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Der CO₂-Preis in Deutschland beträgt seit Januar 2025 55,00 € pro Tonne. Für Unternehmen, die in den Bereichen Verkehr und Gebäude tätig sind, bedeutet dies steigende Kosten – aber auch Chancen, effizienter zu wirtschaften und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Ab 2027 wird das EU ETS 2 eingeführt, mit prognostizierten Preisen zwischen 45,00 € und 100,00 € pro Tonne. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, Maßnahmen zu ergreifen!
Ihr könnt die CO₂-Bepreisung nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Möglichkeit nutzen, eure Prozesse zu optimieren und nachhaltiger zu wirtschaften. Jetzt handeln, um Kosten zu senken und zukunftsfähig zu bleiben!
Die steigende CO₂-Bepreisung wird die Kostenstruktur vieler Unternehmen spürbar beeinflussen. Ein Anstieg von 45,00 € auf 55,00 € pro Tonne CO₂ im Jahr 2025 wird erhebliche Mehrkosten verursachen, die sich nicht nur auf die Energiekosten beschränken, sondern entlang der gesamten Wertschöpfungskette bemerkbar machen.
Transport und Mobilität zählen zu den Bereichen, die besonders stark betroffen sind. Allein die Dieselpreise könnten im Januar 2025 um etwa 3,50 € pro 100 Liter steigen, bedingt durch die CO₂-Steuererhöhung und die gestiegene Treibhausgas-Quote. In der Praxis werden Aufschläge von 4,00 € bis 7,50 € pro 100 Liter Diesel erwartet.
Auch Heizkosten steigen durch die CO₂-Bepreisung spürbar an. Für Heizöl wird ein Anstieg von etwa 2,70 € pro 100 Liter prognostiziert.
Energieträger | Mehrkosten bei 50,00 € CO₂-Aufschlag |
---|---|
Erdgas | 1 Cent pro Kilowattstunde |
Heizöl | 13 Cent pro Liter |
Diesel | 13 Cent pro Liter |
Benzin | 12 Cent pro Liter |
Die Produktionskosten werden ebenfalls zunehmen, da die höheren CO₂-Kosten entlang der gesamten Liefer- und Produktionskette weitergegeben werden. Unternehmen müssen diese Mehrkosten in ihre Kalkulationen einfließen lassen und Anpassungen vornehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Besonders auffällig sind die Preissteigerungen bei Luftfahrt-Kraftstoffen. Seit dem 1. Januar 2024 ist der Preis für Avgas von 75,29 €/m³ auf 101,28 €/m³ gestiegen, während Jet A-1 von 75,31 €/m³ auf 112,95 €/m³ kletterte.
Um die steigenden Kosten abzufedern, stehen Unternehmen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung. Investitionen in moderne Technologien sind dabei eine der effektivsten Möglichkeiten, um sowohl die Steuerlast als auch die CO₂-Emissionen zu senken.
Die degressive Abschreibung bietet finanzielle Entlastung. Von 2025 bis 2027 können Unternehmen eine 30-prozentige Abschreibung für moderne Maschinen nutzen, was Investitionen in energieeffiziente Technologien steuerlich begünstigt.
Technologische Erneuerung zahlt sich aus: Neue Maschinen können bis zu 25 % Energie einsparen und CO₂-Emissionen um 30–50 % reduzieren. Ein Beispiel: Der französische Ziegelhersteller Bouyer Leroux konnte durch den Einsatz von Naoden-Technologie jährlich 1.987 Tonnen CO₂ einsparen und 302.697,60 $ an Kosten senken. IKEA Industry schaffte es, durch modernisierte Anlagen die jährlichen CO₂-Emissionen um 14.000 Tonnen zu senken.
Energieeffizienz-Zertifikate wie ISO 50001, EMAS oder Energieaudits unterstützen Unternehmen dabei, ihren Energieverbrauch systematisch zu analysieren und zu optimieren. Diese Maßnahmen können langfristig zu spürbaren Kosteneinsparungen führen.
"Energieeffizienz wird als der 'erste Kraftstoff' der Energiewende bezeichnet, da sie einige der schnellsten und kostengünstigsten Optionen zur CO₂-Reduzierung bietet und gleichzeitig die Energierechnungen senkt und die Energiesicherheit stärkt." – IEA
Auch erneuerbare Energien bieten eine Möglichkeit, Kosten zu stabilisieren. Durch Investitionen in Solar-, Wind- oder Wasserkraft können Unternehmen ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und sich gegen zukünftige CO₂-Preissteigerungen absichern.
Allerdings gibt es auch Herausforderungen: 37 % der Unternehmen befürchten Ausfallzeiten bei der Einführung neuer Systeme. Zudem sind die hohen Anfangsinvestitionen für viele eine Hürde. Eine gut durchdachte Strategie zur CO₂-Reduktion ist daher entscheidend, um langfristig Erfolg zu sichern.
Nachdem wir uns mit verschiedenen Strategien zur Kosteneinsparung beschäftigt haben, wollen wir nun darauf eingehen, wie ihr gezielt CO₂-Kosten senken könnt. Die steigenden CO₂-Preise stellen Unternehmen vor Herausforderungen, bieten aber auch Chancen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Ab 2025 beträgt der CO₂-Preis 55,00 € pro Tonne – ein systematisches Vorgehen und die richtigen Maßnahmen werden dann entscheidend sein, um Kosten zu kontrollieren und gleichzeitig nachhaltig zu handeln.
Um CO₂-Kosten effektiv zu senken, müsst ihr zuerst eure Emissionsquellen entlang der gesamten Wertschöpfungskette identifizieren. Dabei unterscheidet man zwischen drei Kategorien: Scope 1 (direkte Emissionen), Scope 2 (indirekte Emissionen durch eingekaufte Energie) und Scope 3 (alle weiteren indirekten Emissionen, etwa durch Lieferketten).
Besonders die Scope 3-Emissionen sind relevant, da sie im Durchschnitt 80 % der gesamten Emissionen eines Unternehmens ausmachen. Interessanterweise tragen kleinere Unternehmen schätzungsweise zu 50 % der geschäftsbedingten Emissionen in Großbritannien bei.
Professor Forest Reinhardt hebt hervor:
„Ein wichtiger erster Schritt bei der Entwicklung jeder Minderungsstrategie ist ein umfassendes Verständnis der Emissionen eines Unternehmens oder Produkts durch die Ermittlung seines CO₂-Fußabdrucks."
Die Wahl der Analyse-Methode hängt von eurer Unternehmensgröße ab: Für kleine Unternehmen eignet sich ein ausgabenbasierter Ansatz, während größere Betriebe auf aktivitätsbasierte Methoden setzen sollten.
Nach der Analyse eurer Emissionsquellen könnt ihr mit schnellen Maßnahmen und langfristigen Strategien ansetzen. Sofortige Schritte bringen oft spürbare Einsparungen. Dazu gehören:
Ein inspirierendes Beispiel liefert New Belgium Brewing. Katie Wallace, Chief Environmental, Social, and Governance Officer, berichtet:
„Als wir unsere Solarpaneele auf der Colorado-Verpackungshalle installierten, war es zu dieser Zeit die größte private Solaranlage in Colorado. Und heute haben wir viele andere Quellen für erneuerbare Elektrizität und haben erheblich in Effizienzmaßnahmen investiert."
Langfristige Strategien erfordern höhere Investitionen, lohnen sich aber auf Dauer. Deutschland plant, den Anteil erneuerbarer Energien am Stromverbrauch von 52 % im Jahr 2023 auf 80 % bis 2030 zu erhöhen. Unternehmen, die frühzeitig auf erneuerbare Energien umsteigen, können von dieser Entwicklung profitieren.
Ein weiteres Beispiel zeigt die BMW Group, die in ihrer Lieferkette erfolgreich Scope 3-Emissionen reduziert. Thomas Becker, Vice President of Sustainability and Mobility Strategy, erklärt:
„Wir schauen, wie wir den CO₂-Fußabdruck reduzieren können, zum Beispiel durch die vertragliche Verpflichtung aller unserer Batteriezellen-Lieferanten, ausschließlich erneuerbare Energie zu nutzen, wenn sie BMW beliefern. Wenn wir beispielsweise Aluminium einkaufen, wo viel Strom hineingeht, ist es fair, diese Lieferanten zu bitten, erneuerbare Energien anstelle des Standard-Stroms zu nutzen."
Zusätzliche Einsparpotenziale bieten Maßnahmen wie Abfallreduzierung, Recycling, nachhaltige Verpackungen oder wassersparende Geräte. Diese senken nicht nur Emissionen, sondern auch Betriebskosten.
Durch den EU-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) rücken CO₂-Kosten in den Fokus von Beschaffungsentscheidungen. CBAM erhebt Abgaben auf Importe aus Ländern mit weniger strengen Umweltvorschriften, was die Kalkulation und Lieferketten beeinflusst.
Eine interne CO₂-Bepreisung (ICP) hilft, Emissionen zu reduzieren und nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Bei aktuellen CO₂-Zertifikatspreisen von 84,00 € bis 85,00 € pro Tonne können diese Kosten in eure Berechnungen einfließen. Für 2025 wird ein Preis von 55,00 € pro Tonne erwartet, mit langfristigen Prognosen zwischen 45,00 € und 350,00 € pro Tonne [34,36].
Eure Einkaufsabteilungen sollten neue Methoden entwickeln, um Produkte und Dienstleistungen auf Basis ihres CO₂-Fußabdrucks zu bewerten. Lieferanten mit geringeren Emissionen sollten bevorzugt werden, und langfristige Partnerschaften mit nachhaltigen Lieferanten können sich auszahlen. CBAM-Abgaben lassen sich reduzieren, wenn nachgewiesen wird, dass bereits CO₂-Kosten im Herkunftsland gezahlt wurden.
Technologieunternehmen wie Microsoft setzen auf ambitionierte Ziele, um CO₂-Emissionen zu senken. Microsoft will bis 2030 kohlenstoffnegativ werden und investiert in Projekte wie Aufforstung, Kohlenstoffbindung und direkte Luftabscheidung.
Auch die Einbindung eurer Mitarbeiter kann den Unterschied machen. Patagonia unterstützt das Umweltbewusstsein, indem das Unternehmen bezahlte Freistellungen für umweltbezogene Freiwilligenarbeit anbietet.
Die gezielte Einbindung von CO₂-Kosten in eure Strategien schafft die Basis für zukünftige Automatisierungslösungen im CO₂-Management.
Mit den steigenden CO₂-Kosten wird eine präzise und effiziente Erfassung der Emissionen immer wichtiger – hier kommen automatisierte Tools ins Spiel. Manuelle Berechnungen sind nicht nur zeitaufwendig, sondern auch anfällig für Fehler, mit einer Fehlerquote von bis zu 40 %. Diese Herausforderungen unterstreichen die Bedeutung automatisierter Lösungen, die nicht nur Genauigkeit bieten, sondern auch strategische Einblicke ermöglichen.
Automatisierte Tools erleichtern das CO₂-Management erheblich, indem sie Daten aus verschiedenen betrieblichen Quellen integrieren. Sie liefern einen klaren Überblick über den CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens und reduzieren Fehler bei der Dateneingabe. Diese Genauigkeit ist entscheidend, um wirksame Reduktionsstrategien zu entwickeln und Emissionsschwerpunkte zu identifizieren.
Unternehmen, die ihre Umweltdaten transparent machen und ehrgeizige Emissionsziele verfolgen, profitieren auch finanziell: Sie erzielen eine 67 % höhere Kapitalrendite. Zudem erreichen Unternehmen mit wissenschaftlich fundierten Klimazielen eine um 5,6 % höhere Rendite für ihre Aktionär:innen.
Die Plattform MULTIPLYE bringt die Vorteile der Automatisierung in eine anwenderfreundliche Lösung. Sie nutzt KI-basierte Analysen, um Emissionen gemäß dem GHG-Protokoll zu berechnen und Reduktionspotenziale aufzudecken. Die Plattform liefert CO₂e-Werte nach Scope-Kategorien und bietet eine geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen, um Klimarisiken besser bewerten zu können.
Mit der Premium-Version von MULTIPLYE erhalten Unternehmen erweiterte Funktionen, darunter eine visuelle Heatmap, die Emissionshotspots anschaulich darstellt. Zusätzlich steht eine persönliche Beratung durch Expert:innen zur Verfügung, die bei der Interpretation der Daten und der Entwicklung von Strategien unterstützen. Künftige Features wie KI-gestützte Empfehlungen zur CO₂-Reduktion und Benchmarking-Tools sollen Unternehmen dabei helfen, ihre Leistungen mit Branchenstandards zu vergleichen. MULTIPLYE wird vollständig in Deutschland gehostet und erfüllt höchste Datenschutzanforderungen.
Die Premium-Version ist ab 1.999,00 € pro Jahr erhältlich und bietet eine 7-tägige kostenlose Testphase, damit Unternehmen die Plattform unverbindlich ausprobieren können.
Deutsche Unternehmen stehen zunehmend unter Druck, strengere Umweltvorschriften einzuhalten. CO₂-Buchhaltungssoftware unterstützt dabei, Regelungen wie die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) und das Greenhouse Gas Protocol umzusetzen.
Nur 18 % der Unternehmen, die Netto-Null-Emissionen anstreben, sind aktuell auf dem richtigen Weg – oft aufgrund zeitintensiver und ungenauer Emissionsverfolgung. Die Software hilft zudem, die Anforderungen der EU-Taxonomie zu berücksichtigen und die Berichterstattung über nachhaltige Aktivitäten zu erleichtern. Mehr als die Hälfte der Investor:innen plant, in den nächsten fünf Jahren verstärkt in Unternehmen zu investieren, die Nachhaltigkeit priorisieren.
Die CO₂-Bepreisung hat sich längst von einer reinen regulatorischen Vorgabe zu einem strategischen Werkzeug entwickelt, das Unternehmen dabei hilft, sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Wer frühzeitig handelt, stärkt nicht nur seine Marktposition, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der eigenen Klimaziele.
Unternehmen, die eine interne CO₂-Bepreisung eingeführt haben, berichten von beeindruckenden Ergebnissen: Im Durchschnitt stoßen sie 13,5 % weniger CO₂ pro Mitarbeiter und 16 % weniger pro Umsatzeinheit aus. Diese Effizienzsteigerungen zeigen, wie wertvoll die Integration von Emissionskosten in die Geschäftsstrategie sein kann.
"Wir sehen Unternehmen, die interne CO₂-Preise als Instrument zur Erreichung von Klimazielen einführen. Es steckt noch in den Kinderschuhen, aber wir erwarten, dass dieser Ansatz an Bedeutung gewinnt. Wenn ein Unternehmen einen internen CO₂-Preis festlegt, wird normalerweise jeder Tonne CO₂ ein Kostenfaktor zugeordnet, sodass er in Geschäfts- und Investitionsentscheidungen einfließt – das fördert Effizienzgewinne und die Förderung emissionsarmer Innovationen." – Lavinia Bauerochse, Global Head of ESG bei Deutsche Bank Corporate Bank
Digitale Lösungen wie MULTIPLYE helfen Unternehmen dabei, ihre Emissionen präzise zu messen und bieten wertvolle Einblicke, um Scope-3-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu erfassen.
Ein fester CO₂-Preis von 55,00 € pro Tonne ab 2025 schafft zudem Planungssicherheit. Diese Stabilität ermöglicht es Unternehmen, langfristige, klimafreundliche Investitionen zu tätigen und interne CO₂-Preise konsequent in ihre Strategien einzubinden.
Beispiele aus der Praxis zeigen, wie effektiv eine solche Herangehensweise sein kann: Bayer berücksichtigt seit 2022 einen internen CO₂-Preis von 100,00 € pro Tonne in seinen Investitionsentscheidungen. Klarna hat 2024 den Preis für Scope-1- und -2-Emissionen auf 200,00 $ pro Tonne erhöht und seit 2021 rund 7 Millionen $ in Klimatech-Start-ups investiert.
Mit über 70 CO₂-Bepreisungsinitiativen weltweit, die rund 23 % der globalen Treibhausgasemissionen abdecken, wird eines klar: Unternehmen, die CO₂-Preise strategisch einsetzen, sind bestens gerüstet, um eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft aktiv mitzugestalten.
Unternehmen in Deutschland haben die Chance, sich auf das EU ETS 2 vorzubereiten, das ab 2027 gilt, und dabei ihre CO₂-Emissionen gezielt zu senken. Möglichkeiten dafür sind Investitionen in emissionsarme Technologien, der Einsatz von CO₂-Management-Software sowie eine verbesserte Energieeffizienz. Wer frühzeitig handelt, kann nicht nur langfristig Kosten reduzieren, sondern auch von möglichen Förderprogrammen profitieren.
Es lohnt sich, bereits jetzt die Registrierung bei den zuständigen Behörden anzugehen und konkrete Strategien zur Emissionsminderung umzusetzen. Unternehmen, die proaktiv vorgehen, können ihre Kostenstruktur optimieren, ihre Wettbewerbsposition stärken und gleichzeitig einen Beitrag zu den Klimazielen leisten.
Energieeffizienz-Zertifikate wie ISO 50001 und EMAS bieten Unternehmen klare Strukturen, um ihren Energieverbrauch gezielt zu optimieren und CO₂-Emissionen dauerhaft zu senken. Mit der Einführung solcher Systeme lassen sich nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch Energiekosten reduzieren und mögliche CO₂-Abgaben vermeiden.
Darüber hinaus setzen diese Zertifikate auf eine kontinuierliche Verbesserung der Energieeffizienz. Das zahlt sich langfristig aus – sowohl für die Umwelt als auch für die Finanzen. Ein weiterer Vorteil: Unternehmen, die nachhaltig wirtschaften, stärken ihr Image und sichern sich einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
Automatisierte CO₂-Buchhaltungssoftwares wie MULTIPLYE bieten euch eine praktische Möglichkeit, eure Emissionen effizienter zu verwalten. Mit Funktionen wie der automatisierten und präzisen Datenerfassung wird der manuelle Aufwand deutlich reduziert, während exakte Emissionsberechnungen eine solide Grundlage für Entscheidungen schaffen.
Darüber hinaus ermöglichen solche Tools die Analyse und Modellierung von Szenarien, um Dekarbonisierungsstrategien gezielt zu planen. Besonders hilfreich ist auch die Unterstützung bei der Überwachung von Scope-3-Emissionen, die oft komplex und schwer nachvollziehbar sind. Neben der Vereinfachung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und internationaler Berichtsstandards bieten diese Lösungen euch die Chance, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig wirtschaftlich zu bleiben.