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Wie du die Dekarbonisierungsstrategie deines Unternehmens kontinuierlich verbesserst

Willst du die CO₂-Emissionen deines Unternehmens senken und gleichzeitig Kosten sparen und Wettbewerbsvorteile sichern? Hier sind die wichtigsten Schritte, um deine Dekarbonisierungsstrategie zu verbessern:

  1. Regelmäßige Anpassungen: Überprüfe deine Strategie jährlich und überarbeite sie alle 3–5 Jahre, um flexibel auf neue Technologien und Vorschriften zu reagieren.
  2. Präzises CO₂-Tracking: Nutze automatisierte Software, um Emissionen in Echtzeit zu messen, Fehler zu minimieren und Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen zu erfassen.
  3. Wissenschaftlich fundierte Ziele setzen: Reduziere jährlich 4,2 % (Scope 1 & 2) oder 2,5 % (inkl. Scope 3) gemäß den Standards der Science Based Targets initiative.
  4. Konkrete Maßnahmen umsetzen: Optimiere Energieeffizienz, Transportwege und digitale Prozesse, um Emissionen gezielt zu senken.
  5. Erfolge messen und optimieren: Setze KI-gestützte Tools ein, um Fortschritte zu analysieren und Strategien anzupassen.

Vorteile einer verbesserten Strategie:

  • Kosteneinsparungen: Bis zu 40 % Emissionsreduktion und 15 % finanzielle Leistungssteigerung bis 2030.
  • Umsatzwachstum: Durchschnittlich 8 % während der Implementierungsphase.
  • Compliance: Proaktive Anpassung an verschärfte Umweltvorschriften.

Fazit: Mit klaren Zielen, präzisem Tracking und automatisierten Tools kannst du nicht nur Emissionen reduzieren, sondern auch Wettbewerbsvorteile sichern und gesetzliche Anforderungen erfüllen.

Sind Sie fit für Net-Zero? Kickstart für die Dekarbonisierung ihrer Produktion – Horváth

Einrichtung eines präzisen CO₂-Trackings

Ein genaues CO₂-Tracking ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Dekarbonisierungsstrategie. Laut aktuellen Studien streben 85 % der Unternehmen an, ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Doch nur 9 % sind derzeit in der Lage, diese umfassend zu quantifizieren.

Software für CO₂-Berechnungen

Automatisierte Lösungen sind unverzichtbar, um CO₂-Emissionen präzise zu erfassen. Eine gute Software sollte folgende Funktionen bieten:

Funktionsbereich Vorteile für Unternehmen
Automatisierte Datenerfassung Minimiert Fehler durch KI-gestützte Integration von Daten
GHG-Protokoll-Konformität Gewährleistet die Einhaltung internationaler Standards
Echtzeit-Monitoring Ermöglicht laufende Überwachung und schnelle Reaktionen
Scope 1-3 Integration Erfasst alle Emissionsquellen umfassend

Die Auswahl der richtigen Software ist ein entscheidender Schritt, doch die eigentliche Arbeit beginnt mit der Ermittlung des Ausgangspunkts.

Messung des Ausgangspunkts

Eine solide CO₂-Baseline ist die Grundlage für langfristige Erfolge. Ein Beispiel liefert die Boston Consulting Group (BCG): Sie identifizierte Geschäftsreisen als größte Emissionsquelle und entwickelte daraufhin optimierte Reisepläne für internationale Projekte. Durch diese Maßnahmen konnte die Anzahl der Reisen reduziert und gleichzeitig die Produktivität gesteigert werden.

Um eine präzise Baseline zu erstellen, sind folgende Schritte notwendig:

  • Bestandsaufnahme aller Emissionsquellen
    Unternehmen sollten alle Quellen nach Scope 1 (direkte Emissionen), Scope 2 (indirekte Energieemissionen) und Scope 3 (weitere indirekte Emissionen) systematisch erfassen.
  • Ermittlung von Emissionsfaktoren
    Für jede Aktivität müssen passende Emissionsfaktoren aus zuverlässigen Datenbanken herangezogen werden. Die Berechnung erfolgt nach der Formel: Aktivitätsdaten × Emissionsfaktor = THG-Emission.
  • Sicherstellung der Datenqualität
    Regelmäßige Prüfungen der Datenqualität sind entscheidend. Interessanterweise sind nur 33 % der mittelständischen Führungskräfte mit der Qualität ihrer Daten zufrieden, während 86 % immer noch Tabellenkalkulationen nutzen.

Ein professionelles CO₂-Tracking-System hilft nicht nur bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen, sondern kann auch Kosten reduzieren. Mit einer verlässlichen Basis lassen sich Dekarbonisierungsstrategien kontinuierlich verbessern.

4 Schritte zu besserem CO₂-Management

Nach der präzisen Erfassung aller relevanten Daten kommt der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) ins Spiel – ein bewährtes Werkzeug, um das CO₂-Management stetig zu verbessern.

1. Plan: Ziele klar definieren

Setze wissenschaftlich fundierte Ziele, um die CO₂-Emissionen effektiv zu verringern. Bereits über 3.200 Unternehmen orientieren sich an den Standards der Science Based Targets initiative (SBTi). Diese empfiehlt:

  • 4,2 % jährliche Reduktion für Scope-1- und Scope-2-Emissionen
  • 2,5 % jährliche Reduktion, wenn Scope 3 einbezogen wird

"Science-based targets bieten Unternehmen einen klar definierten Weg zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, helfen bei der Vermeidung der schlimmsten Klimafolgen und zukunftssichern das Geschäftswachstum." – Science Based Targets initiative

2. Do: Emissionen gezielt senken

Konkrete Maßnahmen zur Emissionsreduktion können in verschiedenen Bereichen umgesetzt werden:

Handlungsfeld Reduktionspotenzial
Energieeffizienz Bis zu 40 % der notwendigen THG-Reduktion bis 2040
Rechenzentren 4,6 % bis 9,1 % weniger Stromverbrauch bis 2030
Transportoptimierung 12,8 % geringere Emissionen durch optimierte Routen

3. Check: Erfolge mit KI messen

KI-gestützte Tools ermöglichen eine präzise Überprüfung der Maßnahmen. Ein Beispiel: Klöckner & Co. nutzte CO₂ AI, um den Corporate Carbon Footprint für 2022 zu analysieren. Das Ergebnis:

  • 62 % weniger manueller Aufwand
  • Echtzeit-Monitoring
  • Identifikation weiterer Einsparpotenziale

Mit diesen Daten können die Maßnahmen gezielt angepasst werden.

4. Act: Strategien auf Basis der Ergebnisse optimieren

Die Eltel Group hat gezeigt, wie wirkungsvoll Anpassungen sein können: Durch optimierte Technikerfahrtrouten konnten die Scope-1-Emissionen um 24,6 % (entspricht 5.012.748 kg CO₂-Äquivalente) reduziert werden.

Für eine erfolgreiche Weiterentwicklung der Strategie sind folgende Schritte entscheidend:

  • Regelmäßige Überprüfung der Zielerreichung
  • Einsatz neuer Technologien und Methoden
  • Anpassung an veränderte gesetzliche Vorgaben
  • Kontinuierliche Verbesserung der Datengrundlage

Tools für Live-Emissionsüberwachung

Manuelles vs. automatisiertes CO₂-Tracking

Die manuelle Erfassung von CO₂-Emissionen kann mühsam und fehleranfällig sein. Ein direkter Vergleich zeigt die Vorteile automatisierter Systeme:

Aspekt Manuelles Tracking Automatisiertes Tracking
Zeitaufwand Hoher Personalaufwand Minimaler Arbeitsaufwand
Datengenauigkeit Anfällig für Eingabefehler Präzise und konsistente Messungen
Skalierbarkeit Begrenzte Kapazitäten Mit Unternehmenswachstum skalierbar
Echtzeit-Monitoring Nicht möglich Kontinuierliche Überwachung
Kosteneffizienz Höhere Kosten bei Expansion Konstante Betriebskosten

Automatisierte Systeme bieten klare Vorteile, besonders wenn Unternehmen wachsen oder Echtzeit-Daten benötigen. Ein Beispiel: Microsoft konnte durch KI-gestütztes Monitoring die Emissionen seiner Rechenzentren um über 12 % pro Jahr senken. Mithilfe von Algorithmen wurden ineffiziente Kühlsysteme identifiziert und der Energieverbrauch direkt optimiert.

Die Funktionen von MULTIPLYE für CO₂-Tracking

MULTIPLYE

Plattformen wie MULTIPLYE setzen auf diese Vorteile und bieten spezialisierte Lösungen, die Unternehmen beim Live-Monitoring ihrer Emissionen unterstützen:

  • Intelligente Heatmap-Analyse: Eine visuelle Darstellung von CO₂-Hotspots ermöglicht es, Emissionsquellen präzise zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen.
  • KI-gestützte Datenverarbeitung: Automatisierte Datenerfassung durch Bilderkennung, Systemintegration und Qualitätskontrollen sorgt für zuverlässige Ergebnisse.

Ein beeindruckendes Beispiel für die Effizienz solcher Technologien liefert UPS: Mit dem KI-basierten Routenoptimierungssystem ORION spart das Unternehmen jährlich 38 Millionen Liter Kraftstoff, reduziert 100.000 Tonnen CO₂ und optimiert täglich bis zu 55.000 Lieferrouten.

Automatisierte CO₂-Tracking-Lösungen sind ein effektives Werkzeug, um Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen und Strategien in Echtzeit anzupassen.

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Neue CO₂-Regeln und Gesetze einhalten

Automatische Updates für CO₂-Vorschriften

Die Einführung neuer CO₂-Vorschriften bringt die Notwendigkeit automatisierter Prozesse mit sich. Rund 50.000 Unternehmen in Europa sowie über 10.000 nicht-europäische Firmen mit Niederlassungen in der EU müssen ihre CO₂-Emissionsdaten melden.

Automatisierte Systeme zur Erfassung von Emissionsdaten bieten zahlreiche Vorteile:

Aspekt Nutzen der Automatisierung
Datengenauigkeit KI-gestützte Berechnungen verbessern die Genauigkeit von Emissionsdaten um das 75-Fache.
Kosteneinsparung Arbeitskosten für Compliance-Aufgaben können um bis zu 30 % gesenkt werden.
Effizienzsteigerung Automatisierte Berichterstattung reduziert compliance-bezogene Kosten um 15 %.
Risikominimierung Risiken für Strafen und Nichteinhaltung können um bis zu 20 % verringert werden.

Ein Beispiel: Reckitt konnte durch den Einsatz von KI-gestützter CO₂-Bilanzierung die Genauigkeit der Emissionsdaten für 25.000 Produkte um das 75-Fache steigern. Diese verbesserten Daten helfen Unternehmen, die neuen EU-Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig ihre Berichterstattung zu optimieren.

EU-Vorgaben für CO₂-Emissionen erfüllen

Die neuen EU-Anforderungen setzen auf Transparenz und rechtliche Konformität, wobei technologische Fortschritte und regulatorische Entwicklungen Hand in Hand gehen. Die EU-Taxonomie und die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) verlangen detaillierte CO₂-Berichterstattungen, insbesondere zu Scope-3-Emissionen, die in einigen Branchen bis zu 90 % des gesamten CO₂-Fußabdrucks ausmachen können.

"Investment and competitiveness are founded on policy certainty and legal predictability. The announcement that the European Commission will bring forward an 'omnibus' initiative that could include revisiting existing legislation risks undermining both of these." – Signatory Companies (Nestlé, Unilever, Mars)

Wie Unternehmen die EU-Vorschriften umsetzen können:

  • Emissions-Audit durchführen: Die Economist Group reduzierte ihren CO₂-Fußabdruck seit 2020 um 30 %, indem sie CO₂-Hotspots präzise identifizierte.
  • Automatisierte Systeme einführen: Schneider Electric steigerte seine Effizienz im ersten Jahr um 12 %, nachdem automatisierte Lösungen implementiert wurden.
  • Regelmäßige Überprüfungen etablieren: Tools wie MULTIPLYE bieten:
    • Schnelle Auswertungen mithilfe von KI
    • Automatische Anpassungen an neue Vorschriften
    • Intuitive Heatmaps zur Visualisierung der CO₂-Bilanz
    • Rückwirkende Berechnung historischer Emissionen

Ein strukturierter Ansatz zur Emissionsreduktion ist entscheidend. Ohne Gegenmaßnahmen könnte ein jährliches Unternehmenswachstum von nur 2,7 % bis 2050 zu einer Verdopplung der Emissionen führen.

Fazit: CO₂-Reduktionspläne verbessern

Schritte für ein besseres CO₂-Management

Ein durchdachtes CO₂-Management ist unverzichtbar, um langfristig erfolgreich und verantwortungsvoll zu wirtschaften. Hier sind die zentralen Bereiche und Maßnahmen, die den Weg zu einer effektiveren Reduktion von CO₂-Emissionen ebnen:

Bereich Maßnahmen Vorteile
Datenerfassung Automatisierte Systeme einsetzen Reduzierung von Fehlern um 30–40 % im Vergleich zur manuellen Erfassung
Zielsetzung Wissenschaftlich fundierte Ziele setzen 88 % gesteigerte Attraktivität für Investoren durch transparente Nachhaltigkeitsdaten
Lieferkette Zusammenarbeit mit Lieferanten fördern Verbesserte Scope-3-Emissionen, die bis zu 92 % des CO₂-Fußabdrucks ausmachen
Energieeffizienz KI-basierte Optimierung nutzen Einsparungen von 10–15 % beim Energieverbrauch

Diese Maßnahmen bieten eine solide Grundlage, um mit Hilfe spezialisierter Softwarelösungen die CO₂-Ziele effizient zu erreichen.

Wie Software bei CO₂-Zielen unterstützt

Tools wie MULTIPLYE erleichtern nicht nur die Analyse und Nachverfolgung von Emissionen, sondern bieten auch eine präzise Übersicht über die wichtigsten Emissionsquellen. Die Vorteile der Digitalisierung im CO₂-Management umfassen:

  • Halbierung der Zeit für Berichterstellung
  • Automatische Anpassung an neue gesetzliche Vorgaben
  • Berechnungen nach validierten Standards des GHG-Protokolls
  • Strategische Unterstützung durch Experten

Die Relevanz solcher Lösungen zeigt sich auch in der Planung vieler Unternehmen: 81 % haben bereits Schritte zur Umsetzung der CSRD-Anforderungen eingeleitet. Das unterstreicht, wie wichtig professionelle Tools für ein modernes CO₂-Management geworden sind.

FAQs

Wie stelle ich sicher, dass die CO₂-Tracking-Software meines Unternehmens den aktuellen internationalen Standards entspricht?

Um sicherzustellen, dass die CO₂-Tracking-Software Ihres Unternehmens den aktuellen internationalen Standards entspricht, sollte sie unbedingt anerkannte Richtlinien wie das Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) und die ISO 14064 unterstützen. Diese Standards bilden die Grundlage für eine korrekte Erfassung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen.

Ebenso wichtig ist es, dass die Software regelmäßig aktualisiert wird, um mit den neuesten gesetzlichen Vorgaben Schritt zu halten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team im Umgang mit der Software sowie in den relevanten Standards geschult ist. So gewährleisten Sie eine präzise Erfassung und Analyse der Daten.

Wie kann mein Unternehmen die Qualität von CO₂-Emissionsdaten verbessern und Messfehler vermeiden?

Um die Qualität der CO₂-Emissionsdaten zu sichern und Messfehler zu minimieren, sollten einige zentrale Maßnahmen berücksichtigt werden. Eine der wichtigsten ist die Verwendung standardisierter Methoden für die Datenerfassung. Diese sorgen dafür, dass die Ergebnisse konsistent und vergleichbar bleiben. Wenn möglich, sollten Aktivitätsdaten wie der Energieverbrauch in kWh oder gefahrene Kilometer genutzt werden, da sie in der Regel präzisere Ergebnisse liefern als finanzielle Ausgabedaten.

Ein weiterer entscheidender Punkt ist die regelmäßige Kalibrierung und Wartung der Messgeräte. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Geräte korrekt funktionieren und keine systematischen Fehler auftreten. Ein klar strukturierter Wartungsplan trägt dazu bei, die Zuverlässigkeit der Geräte langfristig zu gewährleisten.

Zusätzlich kann der Einsatz von Automatisierungstools den gesamten Prozess der Datenerfassung erheblich verbessern. Diese Tools verringern das Risiko menschlicher Fehler und ermöglichen eine effizientere sowie genauere Verarbeitung der Daten. Dadurch schaffen sie eine verlässliche Grundlage für strategische Entscheidungen im Rahmen Ihrer Dekarbonisierungsziele.

Wie können Unternehmen die neuen EU-Vorschriften zu CO₂-Emissionen erfolgreich umsetzen?

Umsetzung der neuen EU-Vorschriften zu CO₂-Emissionen

Um den Anforderungen der neuen EU-Vorschriften zu CO₂-Emissionen gerecht zu werden, ist es entscheidend, die spezifischen Regelungen im Detail zu verstehen. Ein zentrales Ziel ist eine durchschnittliche Reduktion der CO₂-Emissionen um 15 % bis 2025. Gleichzeitig bieten die Regelungen Flexibilität, da Anpassungen der Ziele zwischen 2025 und 2027 möglich sind.

Ein wichtiger Schritt ist die Investition in moderne Technologien wie Automatisierungstools und CO₂-Bilanzierungssoftware. Diese Tools helfen, Emissionen präzise zu überwachen und gezielt zu optimieren. Sie bilden die Grundlage für eine langfristige Strategie zur Reduzierung des CO₂-Ausstoßes. Darüber hinaus sollten Unternehmen ihre Mitarbeitenden gezielt schulen und eine nachhaltige Unternehmenskultur etablieren. So kann sichergestellt werden, dass alle Abteilungen aktiv zur Zielerreichung beitragen.

Mit diesen Maßnahmen können Unternehmen nicht nur die gesetzlichen Vorgaben erfüllen, sondern auch ihre Position im Markt stärken und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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