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Möchten Sie Ihre globalen Standorte auf erneuerbare Energien umstellen? Energy Attribute Certificates (EACs) machen es möglich.
EACs sind eine einfache Lösung, um Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – weltweit und unabhängig von lokalen Energiemärkten.
Energy Attribute Certificates (EACs) dokumentieren den Weg erneuerbarer Energie von der Erzeugung bis zum Verbrauch. Sie sorgen für Transparenz und verhindern, dass dieselbe grüne Energie mehrfach angerechnet wird. Doch wie genau funktioniert das? Hier ein Überblick, wie EACs die Herkunft erneuerbarer Energien nachweisen.
Für jede erzeugte Megawattstunde (MWh) erneuerbarer Energie wird ein EAC erstellt. Dieses Zertifikat enthält wichtige Informationen wie den Produktionsort, das Datum, die verwendete Technologie und eine eindeutige Identifikationsnummer. All diese Daten werden in einem digitalen Register gespeichert.
Unternehmen können diese EACs kaufen, um den erneuerbaren Charakter ihres Stromverbrauchs zu belegen. Sobald ein EAC genutzt wird, wird es „stillgelegt“, wodurch eine doppelte Nutzung ausgeschlossen wird.
Die Verifizierung von EACs erfolgt in mehreren Schritten. Zunächst müssen Stromproduzenten ihre Anlagen und Produktionsdaten nach geografisch relevanten Standards prüfen lassen. Diese Überprüfung wird von unabhängigen Stellen durchgeführt und stellt sicher, dass die Anforderungen an Qualität und Transparenz erfüllt sind. Nach erfolgreicher Prüfung wird für jede erzeugte MWh ein EAC im digitalen Register erstellt. Dieses System gewährleistet, dass jedes Zertifikat nur einmal ausgegeben wird, wodurch Eigentumsstreitigkeiten vermieden werden.
Für Unternehmen bedeutet das, dass sie so viele EACs kaufen müssen, wie ihrem Stromverbrauch entsprechen. Ein deutsches Unternehmen mit einem jährlichen Verbrauch von 500 MWh benötigt beispielsweise 500 EACs aus dem europäischen Markt. Nach dem Kauf werden die Zertifikate stillgelegt, und der Stromverbrauch kann als vollständig erneuerbar ausgewiesen werden.
Die Glaubwürdigkeit des Systems basiert auf Transparenz und Nachvollziehbarkeit. Drittanbieter-Audits, dokumentierte Nachweise und vertragsbasierte Absicherungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Unternehmen sollten sich daher auf Anbieter verlassen, die digitale und überprüfbare Lösungen anbieten .
Der Markt für EACs ist weltweit in verschiedene regionale Systeme unterteilt, die jeweils eigene Standards und Besonderheiten aufweisen. Diese Unterschiede spiegeln die Vielfalt der Energiemärkte und regulatorischen Vorgaben wider.
Region | EAC-Typ | Vollständiger Name | Besonderheiten |
---|---|---|---|
Europa | GOs | Guarantees of Origin | EU-weit standardisiert, hohe Transparenzstandards |
Nordamerika | RECs | Renewable Energy Certificates | Unterschiedliche Standards je nach Bundesstaat |
International | I-RECs | International Renewable Energy Certificates | Für Länder ohne eigenes System geeignet |
In Europa dominieren die Guarantees of Origin (GOs), die strengen EU-Richtlinien unterliegen. Sie können aus verschiedenen Quellen wie Wasserkraft, Solarenergie, Windkraft, Geothermie oder Biomasse stammen. Deutsche Unternehmen nutzen dieses System vor allem für ihre Standorte in Europa.
In Nordamerika funktionieren Renewable Energy Certificates (RECs) nach ähnlichen Prinzipien, sind jedoch regional unterschiedlich reguliert. Dies führt zu teils variierenden Qualitätsstandards. Das I-REC-System schließt die Lücke in Ländern, die kein eigenes EAC-System haben. Es folgt internationalen Standards und wird von globalen Initiativen wie RE100 anerkannt.
Die Auswahl des passenden EAC-Typs hängt vom Standort des Stromverbrauchs ab. Unternehmen sollten darauf achten, Zertifikate aus der Region zu nutzen, in der der Strom verbraucht wird. Ebenso wichtig ist es, den Verbrauchszeitraum mit dem Jahrgang der EACs abzustimmen – Stromverbrauch aus einem bestimmten Jahr sollte möglichst mit Zertifikaten aus demselben Jahr gedeckt werden.
Diese regionale Struktur ermöglicht es Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsziele global umzusetzen und gleichzeitig die lokalen Energiemärkte optimal zu berücksichtigen.
Unternehmen, die weltweit tätig sind, stehen oft vor der Herausforderung, ihre Nachhaltigkeitsziele in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Energiemärkten und Regulierungen umzusetzen. Energy Attribute Certificates (EACs) bieten eine effektive Möglichkeit, alle Standorte unter einem gemeinsamen Ansatz für erneuerbare Energien zu vereinen.
Der erste Schritt besteht darin, den Stromverbrauch aller Standorte zu erfassen. Diese Daten bilden die Grundlage, um die benötigten Mengen und Typen von EACs je Region zu bestimmen. Moderne Technologien wie Smart Meter und Überwachungssysteme liefern dabei Echtzeitdaten, die Verbrauchsmuster analysieren und Spitzenlasten sowie energieintensive Anlagen aufzeigen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Berücksichtigung von Marktgrenzen. Diese legen fest, in welchen geografischen Gebieten EACs gehandelt und stillgelegt werden können. Ein deutsches Unternehmen mit Standorten in Frankreich, Polen und Brasilien muss beispielsweise sicherstellen, dass es die passenden EACs für jede Region erwirbt – etwa Guarantees of Origin (GOs) für europäische Standorte und I-RECs für Brasilien. Die Kompatibilität der Zertifikate mit den jeweiligen Märkten ist entscheidend, um sowohl regulatorische Anforderungen als auch Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen.
Regelmäßige Energieaudits sind ebenfalls hilfreich, um ineffiziente Systeme zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zur Energieeinsparung zu entwickeln. Mit einem vollständigen Verbrauchsprofil kann ein Unternehmen anschließend die passenden EACs auswählen.
Der Kauf von EACs sollte gezielt auf die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens abgestimmt sein. Unternehmen können dabei wählen, ob sie EACs aus bestimmten erneuerbaren Quellen beziehen, regionale Märkte priorisieren oder verschiedene Ansätze kombinieren möchten.
Mit EACs lässt sich der Anteil erneuerbarer Energien im Stromverbrauch nachweisen. Für jede verbrauchte Megawattstunde (MWh) Strom muss ein entsprechendes Zertifikat erworben und stillgelegt werden. Dies reduziert oder eliminiert marktbasierte Scope-2-Emissionen.
Unternehmen können zwischen gebündelten und ungebündelten EACs wählen. Ungebündelte Zertifikate sind oft eine kostengünstigere Option, besonders für Unternehmen, die gerade erst mit ihrer Nachhaltigkeitsstrategie beginnen oder in Regionen mit eingeschränkten Möglichkeiten für erneuerbare Energien tätig sind. Diese werden häufig als Ein-Jahres- oder Mehrjahrespakete angeboten.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass die EACs aus Projekten der letzten 15 Jahre stammen. Nach dem Erwerb werden die Zertifikate in die Kohlenstoffbilanzierung eingebunden.
Die Einbindung von EACs in die Kohlenstoffbilanzierung ist ein zentraler Schritt, um Scope-2-Emissionen zu reduzieren und Berichtsstandards wie die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) oder die Vorgaben des CDP zu erfüllen. EACs bestätigen, dass 1 MWh Strom aus erneuerbaren Quellen stammt und ins Netz eingespeist wurde.
Durch den Kauf und die Stilllegung von EACs können Unternehmen ihren Stromverbrauch mit erneuerbaren Energien ausgleichen und ihre berichteten Scope-2-Emissionen senken. Angesichts der Tatsache, dass über zwei Drittel der Weltwirtschaft sich zu Netto-Null-Zielen verpflichtet haben, wird eine präzise Emissionsberichterstattung immer wichtiger.
Die EU-Richtlinie CSRD und das Greenhouse Gas (GHG) Protocol verlangen von Unternehmen, ihre indirekten Emissionen aus Stromverbrauch transparent offenzulegen. Verstöße gegen diese Anforderungen können finanzielle Strafen, Reputationsverluste und ein geschwächtes Vertrauen der Stakeholder nach sich ziehen.
Unternehmen sollten daher EACs in Höhe ihres Stromverbrauchs erwerben und diese in verifizierten Registern stilllegen, um Doppelzählungen zu vermeiden. Zudem ist es ratsam, nur Zertifikate zu wählen, die von anerkannten Organisationen wie Green-e, der Association of Issuing Bodies (AIB) oder dem I-REC Standard zertifiziert sind.
Ein Beispiel verdeutlicht die Vorteile: Im Februar 2025 berichtete AFS Energy, dass ein multinationales Unternehmen durch den Einsatz von EACs zur Berichterstattung eines 100-prozentigen Anteils erneuerbarer Energien seine ESG-Bewertungen verbessert und seine Position als Nachhaltigkeitsvorreiter gestärkt hat.
Die Nutzung von EACs sollte klar in CSRD-Berichten, CDP-Einreichungen und ESG-Offenlegungen dokumentiert werden. Dabei ist es wichtig, die Methoden zur Bestimmung des Stromverbrauchs offenzulegen und, wenn möglich, auf Primärdaten zu setzen.
Die Verwaltung von Energy Attribute Certificates (EACs) über mehrere Standorte hinweg kann schnell unübersichtlich werden. Fehleranfällige manuelle Prozesse und unvollständige Datenübersichten erschweren die Arbeit. Digitale Plattformen bieten hier eine Lösung, indem sie die Verwaltung effizienter gestalten und für mehr Transparenz sorgen.
Unternehmen mit globaler Präsenz benötigen ein zentrales System, um ihre EACs weltweit zu koordinieren. Eine digitale Plattform bietet eine umfassende Übersicht über Bestände, Status und Transaktionen – ein entscheidender Vorteil für Audits und die Einhaltung von Vorschriften. Mit Echtzeit-Überwachung der EAC-Salden wird sichergestellt, dass Zertifikate korrekt zugeordnet und genutzt werden.
Die Verwaltung verschiedener regionaler EAC-Typen bringt zusätzliche Komplexität mit sich. Unternehmen mit Standorten in Europa, Nordamerika und Asien müssen häufig gleichzeitig mit Guarantees of Origin (GoOs), Renewable Energy Certificates (RECs) und I-RECs arbeiten. Digitale Tools bündeln diese unterschiedlichen Zertifikatsarten in einer einzigen Plattform und berücksichtigen regionale Besonderheiten. Moderne Plattformen bieten zudem Funktionen wie 24/7-Tracking und Echtzeit-Markteinblicke, die Unternehmen dabei unterstützen, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Dies erleichtert die strategische Planung von EAC-Käufen und trägt zur Kostenkontrolle bei. Darüber hinaus ermöglicht die zentrale Verwaltung eine Automatisierung von Prüfprozessen.
Digitale Plattformen helfen Unternehmen sicherzustellen, dass ihre EACs den geltenden Zertifizierungsstandards entsprechen und die notwendigen Berichtsanforderungen erfüllen. Durch die Automatisierung können manuelle Tätigkeiten um über 90 % reduziert werden. Dies ist besonders relevant, da 73 % der 250 größten Unternehmen weltweit die Global Reporting Initiative (GRI) für ihre Nachhaltigkeitsberichte nutzen.
Die Einhaltung von Offenlegungsprogrammen wie RE100, CDP und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) wird durch digitale Plattformen ebenfalls erleichtert. Diese prüfen automatisch, ob die erworbenen EACs den jeweiligen Standards entsprechen und ob alle erforderlichen Dokumente vorliegen. Die Integration mit Nachhaltigkeitsberichterstattungsstandards wie dem Greenhouse Gas Protocol ermöglicht eine präzise Verfolgung des Verbrauchs erneuerbarer Energien, was für die Berechnung marktbasierten Scope-2-Emissionen entscheidend ist.
Neben der Einhaltung von Standards spielt die Integration von EAC-Daten in bestehende Systeme eine zentrale Rolle. Durch die Verknüpfung mit Kohlenstoffbilanzierungssoftware können Unternehmen präzise Emissionsberichte erstellen und ihre Berichtspflichten, wie die der CSRD, effizient erfüllen. Diese Integration erhöht die Transparenz – ein wichtiger Faktor für Finanzmärkte und Verbraucher.
Plattformen wie MULTIPLYE automatisieren CO₂-Emissionsberechnungen gemäß dem GHG Protocol. Mithilfe von KI-gestützten Analysen lassen sich zusätzlich Reduktionspotenziale identifizieren. Durch die Integration von EAC-Daten erhalten Unternehmen eine ganzheitliche Sicht auf ihre Nachhaltigkeitsleistung. Der gezielte Einsatz von EACs hilft, den CO₂-Fußabdruck zu minimieren, indem der Energieverbrauch mit erneuerbaren Energien ausgeglichen wird.
Die CSRD verpflichtet mehr als 50.000 europäische Unternehmen zu detaillierten Nachhaltigkeitsberichten. Integrierte Systeme können automatisch die benötigten Daten generieren und sicherstellen, dass alle EAC-bezogenen Informationen korrekt erfasst werden. Unternehmen können so auch marktbasierte Emissionsberichte für die Scope-2-Emissionen ihrer Lieferanten erstellen. Dies ermöglicht eine umfassende Bewertung der gesamten Wertschöpfungskette und unterstützt die Entwicklung gezielter Reduktionsstrategien.
Mit automatisierter Datenerfassung, -konsolidierung und -verifizierung bieten digitale Plattformen Unternehmen die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsziele weltweit effizient zu erreichen.
Energy Attribute Certificates (EACs) bieten eine flexible und kostengünstige Möglichkeit, Scope-2-Emissionen zu reduzieren und Ziele für erneuerbare Energien zu erreichen. Für Unternehmen mit Standorten auf der ganzen Welt sind sie eine praktische Lösung, um grünen Strom zu nutzen, ohne in teure Infrastruktur investieren zu müssen.
„Energy attribute certificates (EACs), also known as I-RECs, GOs, REGOs and other names across the world, are a flexible, cost-effective way to reduce Scope 2 emissions and achieve voluntary and compliance targets related to renewable energy." - South Pole
Die Zahlen sprechen für sich: Organisationen, die sich den RE100-Zielen verpflichtet haben, kauften allein im Jahr 2021 über 73 TWh an EACs. Außerdem basieren 42 % der seit 2014 in den USA hinzugefügten Wind- und Solarkapazitäten auf Beschaffungen durch Unternehmen und Institutionen. Diese Entwicklungen unterstreichen, wie entscheidend EACs für den Übergang zu einer CO₂-armen Wirtschaft sind. Um diese Ziele effizient zu erreichen, wird die Nutzung digitaler Lösungen immer wichtiger.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der genauen Abstimmung des Energiebedarfs, dem gezielten Einkauf passender EACs und deren ordnungsgemäßer Stilllegung.
Digitale Plattformen wie MULTIPLYE erleichtern diesen Prozess erheblich. Sie unterstützen Unternehmen dabei, Standards wie CDP, RE100 und CSRD einzuhalten, und bieten eine nahtlose Integration von EAC-Daten in bestehende Systeme. Dadurch können Unternehmen nicht nur ihre Science Based Target Initiative (SBTi)-Ziele erreichen, sondern auch transparente und belastbare Nachhaltigkeitsberichte erstellen.
Mit einer klugen Kombination aus strategischer Planung und modernen digitalen Tools wird der Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung an allen Standorten realisierbar. EACs punkten dabei nicht nur durch ihre Kosteneffizienz, sondern vor allem durch ihre internationale Flexibilität. So wird der Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft für Unternehmen greifbar und umsetzbar.
Es gibt verschiedene Arten von Energy Attribute Certificates (EACs), die je nach Region und den Anforderungen Ihres Unternehmens genutzt werden können. Zu den bekanntesten gehören:
Die Wahl des richtigen EAC-Typs hängt davon ab, wo Ihre Standorte liegen und welche lokalen Vorschriften gelten. Außerdem müssen Unternehmen entscheiden, ob sie gebündelte EACs (die zusammen mit physischem Strom geliefert werden) oder ungebündelte EACs (die separat bezogen werden können) bevorzugen. Diese Entscheidung sollte sich an Ihren Nachhaltigkeitszielen und daran orientieren, wie Sie erneuerbare Energien in Ihre Abläufe integrieren möchten.
Eine gut durchdachte Strategie im Umgang mit EACs kann Ihrem Unternehmen dabei helfen, den Einsatz von grünem Strom weltweit nachzuweisen und Ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Digitale Plattformen sind ein entscheidender Baustein, um die Verwaltung von Energieattributzertifikaten (EACs) deutlich effizienter, transparenter und fehlerfreier zu machen. Sie übernehmen Aufgaben wie die automatisierte Datenerfassung, Nachverfolgung und Berichterstattung, wodurch manuelle Fehler fast vollständig vermieden werden. Gleichzeitig wird der Verwaltungsaufwand erheblich gesenkt – ein klarer Vorteil für Unternehmen, die auf Präzision und Effizienz setzen.
Ein weiterer Pluspunkt: Digitale Systeme verhindern Probleme wie die doppelte Zählung von Zertifikaten. Jedes EAC erhält eine einzigartige Kennung, was die Nachverfolgbarkeit erheblich verbessert und Vertrauen in den gesamten Prozess schafft. Unternehmen können diese Technologien nahtlos in ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung einbinden. Das Ergebnis? Eine effektivere Umsetzung ihrer Klimaziele und eine spürbare Reduktion des CO₂-Fußabdrucks – auch auf internationaler Ebene.
Unternehmen können Energieattributzertifikate (EACs) nutzen, um den Anteil erneuerbarer Energien an ihrem Energieverbrauch nachzuweisen und diesen in ihre CO2-Bilanz einfließen zu lassen. Diese Zertifikate bieten eine transparente Möglichkeit, den Einsatz von grünem Strom zu dokumentieren und die Erreichung von Umweltzielen glaubwürdig darzustellen.
Indem Firmen EACs erwerben und stilllegen, können sie ihre CO2-Emissionen senken, gesetzliche Vorgaben einhalten und ihre Umweltziele vorantreiben. Das stärkt nicht nur die Nachhaltigkeitsberichterstattung, sondern auch das Vertrauen in die Umweltstrategie des Unternehmens. Gleichzeitig leisten EACs einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung von CSR-Strategien, indem sie Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität messbar machen.