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Wie Energieaudits die Emissionen aus eingekauftem Strom um bis zu 15 % senken und gleichzeitig die Effizienz steigern können

Wussten Sie, dass Unternehmen durch Energieaudits ihre Stromkosten um bis zu 30 % senken können? Gleichzeitig lassen sich CO₂-Emissionen um bis zu 15 % reduzieren – und das alles, während die betriebliche Effizienz gesteigert wird.

Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Energieaudits sind für große Unternehmen (ab 250 Mitarbeitern oder 50 Mio. € Umsatz) verpflichtend und helfen, Einsparpotenziale zu identifizieren.
  • Optimierungsmöglichkeiten: Maßnahmen wie intelligente Lastverteilung, Anlagenmodernisierung und der Einsatz erneuerbarer Energien machen den Unterschied.
  • Messbare Erfolge: Mit moderner Technik und KI-gestützten Analysen können Unternehmen Verbrauchsmuster erkennen und bis zu 20 % Energie einsparen.
  • Finanzielle Unterstützung: KMU können bis zu 50 % der Auditkosten durch das BAFA gefördert bekommen.

Durch den Einsatz smarter Technologien, präziser Analysen und zielgerichteter Maßnahmen können Unternehmen nicht nur ihre Energiekosten senken, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen.

Grundlagen des Energieaudits

Ein Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 ist ein strukturierter Ansatz, der Unternehmen dabei unterstützt, ihren Energieverbrauch zu analysieren, Einsparpotenziale zu erkennen und Emissionen zu senken. Der Prozess folgt klaren Schritten, um eine gründliche Bewertung des Energieverbrauchs sicherzustellen.

Energieverbrauch messen

Die präzise Erfassung des Energieverbrauchs ist der erste und wichtigste Schritt eines Audits. Mithilfe von Smart Metern, die den Verbrauch im 15-Minuten-Takt aufzeichnen, können Unternehmen wertvolle Daten gewinnen, wie etwa:

  • Spitzenlastzeiten: Wann der höchste Energiebedarf auftritt
  • Grundlast während betriebsfreier Zeiten: Energieverbrauch, wenn Anlagen nicht aktiv genutzt werden
  • Tägliche und saisonale Verbrauchsmuster: Schwankungen im Jahres- und Tagesverlauf
  • Anlagenspezifische Verbrauchsprofile: Energiebedarf einzelner Maschinen oder Systeme

Zusätzlich werden Stromrechnungen und Lastprofile analysiert, um ein umfassendes Bild zu erhalten. Prognosen zeigen, dass bis 2025 etwa 70 % der europäischen Unternehmen Smart Meter einsetzen werden. Diese Daten bilden die Grundlage für die Identifikation von Energieverlusten.

Energieverluste identifizieren

Um Energieverluste aufzuspüren, kommen verschiedene technische Verfahren zum Einsatz. Die folgende Tabelle zeigt einige Methoden, ihre Anwendungsbereiche und Vorteile:

Methode Einsatzbereich Vorteile
Infrarot-Thermografie Elektrische Anlagen Identifiziert Hotspots und Wärmeverluste
Lastganganalyse Gesamter Strombezug Deckt unnötige Grundlasten auf
Energie-Monitoring Einzelne Verbraucher Präzise Zuordnung des Energieverbrauchs

Diese Methoden helfen, ineffiziente Prozesse oder defekte Anlagen zu erkennen, die unnötig Energie verschwenden.

Verbesserungsmaßnahmen priorisieren

Nach der Analyse des Verbrauchs und der Verluste werden mögliche Maßnahmen bewertet und priorisiert. Dabei spielen folgende Kriterien eine Rolle:

  • Wirtschaftlichkeit: Wie schnell sich die Maßnahme amortisiert und welchen Kapitalwert sie bietet
  • Umsetzbarkeit: Ob die Maßnahme technisch und organisatorisch realisierbar ist
  • Wirksamkeit: Welche Energieeinsparungen und CO₂-Reduktionen zu erwarten sind
  • Dringlichkeit: Berücksichtigung des Alters der Anlagen und gesetzlicher Vorgaben

Die Maßnahmen werden in drei Kategorien unterteilt:

  • Sofortmaßnahmen: Kleinere organisatorische oder technische Anpassungen mit Kosten unter 1.000 €
  • Mittelfristige Maßnahmen: Modernisierungen von Anlagen mit Investitionen zwischen 1.000 € und 10.000 €
  • Langfristige Maßnahmen: Umfassende Erneuerungen von Anlagen mit Kosten über 10.000 €

Ein Beispiel: 2019 führte die Energie-Handels-Gesellschaft (EHA) ein Energieaudit durch, das mit über 40.000 € veranschlagt wurde. Die priorisierten Maßnahmen aus solchen Audits dienen als Grundlage für weitere Strategien zur Reduktion von Emissionen und Kosten.

Methoden zur Emissionsreduzierung

Intelligente Lastverteilung

Die intelligente Lastverteilung bietet eine praktische Möglichkeit, den Energieverbrauch effizienter zu gestalten. Mit Hilfe von Smart-Grid-Technologien können Unternehmen ihren Stromverbrauch um 10–15 % senken. Diese Systeme ermöglichen eine gezielte Steuerung und Priorisierung der Stromversorgung, wodurch energieintensive Prozesse zeitlich gestaffelt und unwesentliche Verbraucher abgeschaltet werden können. Das Ergebnis? Verbrauchsspitzen werden reduziert, und die Verluste sinken um bis zu 30 %.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen eröffnet die Modernisierung bestehender Anlagen weitere Möglichkeiten, den Energieeinsatz zu optimieren.

Anlagenmodernisierung

Die Modernisierung von Anlagen ist ein entscheidender Schritt, um sowohl Energieeffizienz als auch Emissionsreduktionen zu verbessern. Bei Neubauten können durch systematische Inbetriebnahme und kontinuierliches Monitoring Einsparungen von 10–20 % erzielt werden, während bei Bestandsanlagen sogar bis zu 30 % möglich sind. Gleichzeitig sinken die jährlichen Wartungskosten um bis zu 20 %.

Ein eindrucksvolles Beispiel ist die Modernisierung einer Verdichterstation in Culpeper, Virginia. Hier wurden 14 Kolbenmotoren durch zwei moderne Gasturbinen ersetzt, was zu einer Reduktion von Methan- und NOx-Emissionen um 98 % führte.

"Unsere Teams sind auf dem besten Weg, bis Ende dieses Jahres 112 Hauptleitungsverdichter durch modernste Emissionsturbinen und elektrische Antriebseinheiten entlang unserer Transco- und Northwest-Pipeline-Systeme zu ersetzen." – Alan Armstrong, Williams President und CEO

Integration erneuerbarer Energien

Die Umstellung auf erneuerbare Energien ist eine zentrale Maßnahme, um Scope-2-Emissionen zu senken. Seit 2010 sind die Kosten für Solarenergie um 88 %, für Onshore-Windenergie um 68 % und für Offshore-Windenergie um 60 % gesunken. Diese Entwicklungen machen erneuerbare Energien nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch wirtschaftlich attraktiver.

Die folgende Tabelle zeigt einige wichtige Maßnahmen und deren Vorteile bei der Integration erneuerbarer Energien:

Maßnahme Vorteile Potenzial
Emissionsfreie Energiezertifikate (EFECs) Kostengünstige Option anstelle direkter Energiekäufe Anpassung an stündlich CO₂-freie Energie
Solarenergie 88 % niedrigere Kosten seit 2010 Beitrag zur Dekarbonisierung bis 2050
Windenergie Deutliche Kostensenkungen Flexible Einsatzmöglichkeiten

Im Januar 2025 wurden bereits 39,1 % der Stromerzeugung in den USA aus CO₂-freien Quellen gedeckt. Davon entfielen 54,5 % auf erneuerbare Energien wie Solar-, Wind- und Wasserkraft.

Energieaudit-Tools

Spezialisierte Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Durchführung von Energieaudits, indem sie präzise Daten erfassen und durch intelligente Analysen neue Einsparpotenziale aufzeigen.

Energiemesssysteme

Moderne Energiemesssysteme sind das Herzstück eines erfolgreichen Energieaudits. Präzise Messgeräte erfassen den Energieverbrauch, während Unterzähler mit Modbus-TCP-Schnittstellen Verbrauchsdaten in Echtzeit sammeln und analysieren.

Ein wichtiger Bestandteil ist die regelmäßige Überprüfung der monatlichen Abrechnungsdaten von Energieversorgern. Durch Maßnahmen wie optimierte Spannungsregelung können Unternehmen ihren Stromverbrauch erheblich senken – oft um bis zu 15 %. Die BauReal GmbH zeigt, wie effektiv solche Technologien sein können: Mit moderner Messtechnik und intelligenten Energiemanagementsystemen konnte das Unternehmen seinen Energieverbrauch um beeindruckende 20 % reduzieren. Solche präzisen Daten bilden die Grundlage für weitere Optimierungen, die durch KI-gestützte Analysen entdeckt werden können.

KI-gestützte Analyse

Künstliche Intelligenz bringt die Energiedatenauswertung auf ein neues Level. Das MULTIPLYE-KI-System beispielsweise analysiert automatisch Verbrauchsmuster und identifiziert Einsparpotenziale. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:

  • Echtzeitüberwachung des Energieverbrauchs
  • Vorhersage potenzieller Systemausfälle
  • Automatische Anpassung von Heiz- und Kühlsystemen

Ein beeindruckendes Beispiel liefert Microsoft: Mithilfe von Azure AI konnte der Energieverbrauch am Redmond-Campus um 15–20 % gesenkt werden. Die KI analysiert dabei Daten von Tausenden Sensoren und optimiert die Gebäudetechnik in Echtzeit.

Compliance-Software

Für die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen und Normen wie CSRD und ISO 50001 sind spezialisierte Softwarelösungen unverzichtbar. Diese Tools helfen dabei, Prozesse zu vereinfachen und gleichzeitig die Effizienz zu steigern.

Software Hauptfunktionen Besonderheiten
Quentic Integriertes Management für ISO 50001 Cloud-basiert, mehrere ISO-Standards
SHEQAPP Vorlagen und Checklisten Geführte ISO 50001-Zertifizierung
GlobalSuite PDCA-Zyklus-Management Multistandard-Unterstützung

Der Einsatz solcher Lösungen zeigt deutliche Vorteile. So konnte die FreshBite GmbH durch moderne Energiemanagement-Software Einsparpotenziale von 20 % identifizieren und gleichzeitig ihre CO₂-Emissionen um 25 % senken.

"Energieeffizienz im Unternehmen ist längst mehr als nur ein Kostenfaktor – sie ist ein entscheidender Hebel für nachhaltigen Erfolg, Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswachstum." – Christoph Barth, qbsee

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Erfolgsgeschichten

Energieaudits können nicht nur Emissionen reduzieren, sondern auch die Energiekosten senken. Die folgenden Beispiele zeigen, wie Unternehmen durch gezielte Maßnahmen Einsparpotenziale erfolgreich genutzt haben.

Erfolge in der Fertigung

Die Thalia GmbH rüstete 2021 etwa 450 intelligente Stromzähler ein und nutzte die EnerBoard-Software zur Analyse der Verbrauchsdaten. Diese Kombination ermöglichte die frühzeitige Erkennung von Ineffizienzen und die Optimierung energieintensiver Prozesse. Das Ergebnis: Einsparungen von 2.824 MWh Finalenergie und 1.054 Tonnen CO₂ pro Jahr.

Verbesserungen in der Logistik

Dm-drogerie markt führte in über 200 Filialen detaillierte Verbrauchsanalysen mit Messtechnik durch. Die systematische Auswertung dieser Daten half dabei, gezielte Optimierungen im gesamten Filialnetz umzusetzen und den Energieverbrauch effizienter zu gestalten.

Datenvisualisierung

Die Glatthaar Keller GmbH & Co. KG führte an fünf Standorten Energieaudits gemäß DIN EN 16247-1 durch. Die dabei erstellten Energieverbrauchsprofile wurden visualisiert, was standortspezifische Optimierungsstrategien ermöglichte.

"Die Energieeffizienz ist ein dynamischer Prozess, ein sich kontinuierlich entwickelndes Werkzeug." – Perspektive der Bundesregierung

Ebenso setzte die VERAVIS GmbH auf Digitalisierung und integrierte sämtliche Energiedaten, einschließlich der Gastankfüllstände. Die visuelle Darstellung dieser Daten half dem Unternehmen, gezielte Effizienzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen.

Diese Beispiele zeigen, dass kontinuierliche Investitionen in Energieaudits und Effizienzsteigerungen Früchte tragen. Im Jahr 2023 investierten deutsche Unternehmen insgesamt 85 Milliarden Euro in Maßnahmen zur Reduktion von Treibhausgasemissionen – ein Plus von 12 % im Vergleich zum Vorjahr. Besonders Großunternehmen erhöhten ihre inflationsbereinigten Klimainvestitionen um 19 % auf 50 Milliarden Euro.

Fazit

Energieaudits bieten eine effektive Möglichkeit, Emissionen zu senken und die Effizienz zu steigern. Durch die präzise Analyse des Energieverbrauchs werden Optimierungspotenziale sichtbar gemacht. Praxisbeispiele und bewährte Audit-Methoden zeigen, dass regelmäßige Energiebenchmarks den Energieverbrauch um 2–10 % senken können. Diese Zahlen verdeutlichen den Mehrwert von Energieaudits, wie die folgende Übersicht zeigt:

Bereich Potenzial
Energiekosten Bis zu 30 % Einsparung
CO₂-Emissionen Bis zu 30 % Reduktion
Betriebliche Effizienz Verbesserungen im Ressourcenmanagement
ESG-Performance Nachweisbare Fortschritte bei Nachhaltigkeit

Die Umweltschutzbehörde EPA hebt hervor:

"Die Verbesserung der Energieeffizienz ist einer der schnellsten und kosteneffektivsten Wege zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen."

Die Ergebnisse machen deutlich, dass kontinuierliche Überwachung und gezielte Maßnahmen entscheidend sind. Mit einem Energiemanagementsystem, das intelligente Messgeräte nutzt, können Verbrauchsdaten analysiert und Optimierungsmöglichkeiten frühzeitig erkannt werden. Technische Verbesserungen in Kombination mit Schulungen der Mitarbeitenden tragen dazu bei, die Energieeffizienz langfristig zu steigern und CO₂-Emissionen deutlich zu reduzieren.

FAQs

Was ist ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 und welche Schritte umfasst es?

Ein Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 ist ein systematischer Ansatz, um den Energieverbrauch in Unternehmen zu analysieren und gezielt zu optimieren. Dabei durchläuft der Prozess mehrere Phasen: Vorbereitung, Datenerfassung, Analyse, Ermittlung von Einsparpotenzialen, Planung von Maßnahmen, Berichterstellung und Nachverfolgung. Das Hauptziel ist es, den Energieverbrauch zu reduzieren und die Effizienz langfristig zu steigern.

Zu Beginn werden die Ziele und der Umfang des Audits festgelegt. Anschließend folgt eine detaillierte Untersuchung des Energieverbrauchs, die etwa Standortbesichtigungen und die Analyse von Verbrauchsdaten umfasst. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden mögliche Einsparpotenziale identifiziert und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz vorgeschlagen. Diese Empfehlungen werden in einem Bericht zusammengefasst, und ihre Umsetzung wird kontinuierlich überwacht. Ein solches Audit unterstützt Unternehmen dabei, Energiekosten zu senken und gleichzeitig ihre Umweltleistung zu verbessern.

Welche Fördermöglichkeiten gibt es für KMU, um die Kosten eines Energieaudits zu reduzieren?

Finanzielle Unterstützung für Energieaudits bei KMU

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können eine finanzielle Förderung für Energieaudits in Anspruch nehmen. Liegt der jährliche Energieverbrauch bei über 10.000 €, übernimmt die Förderung bis zu 50 % der Beratungskosten, jedoch maximal 3.000 €. Bei Energiekosten unter 10.000 € bleibt der Fördersatz ebenfalls bei 50 %, allerdings mit einer Obergrenze von 600 €.

Diese Mittel werden vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bereitgestellt. Ziel ist es, KMU dabei zu helfen, ihre Energieeffizienz zu steigern und langfristig Einsparungen bei den Energiekosten zu erzielen.

Welche Technologien und Methoden helfen dabei, Energieverluste aufzudecken und die Effizienz zu steigern?

Wie Unternehmen Energieverluste erkennen und Effizienz steigern können

Um Energieverluste zu minimieren und effizienter zu wirtschaften, stehen Unternehmen mehrere Ansätze zur Verfügung. Ein bewährter Startpunkt sind Energieaudits. Diese helfen dabei, den Energieverbrauch systematisch zu analysieren und Bereiche mit Einsparpotenzial aufzudecken.

Moderne Technologien wie intelligente Sensoren und IoT-Lösungen ermöglichen es, den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen. So lassen sich Ineffizienzen schnell identifizieren und beheben. Ergänzend dazu bieten Wärmebildanalysen eine effektive Möglichkeit, Wärmeverluste in Gebäuden sichtbar zu machen – ein wichtiger Schritt, um die Energieeffizienz zu steigern.

Auch die Investition in energieeffiziente Maschinen kann Prozesse optimieren und den Verbrauch senken. Eine regelmäßige Datenanalyse mit klar definierten Kennzahlen (KPIs) hilft dabei, Fortschritte zu messen und gezielte Maßnahmen abzuleiten.

Diese Ansätze senken nicht nur Emissionen, sondern stärken auch die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit eines Unternehmens. Effizienz zahlt sich also doppelt aus – für die Umwelt und das Geschäft.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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