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Hotels stehen unter Druck, ihre CO₂-Bilanz zu verbessern – und das effizient. Mit manuellen Prozessen kostet dies nicht nur Zeit, sondern birgt auch Fehlerquellen. Automatisierung bietet eine Lösung: Sie spart Arbeitszeit, senkt Emissionen und hilft, gesetzliche Vorgaben wie die CSRD oder die Green Claims Directive zu erfüllen.
Das Ergebnis? Weniger Aufwand, mehr Transparenz und eine klare Übersicht über Einsparpotenziale – ein Gewinn für euer Hotel und die Umwelt. MULTIPLYE bietet eine maßgeschneiderte Lösung, die alle relevanten Datenquellen integriert und gesetzliche Anforderungen erfüllt. Damit wird Nachhaltigkeit nicht nur machbar, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll.
Die automatisierte CO₂-Bilanzierung in Hotels erfordert vor allem präzise Daten, eine reibungslose Integration in bestehende Systeme und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben. Um den Anforderungen der EU und nationaler Regulierungen gerecht zu werden, müssen Hotels sowohl technische als auch rechtliche Voraussetzungen erfüllen. Im Folgenden werfen wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Datenquellen, Systemintegrationen und Compliance-Aspekte.
Für eine vollständige CO₂-Bilanz müssen Hotels Daten aus verschiedenen Bereichen sammeln. Energieverbrauch, Wasserverbrauch, Abfallmanagement und der Einsatz von Kältemitteln sind hierbei die zentralen Quellen.
Eine reibungslose Integration der CO₂-Bilanzierungstools in bestehende Hotel-Management-Systeme (PMS) ist ein zentraler Baustein für die Automatisierung und die Verbesserung der Datenqualität.
Die eingesetzten Tools müssen strenge gesetzliche Vorgaben erfüllen, darunter das deutsche Klimaschutzgesetz, der EU Green Deal und die European Sustainability Reporting Standards (ESRS). Diese Vorschriften stellen sicher, dass die Emissionsberichte korrekt sind und Bußgelder vermieden werden.
Darüber hinaus sollten die Systeme mit den Anforderungen des GHG Protocol und der CSRD-Berichtsformate kompatibel sein. Mithilfe wissenschaftlich fundierter Berechnungen und automatisierter Berichterstattung können aktuelle Emissionswerte sowie Prognosen für zukünftige Emissionen und mögliche Kostenrisiken erstellt werden.
Anpassbare Dashboards und Diagramme bieten zudem tiefgehende Analysen, um Emissionshotspots zu identifizieren. Interessanterweise zeigt sich, dass Unternehmen mit ambitionierten Zielen zur Emissionsreduktion eine um 67 % höhere Kapitalrendite erzielen. Gleichzeitig geben über 50 % der Investoren an, in den nächsten fünf Jahren verstärkt in Unternehmen zu investieren, die auf Nachhaltigkeit setzen.
Die Automatisierung der CO₂-Bilanzierung bringt Hotels spürbare Vorteile in drei Bereichen: Zeitersparnis, geringere Kosten und weniger Fehlerquellen. Angesichts der Tatsache, dass 67 % der Hotels mit Personalmangel zu kämpfen haben, bietet die Automatisierung eine praktische Entlastung. Schauen wir uns die Details genauer an.
Automatisierte Systeme übernehmen zeitaufwendige Aufgaben wie Dateneingabe, Kategorisierung und Berichtserstellung. Das spart Hoteliers täglich bis zu 30 Minuten pro Hotel – wertvolle Zeit, die für andere wichtige Aufgaben genutzt werden kann.
Dank der Integration in bestehende Systeme wie Hotel-Management-Systeme (PMS) oder CRM-Lösungen läuft die Datenerfassung reibungslos im Hintergrund. Energieverbrauch, Abfallmengen und Kältemittelemissionen werden automatisch und in Echtzeit erfasst, sodass keine manuellen Eingriffe nötig sind.
Ein Beispiel aus der Praxis: Marriott hat 2021 angekündigt, seine Emissionen bis 2025 um 38 % zu senken. Mit automatisierten Datenerfassungssystemen kann der Fortschritt präzise überwacht und gezielt optimiert werden. Dabei geht es nicht nur um Prozessoptimierung – auch KI spielt eine Schlüsselrolle, wenn es darum geht, weitere Einsparmöglichkeiten zu entdecken.
Nachdem die Prozesse durch Automatisierung effizienter gestaltet wurden, liefert Künstliche Intelligenz zusätzliche Einsichten. Sie erkennt Ineffizienzen und Potenziale, die bei manueller Analyse oft übersehen werden. KI-gestützte Systeme analysieren Verbrauchsdaten und identifizieren automatisch Bereiche mit hohen Emissionen. Zudem ermöglicht prädiktive Wartung eine längere Lebensdauer von Anlagen und reduziert teure Ausfallzeiten.
Diese Analysen führen zu konkreten Handlungsempfehlungen, basierend auf den spezifischen Verbrauchsmustern eines Hotels. Steigt beispielsweise der Energieverbrauch in einem Bereich auffällig an, schlägt die KI gezielte Maßnahmen vor. So können Hotels zwischen 10 % und 35 % ihrer Energiekosten einsparen. Ein anschauliches Beispiel: Die Stadt Gummersbach spart durch Energy Performance Contracting mit ENGIE Deutschland jährlich 786.000 Euro und 1.200 Tonnen CO₂. Hotels können mit automatisierter Optimierung ähnliche Ergebnisse erzielen.
Aspekt | Manuelle Bilanzierung | Automatisierte Bilanzierung |
---|---|---|
Zeitaufwand | Sehr zeitintensiv | Spart bis zu 30 Minuten täglich |
Fehleranfälligkeit | Höhere Fehlerquote durch manuelle Eingaben | Reduziertes Risiko menschlicher Fehler |
Datenbereitstellung | Oft verzögert und unvollständig | Echtzeit und vollständig |
Die Vorteile liegen auf der Hand: Während manuelle Prozesse zeitaufwendig und fehleranfällig sind, bieten automatisierte Systeme eine effiziente und transparente Übersicht über die finanzielle und ökologische Lage eines Hotels. Besonders bei Hotelketten mit mehreren Standorten wird der Nutzen deutlich.
Ein 4-Sterne-Hotel mit 150 Zimmern und jährlichen Energiekosten von etwa 300.000 Euro könnte durch Automatisierung Einsparungen von 30.000 bis 100.000 Euro erzielen. Da Energiekosten oft 5 % bis 7 % des jährlichen Betriebsbudgets ausmachen, kann dies einen erheblichen Beitrag zur Rentabilität leisten. Diese Zahlen verdeutlichen, wie wichtig die Wahl der richtigen Automatisierungslösung ist.
MULTIPLYE bietet deutschen Hotels eine passgenaue Lösung, die auf den allgemeinen Vorteilen der CO₂-Automatisierung aufbaut. Mit speziell entwickelten Funktionen unterstützt die Plattform Hotels dabei, ihre Klimabilanz effizient und transparent zu managen.
Die Plattform automatisiert die CO₂-Bilanzierung gemäß dem GHG-Protokoll und erfasst dabei alle drei Scopes:
Ein Highlight ist die CO₂-Heatmap, die Hoteliers auf einen Blick zeigt, wo die größten Emissionsquellen liegen. So können Prioritäten für Reduktionsmaßnahmen gezielt gesetzt werden. Mithilfe KI-gestützter Analysen identifiziert MULTIPLYE automatisch Bereiche mit Optimierungspotenzial und liefert konkrete Handlungsempfehlungen.
Zusätzlich bietet die Plattform eine geografische Übersicht der Geschäftsverbindungen. Diese Funktion hilft Hotels, Klimarisiken in ihrer Lieferkette – insbesondere bei internationalen Partnern – frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus ermöglicht MULTIPLYE die Kompensation von Emissionen über geprüfte Projekte mit mindestens BBB-Rating, was für Transparenz und Qualität bei Offsetting-Maßnahmen sorgt.
MULTIPLYE bietet eine transparente Preisgestaltung, die speziell auf deutsche Unternehmen zugeschnitten ist. Für einen ersten Einblick steht eine kostenlose Testphase mit 7 Tagen Pro-Version zur Verfügung.
Für Hotels mit umfassendem CO₂-Managementbedarf gibt es den Premium-Tarif für 1.999 € jährlich (bei monatlicher Zahlung wären es 2.388 €, sodass eine Ersparnis von 16 % möglich ist). Dieser Tarif umfasst:
Diese Investition ist besonders im Hinblick auf die EU Green Claims Directive relevant, die ab September 2026 in Kraft tritt und bereits ab März 2026 eine Compliance erfordert. Neben den Tarifoptionen gewährleistet MULTIPLYE höchste Datensicherheit.
Alle Daten werden sicher in Deutschland gehostet und unterliegen strengen Sicherheitsstandards. Dies ist besonders wichtig, da deutsche Hotels zunehmend strengere Öko-Zertifizierungen erfüllen müssen und Greenwashing vermeiden möchten.
Darüber hinaus unterstützt MULTIPLYE Hotels bei der Einhaltung der EU Taxonomy Regulation und der ESRS-Standards (European Sustainability Reporting Standards). Diese Compliance ist entscheidend, um Deutschlands Klimaziele – 65 % Reduktion bis 2030 und 88 % bis 2040 im Vergleich zu 1990 – zu erreichen.
Die deutsche Datenhoheit garantiert, dass sensible Betriebsdaten das Land nicht verlassen und nach höchsten Sicherheitsstandards verarbeitet werden. Für Hotelketten mit mehreren Standorten bedeutet dies eine einheitliche und rechtssichere Datenverwaltung. Zudem ist die Plattform darauf vorbereitet, die Anforderungen der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erfüllen, die für viele Hotels bereits eine Rolle spielt.
Die Einführung von MULTIPLYE zielt darauf ab, die Erfassung von Emissionen zu verbessern und Betriebsabläufe effizienter zu gestalten. Nach einer gründlichen Bestandsaufnahme werden alle relevanten Datenquellen Schritt für Schritt eingebunden.
Der Startpunkt ist eine umfassende Bestandsaufnahme der Datenquellen im Hotel. Dabei werden alle Systeme identifiziert, die Emissionsdaten liefern können – von Energiezählern über das Property Management System bis hin zu Lieferantendatenbanken. Besonders hilfreich sind moderne Hotelmanagementsysteme wie Mews, die dank offener APIs eine reibungslose Integration ermöglichen.
„Mews is at the heart of our tech stack, the central point of all of our technological tools.“
Die Datenkonfiguration erfolgt in drei Schritten: Zuerst werden Energieverbrauchsdaten der letzten drei Jahre gesammelt, anschließend Lieferantendaten integriert und schließlich Betriebsdaten hinzugefügt. Bei den Lieferantendaten ist es sinnvoll, lokale Partner zu priorisieren, da diese meist geringere Transportemissionen verursachen.
Die technische Integration wird durch die cloud-basierte Plattform erleichtert. Sie ermöglicht eine vollständige Datenerfassung über zahlreiche Schnittstellen, ohne dass manuelle Eingaben nötig sind.
Mit der Integration aller Daten kann die KI effizient Emissions-Hotspots identifizieren. Die Analyse erfolgt in kurzer Zeit und ordnet die Emissionen automatisch nach dem GHG-Protokoll ein. Besonders hilfreich: Die KI schlägt konkrete Maßnahmen vor, etwa wenn der Energieverbrauch in bestimmten Hotelbereichen ungewöhnlich hoch ist.
Zusätzlich bietet die Plattform eine geografische Risikoanalyse, mit der Hotels Klimarisiken in ihrer Lieferkette frühzeitig erkennen können. Dabei bewertet die KI die Emissionsintensität verschiedener Beschaffungsregionen und unterstützt so die Auswahl umweltfreundlicherer Lieferanten – ein Vorteil, der besonders für international agierende Hotelketten relevant ist.
Das Echtzeit-Monitoring von MULTIPLYE basiert auf einer CO₂-Heatmap, die eine sofortige Übersicht über die Verteilung der Emissionen bietet. Diese visuelle Darstellung wird kontinuierlich aktualisiert und zeigt Veränderungen in den verschiedenen Emissionskategorien an. Wie bereits beschrieben, sorgt diese Übersicht für Transparenz und unterstützt gleichzeitig Kostensenkungen durch nachhaltige Maßnahmen.
Für eine präzise Berichterstattung sollten Hotels spezifische Kennzahlen erfassen, darunter:
Falls keine tatsächlichen Emissionsdaten verfügbar sind, verwendet MULTIPLYE standardisierte Annahmen, die auf bewährten Methodologien wie HCMI oder DEFRA/BEIS basieren, um eine Vergleichbarkeit sicherzustellen.
Unvermeidbare Emissionen können über die Kompensationsfunktion ausgeglichen werden. Dabei werden ausschließlich geprüfte Projekte mit mindestens BBB-Rating berücksichtigt. Dieser Ansatz minimiert das Risiko von Greenwashing und stärkt glaubwürdige Nachhaltigkeitsstrategien.
„Thanks to CO2 AI, we've been able to deep dive into our Scope 3 emissions and build a precise action plan to meet our Net Zero targets.“
Für die Zukunft plant MULTIPLYE zusätzliche Funktionen wie Benchmarking, um Hotels den Vergleich mit Branchenstandards zu ermöglichen. Gleichzeitig unterstützt das System die Einhaltung wichtiger Initiativen wie Hotel Sustainability Basics (WTTC) und Pathway to Net Positive Hospitality (Sustainable Hospitality Alliance), die die Zukunft der Emissionsberichterstattung in der Hotelbranche prägen werden.
MULTIPLYE macht die CO₂-Bilanzierung nicht nur effizienter, sondern verwandelt sie in einen echten Wettbewerbsvorteil. Unternehmen mit ehrgeizigen Emissionszielen können bis zu 67 % höhere Kapitalrenditen erzielen, ergänzt durch zusätzliche Renditevorteile von über 5 %. Was bedeutet das konkret für Hotels? Schauen wir uns die Vorteile im Detail an.
Messbare Kosteneinsparungen – und das schnell: Mittelgroße Hotels senken dank automatisierter Systeme ihre Betriebskosten um bis zu 10 % pro Jahr. Große Resorts sparen sogar bis zu 15 % bei den Energiekosten. Die KI-gestützte Analyse von MULTIPLYE deckt Einsparpotenziale auf, die ohne Automatisierung oft unentdeckt bleiben. Energieaudits zeigen, dass gezielte Maßnahmen Einsparungen von 20–30 % ermöglichen können. Ein beeindruckendes Beispiel: Ein Luxusresort in Island reduzierte seine CO₂-Emissionen nach der Installation von Geothermiesystemen um 80 % und sparte dabei jährlich 250.000 €.
Sicherheit und Compliance auf höchstem Niveau: MULTIPLYE sorgt dafür, dass alle deutschen Standards eingehalten werden – ein wesentlicher Punkt, wenn es um Datensicherheit geht. Verstöße gegen die DSGVO können teuer werden, mit Bußgeldern von bis zu 20 Millionen € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes. Diese Sicherheitsstandards schützen nicht nur vor finanziellen Risiken, sondern stärken auch das Vertrauen der Gäste und Partner.
Langfristige Effizienzsteigerungen: MULTIPLYE hilft Hotels, ihre Betriebskosten nachhaltig zu optimieren. Maßnahmen wie Photovoltaikanlagen können 30–60 % des Energiebedarfs eines Hotels decken, während moderne LED-Technik den Stromverbrauch um 75–80 % reduziert. Eine Hotelkette konnte allein durch die Umstellung auf LED-Beleuchtung jährlich 60.000 USD einsparen.
Mit MULTIPLYE wird die CO₂-Bilanzierung von einer mühsamen Pflichtaufgabe zu einem strategischen Werkzeug, das Hotels dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und gleichzeitig profitabler zu wirtschaften. In einer Branche, in der Effizienz und Nachhaltigkeit immer wichtiger werden, bietet diese Plattform eine ideale Lösung, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
Die Einbindung automatisierter CO₂-Bilanzierung in bestehende Hotel-Management-Systeme erfolgt meist über APIs, die eine reibungslose Kommunikation zwischen den Systemen ermöglichen. Dafür sind standardisierte Schnittstellen, kompatible Datenformate wie JSON oder XML sowie eine stabile Netzwerkverbindung unerlässlich.
Entscheidend ist, dass die Hotel-Management-Systeme die relevanten Daten in metrischen Einheiten wie Kilogramm CO₂ oder Grad Celsius verarbeiten können. Außerdem muss die eingesetzte Software DSGVO-konform sein, um die Datenschutzanforderungen in Deutschland zu erfüllen. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Softwareanbieter kann dabei helfen, die Integration problemlos umzusetzen.
Der Einsatz von KI bei der CO₂-Bilanzierung in Hotels bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich. Einer der wichtigsten Punkte: genauere Berechnungen der Emissionen. Dank moderner Algorithmen können riesige Datenmengen in kürzester Zeit verarbeitet werden – und das nahezu fehlerfrei. Das minimiert typische Fehlerquellen und spart gleichzeitig wertvolle Zeit.
Ein weiterer Pluspunkt: KI kann energieintensive Geräte und Prozesse gezielt identifizieren. So erhalten Hotels konkrete Ansatzpunkte, um ihren Energieverbrauch zu senken und damit nicht nur die Betriebskosten zu reduzieren, sondern auch einen Beitrag zu ihren Klimazielen zu leisten. Das Ergebnis? Ein effizienterer und umweltfreundlicherer Betrieb.
Zusätzlich entlastet die Automatisierung solcher Aufgaben das Personal spürbar. Hotels können sich dadurch stärker auf das Wesentliche konzentrieren – nämlich auf ihre Gäste und die Qualität ihres Services. Weniger Verwaltungsaufwand, mehr Fokus auf den Gast: eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.
MULTIPLYE bietet Hotels automatisierte Werkzeuge, die speziell entwickelt wurden, um die Einhaltung von EU-Richtlinien wie dem GHG Protocol und der CSRD zu unterstützen. Diese Lösungen integrieren die Anforderungen der Regelwerke direkt in die CO₂-Bilanzierung und ermöglichen eine präzise Datenerfassung sowie eine zuverlässige Berichterstattung der Emissionen.
Mit der Automatisierung sparen Hotels nicht nur Zeit und Geld, sondern reduzieren auch potenzielle Fehlerquellen erheblich. Gleichzeitig wird die Transparenz gegenüber Regulierungsbehörden verbessert, was die Einhaltung der Vorschriften erleichtert und langfristig Vertrauen aufbaut.