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Von 200€ auf 20€: Wie KI-Revolution die Kosten für CO₂-Bilanzierung um 90% senkt und KMU den Einstieg ermöglicht

Für viele KMU in Deutschland war die CO₂-Bilanzierung bisher teuer und zeitaufwendig. Doch dank KI-gestützter Plattformen wie MULTIPLYE gibt es jetzt eine Lösung, die den Prozess radikal vereinfacht und die Kosten um bis zu 90 % senkt.

  • Kostenersparnis: Statt über 200 € kostet eine Bewertung nur noch ab 20 €.
  • Effizienz: Automatisierte Datenerfassung und Analysen reduzieren den Zeitaufwand um bis zu 70 %.
  • Genauigkeit: TÜV-geprüfte Berichte sorgen für präzise Ergebnisse – auch bei komplexen Scope-3-Emissionen.
  • Compliance: Automatische Updates halten Unternehmen auf dem neuesten Stand der Vorschriften.
  • Flexibilität: Die Plattform passt sich problemlos an Unternehmen jeder Größe an.

Das Ergebnis? KMU können ihre CO₂-Emissionen einfacher und günstiger erfassen, ohne auf externe Berater angewiesen zu sein. Besonders im Hinblick auf die ab 2024 verpflichtende CSRD-Berichtspflicht ist das ein echter Vorteil. Mit einer Kombination aus KI und menschlicher Expertise wird Nachhaltigkeitsberichterstattung für KMU endlich machbar – und das mit minimalem Aufwand.

[Webinar] KI trifft ESG: Automatisierte CO₂-Analysen aus Material- und Produktionsdaten

1. Standard-CO₂-Bilanzen

Traditionelle CO₂-Bilanzen setzen auf manuelle Datenerfassung und Expertenberatung – ein oft langwieriger und ressourcenintensiver Prozess. Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland wird der Einstieg in die Nachhaltigkeitsberichterstattung dadurch unnötig erschwert.

Kosten pro Bewertung

Die Kombination aus hohen externen Beratungshonoraren und internen Aufwänden führt zu erheblichen Kosten. Hinzu kommen oft nicht direkt sichtbare Kosten, etwa durch den zeitlichen Einsatz von Mitarbeitenden, die den Gesamtaufwand zusätzlich in die Höhe treiben.

Zeitaufwand

Ein weiterer Stolperstein ist der hohe Zeitaufwand. Die Erstellung einer traditionellen CO₂-Bilanz kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Die Abhängigkeit von externen Beratern verlängert den Prozess zusätzlich und macht ihn weniger flexibel.

Datengenauigkeit

Die Qualität der Ergebnisse hängt stark von der manuellen Datenerfassung ab. Besonders schwierig ist die präzise Erfassung von indirekten Emissionen, den sogenannten Scope-3-Emissionen. Für KMU ist dieser Bereich oft eine echte Herausforderung, da eine umfassende Datensammlung meist mit erheblichen Hürden verbunden ist.

Compliance-Bereitschaft

Eine detaillierte Dokumentation kann zwar eine solide Basis für die Einhaltung regulatorischer Anforderungen bieten, doch gesetzliche Änderungen erfordern regelmäßige Anpassungen. Das bedeutet zusätzlichen Aufwand und erhöht die Komplexität für Unternehmen.

Skalierbarkeit für KMU

Die größte Hürde für KMU liegt in der eingeschränkten Skalierbarkeit. Während Großunternehmen die hohen Anfangsinvestitionen auf mehrere Bereiche verteilen können, tragen KMU diese Kosten oft allein. Dazu fehlt es vielen kleineren Betrieben an internem Know-how, um die erhobenen Daten effektiv auszuwerten und in konkrete Maßnahmen umzusetzen.

Diese Herausforderungen zeigen, warum neue, KI-gestützte Ansätze zunehmend an Bedeutung gewinnen – wie im nächsten Abschnitt näher erläutert wird.

2. KI-gestützte CO₂-Bilanzierung (z.B. MULTIPLYE)

MULTIPLYE

Die Nutzung von KI verändert die Art und Weise, wie deutsche KMU ihre CO₂-Bilanz erstellen. Plattformen wie MULTIPLYE setzen auf künstliche Intelligenz, um den gesamten Prozess effizienter zu gestalten – das spart nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die Vorteile in den Bereichen Kosten, Zeitaufwand, Genauigkeit, Compliance und Skalierbarkeit im Vergleich zu herkömmlichen Methoden.

Kosten pro Bewertung

Traditionelle CO₂-Bilanzierungen schlagen oft mit mehr als 200 € pro Bewertung zu Buche. Im Gegensatz dazu ermöglichen KI-gestützte Lösungen wie MULTIPLYE Bewertungen ab etwa 20 € – das entspricht einer Einsparung von bis zu 90 %. Das Premium-Paket von MULTIPLYE kostet 1.999 € jährlich und senkt bei regelmäßiger Nutzung die Kosten pro Bewertung erheblich.

Diese Einsparungen sind vor allem der Automatisierung der Datenerfassung und -verarbeitung zu verdanken. Statt externe Berater teuer zu bezahlen, übernimmt die KI die komplexen Berechnungen nach dem GHG-Protokoll. Für KMU wird die CO₂-Bilanzierung so zu einem erschwinglichen Standardprozess.

Zeitaufwand

Manuelle Verfahren können Wochen dauern – KI-gestützte Tools hingegen sparen bis zu 70 % der Zeit ein. Die Software erledigt Datensammlung und -analyse innerhalb weniger Stunden oder Tage. MULTIPLYE wirbt sogar mit einer

Auswertung in wenigen Minuten durch unsere Analyse-KI.

Dank automatischer Datenintegration wird der Prozess enorm beschleunigt. Unternehmen können sich dadurch stärker auf Maßnahmen zur Emissionsreduktion konzentrieren, statt wertvolle Zeit mit Datenerfassung zu verbringen.

Datengenauigkeit

KI-basierte Lösungen reduzieren Fehler durch standardisierte Berechnungen und liefern TÜV-geprüfte, auditfähige Berichte, die den hohen deutschen Qualitätsstandards entsprechen. Besonders bei der Analyse von Scope-3-Emissionen – also indirekten Emissionen entlang der Lieferkette – zeigen KI-Tools ihre Stärken. Sie erfassen komplexe Zusammenhänge präziser als manuelle Methoden.

Zudem verbessern sich die Algorithmen kontinuierlich, was die Genauigkeit der Ergebnisse stetig erhöht.

Compliance-Bereitschaft

KI-gestützte Plattformen sind darauf ausgelegt, automatisch die neuesten regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, einschließlich der EU- und deutschen Vorschriften. Sie erstellen die benötigten Dokumentationen und Prüfpfade, wodurch die Compliance-Belastung für KMU deutlich sinkt und das Risiko von Verstößen minimiert wird.

Ab 2024 wird die CO₂-Bilanzierung für viele deutsche Unternehmen durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) verpflichtend. KI-basierte Lösungen können diese Berichte automatisch erstellen und damit den Aufwand erheblich reduzieren.

Skalierbarkeit für KMU

Ein großer Vorteil von KI-Lösungen ist ihre Flexibilität, die sie besonders für KMU attraktiv macht. Sie lassen sich problemlos an die Anforderungen von Unternehmen unterschiedlicher Größe anpassen – egal, ob es sich um einen Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitenden oder ein mittelständisches Produktionsunternehmen mit 500 Beschäftigten handelt. Zusätzliche Infrastruktur oder Fachpersonal sind nicht nötig.

Experten raten KMU, die Gesamtbetriebskosten genau zu prüfen und Lösungen zu wählen, die eine gute Integration, regulatorische Konformität und Anpassungsfähigkeit bieten. Besonders wichtig ist die Zusammenarbeit mit Anbietern, die lokalen Support bieten und die deutschen Vorschriften genau kennen. So wird ein reibungsloser Übergang gewährleistet und der ROI maximiert.

Obwohl KI-Tools Energie benötigen, zeigen Studien, dass die Energie- und CO₂-Einsparungen durch Automatisierung den zusätzlichen Verbrauch der Software bei weitem übersteigen. Damit wird der Einstieg in die CO₂-Bilanzierung für KMU nicht nur einfacher, sondern auch zukunftssicher gestaltet.

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Vor- und Nachteile

Die Entscheidung zwischen manueller CO₂-Bilanzierung und KI-basierten Systemen beeinflusst nicht nur Kosten und Zeit, sondern auch die Genauigkeit der Ergebnisse. Welche Methode für KMU den größten Nutzen bringt, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Im Folgenden werden die zentralen Unterschiede und Vorzüge beider Ansätze beleuchtet.

Traditionelle CO₂-Bilanzierung: Präzision durch Erfahrung – aber teuer

Klassische Verfahren setzen auf erfahrene Berater, die sich intensiv mit den spezifischen Gegebenheiten eines Unternehmens auseinandersetzen. Die manuelle Analyse jeder Datenquelle ermöglicht eine präzise Bewertung, besonders in kritischen Bereichen. Zudem bieten persönliche Beratungsgespräche die Möglichkeit, maßgeschneiderte Strategien zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens gerecht werden.

Doch diese Präzision hat ihren Preis: Die Personalkosten sind hoch, was für KMU oft eine Hürde darstellt. Hinzu kommt der erhebliche Zeitaufwand – mehrere Wochen können vergehen, bis die Ergebnisse vorliegen. Und trotz aller Sorgfalt bleibt das Risiko menschlicher Fehler bei der Datenerfassung und Berechnung bestehen.

KI-gestützte Lösungen: Schnell und kostengünstig, aber nicht ohne Herausforderungen

KI-basierte Plattformen punkten vor allem mit Effizienz und niedrigen Kosten. Einzelne Bewertungen sind bereits ab etwa 20 € möglich, und die Automatisierung liefert Ergebnisse innerhalb von Minuten. Dank regelmäßiger Updates bleiben die Systeme immer auf dem neuesten Stand, was die Einhaltung von Vorschriften wie der CSRD erleichtert.

Allerdings hängt die Qualität der Ergebnisse stark von der Datenbasis ab. Sind Eingaben unvollständig oder fehlerhaft, können die Resultate verfälscht werden. Zudem stoßen standardisierte Algorithmen bei sehr spezifischen Branchenanforderungen oder komplexen Scope-3-Emissionen gelegentlich an ihre Grenzen, sodass in solchen Fällen oft eine manuelle Nachbearbeitung erforderlich ist.

Direkter Vergleich der Methoden

Kriterium Traditionelle Methode KI-gestützte Lösung
Kosten pro Bewertung Über 200 € Ab 20 € (ca. 90 % Einsparung)
Zeitaufwand 2–4 Wochen Wenige Stunden bis Tage
Datengenauigkeit Hoch bei manueller Prüfung Sehr hoch bei korrekten Eingaben
Compliance-Bereitschaft Abhängig vom Berater Automatische Updates
Skalierbarkeit Begrenzt durch Personalkapazität Unbegrenzt skalierbar
Individuelle Beratung Umfassend verfügbar Standardisiert, teils eingeschränkt

Beide Ansätze haben ihre Stärken und Schwächen – je nach Bedarf kann ein hybrider Ansatz eine sinnvolle Alternative darstellen.

Hybride Ansätze: Das Beste aus beiden Welten

Ein hybrider Ansatz kombiniert die Vorteile beider Methoden. Standardprozesse werden durch KI effizient abgewickelt, während für komplexe oder spezifische Anforderungen externe Expertise hinzugezogen wird. So lassen sich Kosten senken, ohne auf Qualität verzichten zu müssen.

Ein Beispiel hierfür ist die 7-Tage-Testphase von MULTIPLYE, die Unternehmen die Möglichkeit gibt, KI-gestützte Bilanzierung risikofrei auszuprobieren. Mit einem Premium-Paket für 1.999 € pro Jahr amortisiert sich die Investition bereits nach wenigen Bewertungen.

Am Ende hängt die Wahl der Methode von den individuellen Anforderungen ab: Unternehmen mit klar strukturierten Prozessen profitieren besonders von KI-Lösungen, während Betriebe mit komplexeren Lieferketten oft besser mit einem hybriden Modell beraten sind.

Fazit

Die KI-gestützte CO₂-Bilanzierung eröffnet Unternehmen völlig neue Möglichkeiten: Sie spart nicht nur Kosten, sondern macht die automatisierte Erfassung von Emissionen auch für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) zugänglich. Dabei wird nicht nur Geld gespart – auch der Zeitaufwand reduziert sich drastisch.

Statt wochenlanger Arbeit liefern KI-gestützte Prozesse innerhalb weniger Stunden präzise Ergebnisse. Das ermöglicht Unternehmen, flexibel und schnell auf neue Vorschriften zu reagieren. Gerade mit Blick auf die kommende CSRD-Berichtspflicht kann diese Effizienz ein echter Vorteil im Wettbewerb sein.

Besonders attraktiv: KMU können die Technologie ohne Risiko testen und profitieren von einem überzeugenden Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen.

Ein weiterer Pluspunkt ist der hybride Ansatz: Hier treffen automatisierte Standardprozesse auf gezielte menschliche Expertise – etwa bei komplexen Scope-3-Emissionen oder spezifischen Branchenfragen. Diese Kombination sorgt für zusätzliche Flexibilität und verschafft Unternehmen einen frühen Vorteil am Markt.

Wer frühzeitig auf diese Technologie setzt, profitiert doppelt: geringere Kosten, weniger Zeitaufwand und eine bessere Vorbereitung auf künftige Compliance-Anforderungen. Mit einer ausgereiften Technologie und fairen Preisen steht einem erfolgreichen Einstieg nichts im Weg.

FAQs

Wie funktioniert die KI-gestützte CO₂-Bilanzierung und welche Daten werden dafür benötigt?

KI-gestützte CO₂-Bilanzierung: Effizient und präzise

Die Nutzung von KI zur CO₂-Bilanzierung ermöglicht es, große Datenmengen automatisiert zu analysieren und den CO₂-Fußabdruck eines Unternehmens präzise zu berechnen. Dabei werden sowohl interne Datenquellen wie Rechnungen, Lieferanteninformationen und Produktionskennzahlen als auch externe Faktoren wie Emissionsdatenbanken und Branchenstandards berücksichtigt.

Die KI wertet diese Informationen aus, erkennt Muster und berechnet Emissionen auf Basis spezifischer Aktivitäten. Das Ergebnis? Eine schnelle, zuverlässige und zugleich kosteneffiziente CO₂-Bilanzierung – besonders attraktiv für KMU, die ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen möchten.

Damit die Ergebnisse möglichst genau und aussagekräftig sind, ist es entscheidend, dass Unternehmen umfassende und präzise Daten bereitstellen. Dazu gehören unter anderem Informationen zum Energieverbrauch, zu Transportwegen und zum Materialeinsatz. Je vollständiger die Datenbasis, desto besser die Analyse.

Wie profitieren KMU von der Nutzung von MULTIPLYE im Vergleich zu herkömmlichen Methoden der CO₂-Bilanzierung?

Die Nutzung von MULTIPLYE bringt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erhebliche Vorteile im Vergleich zu herkömmlichen Methoden der CO₂-Bilanzierung. Durch den Einsatz der KI-gestützten Technologie lassen sich die Kosten drastisch senken – von rund 200 € auf lediglich 20 €, was einer Einsparung von bis zu 90 % entspricht.

Ein weiterer Pluspunkt ist die automatisierte Datenerfassung, die nicht nur den Zeitaufwand erheblich verringert, sondern auch potenzielle Fehler minimiert. Für Unternehmen bedeutet das: weniger manuelle Arbeit und mehr Zuverlässigkeit. Zudem amortisiert sich die Lösung schnell, da sie einen hohen Return on Investment (ROI) bietet. Damit wird die CO₂-Bilanzierung nicht nur deutlich kostengünstiger, sondern auch einfacher und effizienter – ein wichtiger Schritt, um KMU auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen.

Wie können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten für eine präzise KI-basierte CO₂-Bilanzierung korrekt und vollständig sind?

Um sicherzustellen, dass eure Daten für KI-gestützte Analysen verlässlich und vollständig sind, solltet ihr auf eine gründliche Datenvalidierung und -bereinigung setzen. Dadurch lassen sich Fehler, Inkonsistenzen und veraltete Informationen effektiv vermeiden – ein entscheidender Schritt, um die Qualität der Analysen zu sichern.

Ebenso wichtig ist es, Datenquellen regelmäßig zu prüfen und sicherzustellen, dass sie stets aktuell und vollständig sind. Wenn ihr dabei lokale Standards berücksichtigt, wie etwa Maßeinheiten, Datumsformate oder die Sprache, stärkt ihr zusätzlich die Datenintegrität. Das Ergebnis? Präzisere und verlässlichere Analysen, etwa bei der CO₂-Bilanzierung.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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