einblicke und die Einhaltung regulatorischer Vorgaben.
Mit MULTIPLYE habt ihr die Möglichkeit:
Damit können mittelständische Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch ihre Nachhaltigkeitsziele gezielt und effizient umsetzen.
Mit der flexiblen API von MULTIPLYE lässt sich die Plattform mühelos in eure bestehenden Systeme einbinden. Diese Schnittstelle ermöglicht eine automatische Datenübertragung, wodurch manuelle Eingaben nahezu überflüssig werden. So könnt ihr eure Abläufe nicht nur schneller, sondern auch fehlerfreier gestalten.
Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen bringt das enorme Vorteile: Weniger Verwaltungsaufwand bedeutet mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden. Besonders Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz zügig und zuverlässig im Blick behalten möchten, profitieren von der einfachen Anbindung – sie spart Zeit und minimiert Fehlerquellen.