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Excel gehört in der CO₂-Bilanzierung zunehmend der Vergangenheit an. Warum? Es ist fehleranfällig, unübersichtlich und erfüllt die Anforderungen moderner Berichterstattung kaum. Automatisierte Systeme hingegen bieten klare Vorteile: präzisere Daten, weniger Aufwand und bessere Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Ihr wollt wissen, wie der Umstieg gelingt? Hier die wichtigsten Punkte:
Der Umstieg mag zunächst komplex wirken, doch mit der richtigen Planung und Tools wie MULTIPLYE wird er zur Chance, eure Nachhaltigkeitsziele effizient zu erreichen.
Der Übergang von Excel zu automatisierten CO₂-Systemen erfordert eine klar strukturierte und sorgfältige Herangehensweise. Automatisierte Systeme bieten nicht nur Vorteile in Sachen Compliance, sondern steigern auch die Effizienz. Dieser Leitfaden zeigt euch, wie die Datenmigration erfolgreich umgesetzt werden kann – basierend auf den zuvor beschriebenen Herausforderungen.
Datenqualität ist entscheidend: Schlechte Daten können Unternehmen bis zu 15 % ihres Umsatzes kosten – das entspricht etwa 8,7 Mio. € jährlich. Eine gründliche Vorbereitung der Daten ist daher ein Muss.
Viele Unternehmen nutzen Excel bereits, um ihre Betriebsdaten zu exportieren. Doch die Umwandlung dieser Daten in präzise Emissionsberechnungen erfolgt oft manuell. Hierbei ist eine strenge Qualitätskontrolle unerlässlich, damit ein verlässliches CO₂-Inventar entsteht.
Was ist konkret zu tun? Sammelt alle relevanten Excel-Dateien und ordnet sie nach Kategorien. Identifiziert die Quellen für Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen sowie die verwendeten Emissionsfaktoren. Überprüft dabei, ob die Daten konsistent und korrekt sind.
Ein Beispiel aus der Praxis: Eine multinationale US-Bank führte eine automatisierte Datenvalidierung ein und reduzierte dadurch den manuellen Aufwand um 70 %. Gleichzeitig sank die Zeit für die Datenprüfung von 5 Stunden auf nur 25 Minuten. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig eine gründliche Vorbereitung für den Erfolg der Migration ist.
Die Datenvalidierung spielt eine zentrale Rolle, um sicherzustellen, dass die Daten vollständig, korrekt und nutzbar sind.
Exportiert die bereinigten Excel-Daten als CSV- oder XML-Dateien, und achtet dabei auf einheitliche Formate: deutsche Datumsangaben (TT.MM.JJJJ), Komma als Dezimaltrennzeichen und metrische Einheiten. Diese Standardisierung hilft, Importfehler zu vermeiden und die Verarbeitung zu erleichtern.
Der Import in das neue System sollte schrittweise erfolgen. Beginnt mit einem kleinen Datensatz, um die Mapping-Logik und die Zuordnung der Emissionsfaktoren zu testen. Unterschiedliche Systeme greifen oft auf verschiedene Datenbanken zurück, daher ist dieser Testlauf essenziell.
Automatisierte Validierungstools können Fehler minimieren und wertvolle Zeit sparen. Ein Beispiel: Das Telekommunikationsunternehmen OAKSYS nutzte QTP, um Abrechnungsdaten zu validieren. Mit über 400 automatisierten Tests stellte das Unternehmen sicher, dass die Daten fehlerfrei waren.
Nach der Migration folgt die Validierung – ein unverzichtbarer Schritt, um die Datenqualität sicherzustellen. Wie WhereScape treffend formuliert:
"Daten sind nur so nützlich, wie sie genau und vollständig sind".
Vergleicht stichprobenartig die Ergebnisse der ursprünglichen Excel-Berechnungen mit denen des automatisierten Systems. Sollten größere Abweichungen auftreten, ist eine detaillierte Analyse der Ursachen notwendig.
Automatisierte Plausibilitätsprüfungen sind hier eine große Hilfe. Sie können ungewöhnliche Schwankungen oder Ausreißer erkennen. Ein Beispiel: Cleveland Brothers Equipment Company Inc. nutzte DataMatch Enterprise, um ihre Daten zu bereinigen und zu standardisieren.
Der letzte Schritt umfasst die Überprüfung der Berichtsfunktionen. Erstellt Berichte in den Formaten, die für deutsche Behörden und Stakeholder erforderlich sind. Achtet darauf, dass Zahlen korrekt dargestellt werden (z. B. 1.234,56 € statt 1,234.56 €) und Datumsangaben im deutschen Format vorliegen. Ein Testlauf stellt sicher, dass alles wie geplant funktioniert.
Nach der erfolgreichen Datenmigration ist die Wahl der passenden Plattform der nächste entscheidende Schritt für den langfristigen Erfolg. Genau hier setzt MULTIPLYE an: Die Plattform vereint moderne Technologie mit wissenschaftlichen Standards, um Unternehmen bei der Automatisierung ihrer CO₂-Bilanzierung zu unterstützen. Dabei wird nicht nur die Einhaltung deutscher und europäischer Vorschriften gewährleistet, sondern auch der volle Nutzen automatisierter Systeme ermöglicht.
MULTIPLYE erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Teams und Lieferanten durch eine nahtlose Integration, die die Datenerfassung erheblich vereinfacht. Mithilfe von KI werden Emissionshotspots sowie Einsparpotenziale identifiziert. Zusätzlich bietet die Plattform anpassbare Dashboards für detaillierte Analysen – ein klarer Vorteil gegenüber manuellen Excel-Berechnungen, die schnell unübersichtlich werden.
Die Plattform berechnet Emissionen nach den Vorgaben des GHG Protocol und stellt diese mithilfe einer intuitiven Heatmap geografisch dar. So wird die Verteilung der CO₂e-Bilanz auf einen Blick verständlich. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf sicherem Datenhosting in Deutschland, was sowohl die DSGVO-Konformität als auch die Einhaltung strenger deutscher Datenschutzrichtlinien garantiert. Darüber hinaus ermöglicht MULTIPLYE das Setzen wissenschaftsbasierter Dekarbonisierungsziele sowie Prognosen zu künftigen Emissionen und potenziellen Kostenrisiken.
Diese umfassenden Funktionen zeigen, wie automatisierte Systeme nicht nur die Genauigkeit erhöhen, sondern auch den wirtschaftlichen Nutzen für Unternehmen steigern können.
MULTIPLYE unterstützt Unternehmen dabei, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen. Diese Richtlinie betrifft fast 50.000 Unternehmen in Europa sowie über 10.000 Nicht-EU-Unternehmen mit europäischen Tochtergesellschaften. Besonders im Fokus steht die Erfassung von Scope-3-Emissionen, die in manchen Branchen bis zu 90 % der gesamten Emissionen eines Unternehmens ausmachen können.
Die Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Baseline-Emissionen und Reduktionsziele gemäß den CSRD-Vorgaben nachzuweisen. Zusätzlich bietet sie Probeläufe für CO₂-Bilanzierungsprozesse an, um sicherzustellen, dass Unternehmen bereit für den ersten offiziellen Berichtszyklus sind. Dies ist besonders wichtig, da Nachhaltigkeit zunehmend zu einem zentralen Faktor in Finanzentscheidungen wird – gleichbedeutend mit Umsatz, Kosten und Kapital. MULTIPLYE sorgt außerdem dafür, dass alle Berichte den deutschen Formatierungsstandards entsprechen, sei es bei Zahlen (z. B. 1.234,56 €) oder Datumsangaben (TT.MM.JJJJ).
MULTIPLYE bietet eine klare und auf deutsche Unternehmen zugeschnittene Preisstruktur. Mit der MULTIPLYE Trial können Nutzer die Pro-Version der Plattform 7 Tage lang kostenfrei testen. Diese Testphase umfasst eine schnelle, KI-gestützte Analyse sowie CO₂e-Werte nach Scope für die letzten drei Monate.
Für Unternehmen, die eine umfassende Kontrolle über ihre Emissionen benötigen, bietet die Premium-Version zum Jahrespreis von 1.999,00 € (statt regulär 2.388,00 €) ein erweitertes Leistungsspektrum. Dazu gehören eine intuitive Heatmap der CO₂e-Bilanz, persönliche Beratung durch Experten sowie eine KI-gestützte Analyse der CO₂e-Bilanz vergangener Jahre.
Die Investition in MULTIPLYE zahlt sich aus: Mehr als 50 % der Investoren planen, ihre Mittel in nachhaltigkeitsorientierte Unternehmen zu erhöhen. Nutzer profitieren zudem von personalisierten Services wie Gap-Analysen, Berichtsbereitschaftsbewertungen und individuellen Schulungen. Direkter Support durch Experten, regelmäßige Updates zu Nachhaltigkeitsthemen und Networking-Möglichkeiten runden das Angebot ab und machen MULTIPLYE zu einem wertvollen Partner auf dem Weg zu nachhaltigem Erfolg.
Der Wechsel von Excel zu automatisierten Systemen ist kein Selbstläufer und erfordert eine durchdachte Planung. Studien zeigen, dass bei manueller Datenerfassung eine Fehlerquote von 30–40 % auftritt. In Deutschland haben über 70 % der Start-ups und KMU Schwierigkeiten, ihre CO₂-Emissionen präzise zu messen und zu berichten. Moderne Plattformen können hier Abhilfe schaffen, indem sie die manuelle Arbeitsbelastung um bis zu 60 % reduzieren und gleichzeitig die Genauigkeit der Daten deutlich erhöhen. Doch wie gelingt dieser Übergang möglichst reibungslos? Wir haben einige bewährte Ansätze zusammengestellt.
Ein zentraler Punkt ist die frühzeitige Einbindung aller relevanten Abteilungen – von der Buchhaltung bis hin zum Nachhaltigkeitsmanagement. Standardisierte Emissionsfaktoren sollten über alle Berichtszyklen hinweg verwendet werden, und Probeläufe helfen dabei, die Prozesse vorab zu testen und zu validieren. Regelmäßige, etwa vierteljährliche, Datenüberprüfungen mit den Finanz- und Nachhaltigkeitsteams haben sich in der Praxis als besonders hilfreich erwiesen.
Für eine höhere Genauigkeit empfiehlt es sich, regionale und lieferantenspezifische Emissionsfaktoren zu priorisieren. Automatisierte Prüfungen innerhalb der Berichtssoftware sichern die Konsistenz der Daten, während zentrale Emissionsdaten bei Bedarf extern verifiziert werden können. Eine klare Strategie zur Rückverfolgbarkeit der Lieferkette, die Standards, Verfahren, Technologien und die Rollen der Stakeholder definiert, trägt ebenfalls dazu bei, die Datenqualität zu verbessern.
Wer diese Schritte berücksichtigt, kann typische Stolpersteine umgehen und den Wechsel effizient gestalten.
Ein häufiger Fehler bei der Migration ist eine unzureichende Datenvorbereitung. Oft werden die Systemgrenzen nicht klar gemäß dem GHG Protocol definiert, und die Komplexität der Datenbereinigung wird unterschätzt. Viele Unternehmen prüfen ihre bestehenden Daten nicht ausreichend auf Relevanz oder korrekte Strukturierung. Besonders herausfordernd ist die Einbindung von Lieferanten für Scope-3-Daten. Derzeit stellen nur 37 % der Lieferanten ihren Kunden Emissionsdaten zur Verfügung – ein Problem, das viele Unternehmen vor Herausforderungen stellt.
Manuelle Prozesse bergen ebenfalls erhebliche Risiken: 60 % der Unternehmen, die noch auf manuelle Verfahren setzen, berichten von erheblichen Fehlern in ihren Emissionsdaten. Excel birgt zudem Risiken wie Datenverlust, Rundungsfehler und Sicherheitslücken.
Ein weiterer Fehler ist die Unterschätzung des Projektumfangs und des Zeitbedarfs. Eine Geschäftsbereitschaftsbewertung kann helfen, die Rahmenbedingungen zu verstehen und einen Sicherheitsspielraum einzuplanen. Es empfiehlt sich, zunächst mit verlässlichen Scope-1- und Scope-2-Daten zu starten und Scope-3-Emissionen erst dann zu integrieren, wenn genauere Lieferkettendaten verfügbar sind.
Professionelle Unterstützung kann dabei helfen, diese Fehler von Anfang an zu vermeiden – und genau hier kommt MULTIPLYE ins Spiel.
MULTIPLYE bietet umfassende Unterstützung, um Unternehmen bei der Migration und Optimierung ihrer Emissionsberichte zu begleiten. Mit einer 7-tägigen kostenlosen Testphase der Pro-Version könnt ihr die Plattform risikofrei ausprobieren und mögliche Herausforderungen frühzeitig erkennen. Durch individuelle Betreuung werden unternehmensspezifische Probleme gezielt angegangen und maßgeschneiderte Lösungen entwickelt. Ein Nachhaltigkeitsmanager der CHAPS Merchandising GmbH beschreibt die Erfahrung so:
"Exzellentes Onboarding, umfassende Plattform und kontinuierliche Unterstützung".
Die Plattform von MULTIPLYE kombiniert persönliche Beratung mit KI-gestützter Analyse, die manuelle Eingaben um bis zu 80 % reduziert. Unternehmen, die solche Plattformen nutzen, berichten von bis zu 40 % schnelleren Berichtszyklen und weniger Compliance-Problemen. Wie CEO Frank Siebke betont:
"Um sicherzustellen, dass die Transformation gelingt, gehen wir mit einem interdisziplinären Team vor und unterstützen Unternehmen ganzheitlich auf ihrem Weg zur Klimaneutralität".
Zusätzlich bietet MULTIPLYE Gap-Analysen, Berichtsbereitschaftsbewertungen und individuelle Schulungen, die speziell auf die Anforderungen deutscher Unternehmen abgestimmt sind. Mit diesen Ressourcen seid ihr bestens gerüstet, um eure Emissionsberichterstattung auf ein neues Niveau zu heben.
Nach der erfolgreichen Migration liegt der Fokus auf der langfristigen Verbesserung der CO₂-Bilanzierung. Unternehmen, die ihre Umweltdaten transparent machen und ambitionierte Emissionsziele verfolgen, erzielen eine 67 % höhere Kapitalrendite. Automatisierte CO₂-Bilanzierung verwandelt Compliance dabei in einen strategischen Vorteil. Gleichzeitig ermöglicht die automatisierte Berichterstattung eine kontinuierliche Qualitätskontrolle.
Regelmäßige, automatisierte Berichtszyklen sind das Rückgrat einer zuverlässigen CO₂-Bilanzierung. 61 % der Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanz jährlich berechnen, haben nicht nur öffentliche Ziele definiert, sondern auch mit deren Umsetzung begonnen.
Ein strenger QA-Prozess stellt sicher, dass die Daten präzise und belastbar sind. Natalia Gemignani, Climate Success Managerin bei Cozero, empfiehlt:
„Begin by gaining an understanding of the company's value chain and core operations that might be a source of CO2 and greenhouse gas emissions“.
Die Auditierbarkeit der Daten ist ein zentraler Bestandteil automatisierter Systeme. Sara Pealy, Head of Product bei Persefoni, unterstreicht:
„When somebody's signing their name on the dotted line, and there's potential for financial penalties, ensuring the data is correct and accurate is a big piece of the process“.
Zur praktischen Umsetzung erstellt ihr einen Inventory Management Plan (IMP), dokumentiert Änderungen bei Datenverantwortlichen und stellt Auditoren transparente Einblicke in die Berechnungsmethoden bereit. Anissa Vasquez, Sustainability Director bei Persefoni, rät:
„Make data owners your best friends. Explain the process, find your team, and stay close to them. If you need more tools, advocate for them“.
Die Anforderungen an die CO₂-Bilanzierung entwickeln sich rasant. Fast 70 % der Serviceorganisationen gaben 2023 an, dass sie ihre Compliance mit mindestens sechs verschiedenen Frameworks in den Bereichen Informationssicherheit und Datenschutz nachweisen müssen.
Automatisierte Systeme minimieren Ineffizienzen, senken das Risiko von Strafen durch Echtzeit-Updates und führen zu einer 30%igen Reduzierung regulatorischer Bußgelder.
Tools wie Compliance-Dashboards bieten sofortigen Überblick über Risiken und notwendige Maßnahmen. Automatische Überwachungssysteme scannen die Infrastruktur kontinuierlich und ermöglichen proaktive Gegenmaßnahmen. Ein zentralisiertes Dokumentenmanagementsystem dient als einzige, verlässliche Quelle für Richtlinien und Audit-Nachweise.
Effiziente Compliance-Management-Software automatisiert diese Prozesse und sorgt für eine reibungslose Einhaltung regulatorischer Vorgaben, während gleichzeitig die betriebliche Effizienz gesteigert wird. Mit dieser technologischen Basis können sich Unternehmen gezielt auf die Optimierung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie konzentrieren.
MULTIPLYE bietet mehr als reine Datenerfassung und unterstützt die langfristige Optimierung der CO₂-Bilanzierung durch fortschrittliche Funktionen. Die Plattform kombiniert persönliche Beratung mit KI-gestützter Analyse, um operative Herausforderungen zu minimieren.
Die MULTIPLYE Premium-Version für 1.999 € jährlich bietet eine intuitive Heatmap eurer CO₂e-Bilanz sowie persönliche Beratung durch Expert:innen. Zukünftige Funktionen wie CO₂-Reduzierungs-Empfehlungen und Benchmarking-Tools unterstützen die kontinuierliche Verbesserung der Performance.
KI-gestützte Analysen helfen dabei, Scope-3-Daten zu optimieren und Einsparpotenziale aufzuzeigen. Diese Technologien identifizieren operative Schwachstellen, verbessern Lieferketten und ermöglichen kostensparende Maßnahmen.
Unternehmen mit wissenschaftsbasierten Reduktionszielen übertreffen ihre Mitbewerber um 5,6 % bei den Aktionärsrenditen. Michael Levine, Chief Sustainability Officer bei Under Armour, bringt es auf den Punkt:
„There's money to be made as we transition to a decarbonized economy, and the companies that do that are the ones that will do well“.
Der Umstieg von Excel auf ein automatisiertes CO₂-Bilanzierungssystem lässt sich in wenigen, gut durchdachten Schritten umsetzen:
Mit diesen Maßnahmen könnt ihr eure CO₂-Bilanzierung nicht nur präziser und effizienter gestalten, sondern auch auf zukünftige Anforderungen optimal vorbereiten.
MULTIPLYE bietet euch eine praktische Unterstützung bei der Einhaltung der CSRD, indem es automatisierte Lösungen für das Datenmanagement und die Berichterstattung bereitstellt. Diese Tools ermöglichen eine exakte Erfassung und Verwaltung eurer Nachhaltigkeitsdaten, die den Anforderungen der EU entsprechen.
Mit MULTIPLYE könnt ihr nicht nur die Qualität eurer Daten steigern, sondern auch Berichte schneller und effizienter erstellen. Gleichzeitig wird die Transparenz eurer CO₂-Bilanz deutlich verbessert. Dank der Automatisierung werden manuelle Fehler minimiert und wertvolle Zeit eingespart – und das bei voller Flexibilität, um auch wachsenden Anforderungen gerecht zu werden.
Beim Wechsel von Excel zu automatisierten Systemen zur CO2-Bilanzierung treten oft typische Stolpersteine auf: ungenau erfasste Daten, Datenlücken und falsche Klassifikationen – besonders bei den komplexen Scope-3-Emissionen. Solche Probleme entstehen meist durch manuelle Eingabefehler, mangelnde Datenintegration oder unzureichende Schulungen der Mitarbeitenden.
Wie lassen sich diese Herausforderungen meistern? Hier ein paar bewährte Ansätze:
Mit diesen Schritten erhöht ihr die Datenqualität und sorgt für einen reibungsloseren Übergang zu automatisierten Lösungen. So wird nicht nur die Genauigkeit gesteigert, sondern auch das Vertrauen in die Ergebnisse gestärkt.