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10x günstiger: So nutzen KMUs jetzt KI für ESG-Reporting und CO₂-Bilanzen

KI macht ESG-Reporting für KMUs erschwinglich und effizient. Dank drastisch gesunkener KI-Token-Kosten können kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) jetzt CO₂-Bilanzen und ESG-Berichte erstellen – bis zu zehnmal günstiger als klassische Beratung. Plattformen wie MULTIPLYE bieten Lösungen, die Zeit sparen, EU-Vorgaben erfüllen und Kosten senken.

Warum das wichtig ist:

  • Neue EU-Vorgaben: Die CSRD verpflichtet ab 2024 immer mehr Unternehmen zu detaillierten Nachhaltigkeitsberichten.
  • Herausforderung Scope-3-Emissionen: Bis zu 70 % des CO₂-Fußabdrucks entfallen auf indirekte Emissionen.
  • KI senkt Kosten drastisch: Preise für KI-Token sind um bis zu 90 % gefallen – von 20 $ auf 0,07 $ pro Million Token.

MULTIPLYE im Überblick:

  • Kosten: 1.999 € jährlich – im Vergleich zu 15.000–50.000 € für traditionelle Beratung.
  • Funktionen: Automatisierte CO₂-Bilanzen, geografische Heatmaps, EU-konforme Berichte.
  • Vorteile: Schnelle Umsetzung, präzise Daten, Unterstützung bei EU-Compliance.

Mit MULTIPLYE können KMUs nicht nur gesetzliche Anforderungen erfüllen, sondern auch ihre Nachhaltigkeitsziele effizient umsetzen – und das zu einem Bruchteil der bisherigen Kosten.

ESG Reporting, CO₂-Bilanzierung und KI-Token-Kosten erklärt

ESG-Reporting und Anforderungen zur CO₂-Bilanzierung

Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hat die Anforderungen für deutsche Unternehmen deutlich verschärft. Mit der Umsetzung durch das CSRD-Umsetzungsgesetz sind Unternehmen verpflichtet, neben ihren Finanzberichten auch umfassende Nachhaltigkeitsdaten offenzulegen. Dadurch steigt die Zahl der betroffenen Unternehmen in Deutschland von 550 auf 15.000.

Die ESG-Berichte nach der CSRD umfassen über 1.100 Datenpunkte – im Vergleich zu den etwa 200 in traditionellen Finanzberichten – und verlangen eine doppelte Wesentlichkeitsbewertung, die sowohl Umwelt- und Gesellschaftsaspekte als auch finanzielle Auswirkungen berücksichtigt. Besonders herausfordernd ist dabei die Erfassung der Scope-3-Emissionen, die oft mehr als 70 % des gesamten CO₂-Fußabdrucks eines Unternehmens ausmachen.

Die Einführung der Berichtspflicht erfolgt schrittweise:

Geschäftsjahr Berichtspflichtige Unternehmen Erste Veröffentlichung
2024 Bereits NFRD-pflichtige Unternehmen 2025
2025 Große Unternehmen (250+ Mitarbeiter, 25 Mio. € Bilanzsumme oder 50 Mio. € Umsatz) 2026
2026 Börsennotierte KMUs (mit zweijähriger Opt-out-Option) 2027
2028 Spätester Berichtsbeginn für börsennotierte KMUs 2029

Zusätzlich drohen bei Verstößen gegen die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) empfindliche Strafen von mindestens 5 % des globalen Jahresumsatzes. Aktuell haben jedoch nur 56 % der ab 2024 berichtspflichtigen Unternehmen die CSRD vollständig umgesetzt.

Nachdem die regulatorischen Anforderungen geklärt sind, werfen wir nun einen Blick darauf, wie sinkende KI-Token-Kosten diese Prozesse unterstützen können.

KI-Token und die 90%-Kostenreduktion

KI-Token sind die grundlegenden Einheiten, die KI-Modelle antreiben. Diese werden in energieintensiven Rechenzentren verarbeitet, und Unternehmen zahlen für deren Nutzung nach einem „Pay-per-Token“-Modell. Die Preise für diese Token sind drastisch gesunken: von 10,00 US-Dollar pro Million Token im Jahr 2024 auf nur noch 2,50 US-Dollar im März 2025 – ein Rückgang von 75 %. Bei spezialisierten Modellen ist der Preis sogar von 20,00 US-Dollar auf 0,07 US-Dollar gefallen, was einer Reduktion um das 280-Fache innerhalb von 18 Monaten entspricht .

"Wir schreiben diesen starken Preisverfall den schnellen Verbesserungen in der KI-Technologie zu, die auf einen hart umkämpften Markt zurückzuführen sind." – Ramp Team

Dank technologischer Fortschritte und intensiver Preiskämpfe sind die Kosten für „Mini“- und „Lite“-Modelle inzwischen auf unter einen Cent gefallen. Dabei kosten Output-Token in der Regel das 4- bis 8-fache eines Input-Tokens, da sie einen höheren Rechenaufwand erfordern.

Diese drastischen Kostensenkungen eröffnen neue Möglichkeiten, wie etwa die Nutzung von MULTIPLYE, das erschwingliche, KI-gestützte ESG-Lösungen bereitstellt.

Kann KI die Nachhaltigkeitsberichterstattung beschleunigen?

MULTIPLYE: KI-gestützte ESG-Lösungen für deutsche KMUs

Durch die sinkenden Kosten für KI-Token macht MULTIPLYE ESG-Lösungen für deutsche KMUs erschwinglich. Das Unternehmen, gegründet von Johannes Fiegenbaum, Valentin Hungrichhaußen und Jörg Birkhold, nutzt diese technologischen Fortschritte, um CO₂-Bilanzierung und ESG-Reporting zu automatisieren und für kleinere Unternehmen zugänglich zu machen.

Alle Daten werden sicher in Deutschland gehostet, und die Entwicklung der Plattform erfolgte vollständig eigenfinanziert – ohne externe Investoren. Diese Unabhängigkeit erlaubt es MULTIPLYE, sich auf die besonderen Anforderungen deutscher KMUs zu konzentrieren, ohne von externem Kapital beeinflusst zu werden. Diese Fokussierung spiegelt sich in der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Plattform wider.

Plattform-Features und Funktionen

MULTIPLYE kombiniert modernste Technologie mit einem klaren Ziel: ESG-Reporting einfacher und effizienter zu gestalten. Die Plattform automatisiert die Berechnung von CO₂-Emissionen mithilfe einer KI-gestützten Analyse, die Daten innerhalb von Minuten auswertet und detaillierte CO₂e-Werte nach Scopes gemäß dem GHG Protocol liefert.

Ein zentrales Werkzeug der Plattform ist die Heatmap, die Emissionsquellen geografisch darstellt. Diese Funktion hilft Unternehmen, Klimarisiken zu bewerten und problematische Bereiche in ihren Geschäftsverbindungen zu identifizieren.

Darüber hinaus erfüllt die Plattform die Anforderungen der CSRD und unterstützt eine umfassende Datenerfassung sowie die doppelte Wesentlichkeitsbewertung. Für deutsche Unternehmen besonders relevant ist die Einhaltung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), das seit dem 1. Januar 2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern gilt. Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 8 Millionen Euro oder 2 % des globalen Jahresumsatzes geahndet werden.

Zusätzlich bietet MULTIPLYE die Möglichkeit, Emissionen über Projekte mit mindestens BBB-Rating zu kompensieren. In Zukunft sollen KI-basierte Empfehlungen zur CO₂-Reduzierung sowie Benchmarking-Funktionen hinzukommen. All diese Funktionen sind speziell auf die Bedürfnisse und Herausforderungen deutscher KMUs ausgerichtet.

Preispläne und Kostenstruktur

MULTIPLYE nutzt die gesunkenen KI-Token-Kosten, um zwei einfache und transparente Preismodelle anzubieten, die auf die Anforderungen von KMUs zugeschnitten sind.

  • MULTIPLYE Trial: Kostenloser Zugang für 7 Tage, inklusive der Pro-Version. Unternehmen erhalten minutenschnelle Analysen, CO₂e-Werte für die letzten 3 Monate und eine geografische Übersicht ihrer Geschäftsverbindungen.
  • MULTIPLYE Premium: Für 1.999 € jährlich (statt 2.388 € bei monatlicher Zahlung – eine Ersparnis von 16 %) bietet diese Version umfassende Funktionen wie die CO₂e-Heatmap, persönliche Beratung durch Experten und rückwirkende CO₂e-Bilanzen. Künftige Features wie CO₂-Reduzierungs-Empfehlungen und Benchmarking sind ebenfalls enthalten. Zum Vergleich: Traditionelle ESG-Beratung kostet KMUs oft zwischen 15.000 und 50.000 Euro pro Jahr.

Dank der Reduktion der KI-Token-Kosten um bis zu 90 % im letzten Jahr macht MULTIPLYE ESG-Reporting nicht nur effizient, sondern auch bis zu zehnmal günstiger als klassische Beratung. So können deutsche KMUs ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen, ohne ihr Budget zu sprengen.

4-Schritte-Anleitung: KI-gestütztes ESG-Reporting mit MULTIPLYE einrichten

Mit MULTIPLYE könnt ihr innerhalb weniger Tage ein vollständiges, EU-konformes CO₂-Bilanzierungssystem aufsetzen. Dank der stark gesunkenen KI-Token-Kosten – bis zu 90 % günstiger – ist das nicht nur bezahlbar, sondern auch erstaunlich unkompliziert. Hier zeigen wir euch in vier einfachen Schritten, wie ihr das Beste aus MULTIPLYE herausholen könnt.

Schritt 1: Geschäftsdaten verknüpfen

Der erste Schritt besteht darin, eure ESG- und Finanzdaten zu erfassen. MULTIPLYE nutzt eine KI-gestützte Datenerfassung, die sich problemlos in bestehende Systeme integrieren lässt und Daten aus unterschiedlichen Quellen bündelt und aufbereitet.

Dazu ladet ihr Daten aus Buchhaltungsprogrammen, Lieferantenverträgen, Energierechnungen, Reisekostenabrechnungen oder Fuhrparkdaten hoch. Diese Daten werden bereinigt und normalisiert, um eine einheitliche Basis für eure Analysen zu schaffen.

"Unsere KI-gestützte Datenerfassung integriert sich in Ihre bestehenden Systeme. Sie zieht Daten aus vielen Quellen und überprüft sie, um Genauigkeit und Zuverlässigkeit für das ESG-Reporting zu gewährleisten." – KEY ESG

Während der 7-tägigen kostenlosen Testphase könnt ihr sämtliche Datenquellen hochladen und die Echtzeitanalyse der KI testen. Wichtig ist dabei, dass eure Datenquellen zuverlässig, konsistent und überprüfbar sind.

Habt ihr diesen Schritt abgeschlossen, könnt ihr direkt mit der Analyse weitermachen.

Schritt 2: Automatisierte CO₂-Berichte generieren

Sobald die Daten verknüpft sind, übernimmt die KI von MULTIPLYE die Berechnung eurer CO₂-Emissionen. Innerhalb weniger Minuten erstellt das System eine detaillierte CO₂e-Bilanz, basierend auf den GHG-Scopes.

In der kostenlosen Version erhaltet ihr eine CO₂e-Bilanz der letzten drei Monate. Mit der Premium-Version könnt ihr Berichte für längere Zeiträume erstellen. Die Berichte gehen ins Detail: Sie zeigen nicht nur eure Gesamtemissionen, sondern teilen diese auch nach Scope 1, 2 und 3 auf – also direkte Emissionen, indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie sowie alle weiteren indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette.

Zusätzlich bietet MULTIPLYE eine geografische Übersicht eurer Geschäftsverbindungen. Eine Heatmap-Visualisierung hilft euch dabei, Klimarisiken auf einen Blick zu erkennen und zu bewerten.

Schritt 3: KI-Empfehlungen für Emissionsreduzierung anwenden

MULTIPLYE liefert nicht nur Zahlen, sondern auch konkrete Maßnahmen, um CO₂-Emissionen zu senken. Die KI analysiert eure Emissionsdaten und schlägt die effektivsten Reduktionsmaßnahmen vor. Diese werden nach ihrem Kosten-Nutzen-Verhältnis und ihrer Umsetzbarkeit priorisiert. Beispiele sind Optimierungen in der Lieferkette, Steigerung der Energieeffizienz, der Einsatz erneuerbarer Energien oder die Reduzierung von Geschäftsreisen.

Neben der Reduktion könnt ihr nicht vermeidbare Emissionen automatisch über Projekte mit mindestens BBB-Rating kompensieren. Zukünftig soll die Plattform um Funktionen erweitert werden, mit denen ihr eure Emissionen im Vergleich zu branchenspezifischen Durchschnittswerten einordnen könnt.

Schritt 4: EU-Compliance-Anforderungen erfüllen

Im letzten Schritt sorgt MULTIPLYE dafür, dass euer Unternehmen alle relevanten EU-Vorschriften einhält. Die Plattform erstellt Berichte, die EU-konform sind und alle notwendigen Kennzahlen sowie eine doppelte Wesentlichkeitsbewertung enthalten.

Für deutsche Unternehmen, die unter das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) fallen, ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben besonders wichtig, da Verstöße hohe Bußgelder nach sich ziehen können.

In der Premium-Version steht euch zudem eine persönliche Beratung durch Expert:innen zur Verfügung, die euch bei komplexen Compliance-Fragen unterstützt. Mit diesen Berichten könnt ihr nicht nur die EU-Standards erfüllen, sondern auch eure internen Nachhaltigkeitsziele gezielt verfolgen – das spart Zeit und minimiert das Risiko von Verstößen erheblich.

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Vorteile und praktische Überlegungen für deutsche KMUs

Nachdem wir die Funktionen und Preismodelle von MULTIPLYE vorgestellt haben, werfen wir nun einen genaueren Blick auf die Vorteile und praktischen Aspekte, die diese Lösung speziell für deutsche KMUs bietet. Dank der drastisch gesunkenen Kosten für KI-Token hat sich das ESG-Reporting grundlegend verändert. Was früher nur großen Konzernen vorbehalten war, ist heute auch für mittelständische Unternehmen erschwinglich und umsetzbar.

Kosteneinsparungen und Effizienzgewinne

Die Nutzung von KI-Technologie führt zu erheblichen Kostensenkungen – die Verarbeitung von Token ist bis zu 90 % günstiger geworden, was die Betriebskosten deutlich reduziert. Während traditionelle ESG-Beratungslösungen oft mit hohen Kosten verbunden sind, bietet MULTIPLYE eine Premium-Version für lediglich 1.999 € pro Jahr an. Zusätzlich kann generative KI den Zeitaufwand für die Erstellung von ESG-Berichten um bis zu 60 % verringern. Aufgaben, die früher Wochen in Anspruch nahmen, lassen sich nun in wenigen Stunden erledigen. Gleichzeitig sorgt die höhere Datengenauigkeit dafür, dass teure Compliance-Risiken minimiert werden.

Neben diesen direkten Einsparungen spielen auch Aspekte wie Datenschutz und die Vergleichbarkeit mit manuellen Methoden eine wichtige Rolle.

Datenschutz und Lokalisierungsanforderungen

Für deutsche KMUs ist es entscheidend, sowohl die EU-DSGVO als auch nationale Datenschutzgesetze einzuhalten, wenn sie KI-gestützte ESG-Tools nutzen. MULTIPLYE erfüllt diese Anforderungen, indem alle Daten sicher in Deutschland gehostet werden. Damit wird den strengen Vorgaben zur Datenlokalisierung entsprochen. Die DSGVO schreibt Grundsätze wie „Privacy by Design“ und „Privacy by Default“ vor, und Verstöße können mit Bußgeldern von bis zu 20 Mio. € oder 4 % des weltweiten Jahresumsatzes geahndet werden.

Ein Beispiel aus der Praxis: 2020 wurde H&M von einer deutschen Datenschutzbehörde zu einer Millionenstrafe verurteilt, weil das Unternehmen unzulässig Mitarbeiter:innen überwachte.

In der Umsetzung bedeutet dies, dass vor der Datenverarbeitung Einverständniserklärungen eingeholt werden müssen. Betroffene haben zudem jederzeit das Recht, ihre Zustimmung zu widerrufen. Datenschutzverletzungen müssen innerhalb von 72 Stunden gemeldet werden, um zusätzliche Strafen zu vermeiden.

„Verantwortliche sollten sicherstellen, dass alle Entscheidungen auf Basis von KI-Anwendungen nicht ausschließlich auf automatisierter Entscheidungsfindung beruhen… Stattdessen muss die Einbeziehung effektiver menschlicher Kontrolle und Aufsicht gewährleistet sein.“

Vergleich: Manuelles vs. KI-gestütztes ESG-Reporting

Ein direkter Vergleich zeigt die Vorteile der KI-gestützten Methode deutlich:

Aspekt Manuelles Reporting KI-gestütztes Reporting
Zeitaufwand Wochen bis Monate Stunden bis Tage
Kosten Hohe Kosten durch externe Beratung 1.999 € jährlich
Genauigkeit Fehleranfällig durch manuelle Eingabe Konsistente und präzise Ergebnisse
Skalierbarkeit Begrenzte Personalkapazitäten Nahezu unbegrenzt
Compliance Manuelle Überprüfung erforderlich Automatische Einhaltung der Vorgaben

Manuelle Berichterstattung bringt oft Herausforderungen wie fragmentierte Daten, inkonsistente Formate und eingeschränkte Skalierbarkeit mit sich. Teams verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit der Validierung und Formatierung von Daten, was zusätzliche Kosten verursacht.

Im Gegensatz dazu bewältigen KI-gestützte Lösungen Millionen von Datenpunkten effizient, selbst bei wachsender Komplexität und Datenmenge. Dadurch werden ESG-Daten konsistent und präzise erfasst und entsprechen internationalen Standards. Für KMUs, die den Anforderungen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) unterliegen, ist die automatisierte Compliance-Überwachung besonders wertvoll. Sie reduziert menschliche Fehler und ermöglicht die Erstellung regulierungskonformer Berichte.

Die Automatisierung verändert auch die Ressourcenverteilung: Während bei der manuellen Berichterstattung der Fokus auf Datensammlung und -validierung liegt, können sich Teams mit KI-Unterstützung stärker auf strategische Nachhaltigkeitsziele konzentrieren. Das senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern verringert auch die Abhängigkeit von externen Berater:innen und erleichtert die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.

Fazit: KI öffnet ESG-Reporting für alle KMUs

Der rapide Preisverfall bei KI-Token hat eine neue Ära für den Mittelstand eingeläutet. Die Kosten pro Million Token sind von etwa 33 € im März 2023 auf rund 3,70 € Mitte 2024 gefallen – ein Rückgang von über 90 %. Dadurch wird KI-gestütztes ESG-Reporting für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) erschwinglich und zugänglich.

Plattformen wie MULTIPLYE markieren einen echten Meilenstein für den deutschen Mittelstand. Für eine Jahresgebühr von 1.999 € können KMUs heute auf KI-Technologien zugreifen, die zuvor nur großen Unternehmen vorbehalten waren. Diese Entwicklung ermöglicht es auch kleineren Betrieben, CO₂-Bilanzen automatisiert zu erstellen und die EU-Compliance-Anforderungen effizient zu erfüllen. Mit diesen neuen Möglichkeiten sehen Experten die Zukunft positiv.

Die Prognosen deuten darauf hin, dass die Kosten für KI-Token weiter sinken werden, während die Funktionalitäten stetig ausgebaut werden. Durch die Kombination von Blockchain-Technologie mit KI könnte zudem die Nachvollziehbarkeit und Sicherheit von ESG-Daten weiter verbessert werden.

Für deutsche KMUs, die jetzt in KI-gestützte ESG-Lösungen investieren, eröffnen sich klare Vorteile: Sie sichern sich einen Wettbewerbsvorsprung, entwickeln intern wertvolles Know-how und erfüllen kommende regulatorische Vorgaben. Gleichzeitig beschleunigen sie die Digitalisierung ihrer Nachhaltigkeitsprozesse. MULTIPLYE bringt diese technologischen Fortschritte in greifbare Nähe und hilft dem Mittelstand, sich optimal für eine nachhaltige und regelkonforme Zukunft aufzustellen.

FAQs

Wie unterstützt MULTIPLYE KMUs bei der Einhaltung der EU-Vorgaben für ESG-Reporting und CO₂-Bilanzen?

MULTIPLYE: Unterstützung für KMUs bei ESG-Reporting und CO₂-Bilanzen

MULTIPLYE bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) eine praktische Lösung, um die EU-Vorgaben für ESG-Reporting und CO₂-Bilanzen effizient und kostensparend umzusetzen. Durch den Einsatz moderner KI-Technologien automatisiert die Plattform die Erfassung, Verwaltung und Analyse von Nachhaltigkeitsdaten. So können die erweiterten Berichtsstandards, die ab 2025 verpflichtend sind, problemlos eingehalten werden.

Die Plattform zeichnet sich durch ihre benutzerfreundliche Bedienung aus und reduziert den Aufwand sowie die Kosten für die Einhaltung der EU-Regulierungen. Damit können KMUs ihre Ressourcen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und gleichzeitig die komplexen Anforderungen erfüllen. Das Ergebnis: Zeitersparnis, geringerer Ressourcenverbrauch und eine langfristige Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.

Welche Vorteile bietet KI-gestütztes ESG-Reporting für KMUs im Vergleich zu herkömmlichen Beratungsansätzen?

KI-gestütztes ESG-Reporting: Vorteile für KMUs

Die Nutzung von KI im ESG-Reporting bringt kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) eine ganze Reihe von Vorteilen im Vergleich zu herkömmlichen Beratungsansätzen. Besonders bei Kosten und Zeit zeigt sich ein großer Nutzen: Durch die automatisierte Datenerfassung und -analyse lassen sich Prozesse effizient gestalten. Das spart nicht nur Ressourcen, sondern ermöglicht es auch, Berichte deutlich schneller zu erstellen.

Ein weiterer Pluspunkt ist die laufende Überwachung und automatische Aktualisierung der ESG-Daten. So bleiben Berichte stets auf dem neuesten Stand, und gesetzliche Anforderungen können einfacher erfüllt werden. Diese verbesserte Transparenz und Genauigkeit sorgt zudem für mehr Vertrauen bei Investoren und Kunden – ein entscheidender Faktor, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wie unterstützt MULTIPLYE Unternehmen bei der automatisierten CO₂-Bilanzierung, und welche Datenquellen werden verwendet?

MULTIPLYE setzt auf fortschrittliche KI-Technologien, um den Prozess der CO₂-Bilanzierung zu vereinfachen und zu automatisieren. Dabei fließen Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen – von internen Unternehmensdaten über Energieverbrauch und Transport- sowie Produktionsdaten bis hin zu externen Umwelt- und Emissionsinformationen. Diese Daten werden intelligent miteinander verknüpft, um eine präzise und effiziente Berechnung zu ermöglichen.

Die automatisierte CO₂-Bilanzierung orientiert sich an etablierten Standards wie dem GHG Protocol. Dadurch können Unternehmen ihre Emissionen klar und nachvollziehbar darstellen und ihre Nachhaltigkeitsziele gezielt verfolgen. Die Automatisierung spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern steigert auch die Genauigkeit der Berichterstattung erheblich.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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