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Umstieg auf Multiplye: Lohnt es sich für euer Unternehmen?
Die systematische CO₂-Bilanzierung ist für deutsche Unternehmen durch die neuen CSRD-Vorgaben ab 2024 unverzichtbar geworden. Während Excel für kleinere Unternehmen ein einfacher Einstieg sein kann, stößt es bei wachsender Datenkomplexität und strengen Anforderungen schnell an seine Grenzen. Multiplye, eine spezialisierte SaaS-Plattform, bietet eine automatisierte Lösung, die Zeit spart, Fehler reduziert und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben erleichtert.
Fazit: Multiplye bietet eine moderne Lösung für Unternehmen, die ihre CO₂-Bilanzierung effizienter und genauer gestalten möchten. Dank einer kostenlosen Testversion könnt ihr die Plattform risikofrei ausprobieren.
Excel ist in vielen Unternehmen ein vertrautes Werkzeug, nicht zuletzt weil es oft bereits lizenziert und im Alltag integriert ist. Doch wie gut eignet sich die Software tatsächlich für die anspruchsvolle Aufgabe der Emissionsmessung?
Für kleinere Unternehmen kann Excel ein praktischer Einstieg in die CO₂-Bilanzierung sein. Da die meisten Firmen ohnehin über Lizenzen verfügen – teilweise sogar mit unbegrenzter Laufzeit –, entfallen zusätzliche Kosten für spezialisierte Software. Außerdem kennen sich viele Mitarbeitende bereits mit Excel aus, wodurch aufwendige Schulungen unnötig werden. Die Software ermöglicht automatische Berechnungen, eine einfache Organisation und Konsolidierung von Daten sowie die Erstellung von Diagrammen. Mit einfachen Vorlagen und bestehenden Datenquellen können Unternehmen erste Schritte machen und sich auf die wichtigsten Emissionsbereiche konzentrieren.
Diese Vorteile machen Excel zu einer zugänglichen Lösung für den Einstieg, doch in der Praxis zeigen sich schnell die Grenzen des Tools.
Trotz der anfänglichen Vorteile weist Excel erhebliche Schwächen auf, besonders bei der Genauigkeit und Skalierbarkeit. Aktuell nutzen 86 % der Unternehmen Tabellenkalkulationen für ihre CO₂-Bilanz, doch die Fehlerquote bei der Emissionsmessung liegt durchschnittlich zwischen 30 und 40 %. Manuelle Datenpflege ist ein Hauptproblem: Nur 9 % der Unternehmen erfassen ihre Emissionen vollständig, während 81 % interne und 66 % externe Emissionen vernachlässigen.
"Viele Organisationen, mit denen wir arbeiten, verlassen sich immer noch auf Excel-Tabellen mit manuellen Eingaben und unterschiedlichen Datenquellen. Obwohl die meisten Organisationen sich zur digitalen Transformation verpflichtet haben, gibt es eine Zurückhaltung bei technologischen Entscheidungen, die von traditionellen Prozessen wegführen. Infolgedessen verwenden viele Unternehmen immer noch manuelle Tabellenkalkulationen und Methoden, um unmittelbare Berichtspflichten zu erfüllen. Dieser Prozess ist sehr fehleranfällig, langsam, kostspielig und kann die Unternehmen erheblichen Risiken aussetzen."
– Vagenas, Industrial Sustainability Solutions
Ein weiteres Problem ist die fehlende Skalierbarkeit. Excel-Dokumente sind oft schwer nachvollziehbar, da Änderungen ohne klare Nachverfolgung vorgenommen werden können. Dies erschwert die Einhaltung regulatorischer Vorgaben erheblich. Zudem ist das Wissen über komplexe Excel-Systeme meist auf wenige Personen beschränkt, was die Skalierung und das Wachstum behindert. Darüber hinaus ist Excel nicht dafür ausgelegt, als Benchmarking- oder ESG-Tool zu dienen, und liefert keine tiefgehenden Einblicke in die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens. Lösungen, die auf Excel basieren, stoßen daher schnell an ihre Grenzen, insbesondere bei wachsender Komplexität.
Mit den neuen Anforderungen der CSRD wird deutlich, dass herkömmliche Excel-Tabellen und manuelle Ansätze nicht mehr ausreichen, um die steigenden Herausforderungen der CO₂-Bilanzierung zu bewältigen.
Excel stößt bei der CO₂-Bilanzierung schnell an seine Grenzen. Genau hier setzt Multiplye an: eine spezialisierte SaaS-Plattform, die für die Anforderungen moderner CO₂-Bilanzierung in Unternehmen entwickelt wurde. Schauen wir uns an, wie Multiplye diese Herausforderungen meistert.
Multiplye nutzt KI, um Emissionen nach dem GHG-Protokoll automatisiert zu berechnen. Das spart Zeit und macht manuelle Dateneingaben überflüssig. Eine übersichtliche CO₂e-Heatmap zeigt auf einen Blick die größten Emissionsquellen und hilft, Reduktionspotenziale zu erkennen.
Die Plattform erstellt CO₂e-Werte automatisch nach Scope-Kategorien und bietet eine geographische Übersicht der Geschäftsverbindungen. So können potenzielle Klimarisiken einfacher bewertet werden.
Ein intuitives Dashboard bereitet komplexe Emissionsdaten so auf, dass auch Personen ohne Fachwissen schnell Einblicke in die Nachhaltigkeitsleistung ihres Unternehmens gewinnen können. Zukünftig wird Multiplye außerdem eine Benchmarking-Funktion anbieten, um die eigene Performance mit der von Mitbewerbern zu vergleichen.
Die CSRD bringt viele neue Anforderungen für deutsche Unternehmen mit sich. Multiplye erfüllt diese Vorgaben und unterstützt bei der Einhaltung der strengen Standards. Dabei berücksichtigt die Plattform deutsche Formate für Währung, Datum und Zahlen und bietet sicheres Datenhosting in Deutschland.
"CSRD for most companies means complexity, and they are overwhelmed." – Alexander Schmidt, Head of research and sustainability, Normative
Die European Sustainability Reporting Standards (ESRS) bilden die Grundlage für CSRD-konforme Berichterstattung. Multiplye hilft Unternehmen, die doppelte Materialitätsprüfung durchzuführen und die relevanten Standards für ihre Branche zu identifizieren. Darüber hinaus ermöglicht die Plattform die Bewertung von Auswirkungen, Risiken und Chancen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, wie es die CSRD fordert.
Neben der Erfüllung regulatorischer Vorgaben unterstützt Multiplye Unternehmen dabei, nachhaltig zu wachsen. Dank der KI-gestützten Analysen, die Ergebnisse in Minuten statt Wochen liefern, können Ressourcen effizienter genutzt und fundierte Nachhaltigkeitsstrategien entwickelt werden.
Die Plattform bietet nicht nur Expertenberatung, sondern erstellt auch historische CO₂e-Bilanzen, die Trends sichtbar machen und strategische Entscheidungen erleichtern. Zudem unterstützt Multiplye Unternehmen bei der Kompensation durch geprüfte Projekte mit mindestens BBB-Rating, wodurch Klimaziele glaubwürdig verfolgt werden können.
Die transparente Darstellung der Emissionsdaten stärkt das Vertrauen von Stakeholdern und Investoren. Mit flexiblen Preismodellen – von einer kostenlosen 7-Tage-Testversion bis hin zum Premium-Paket für 1.999 Euro jährlich – ist Multiplye für Unternehmen jeder Größe zugänglich. Als bootstrapped Unternehmen konzentriert sich Multiplye vollständig auf die Bedürfnisse deutscher Firmen im Bereich Nachhaltigkeit.
Ein Blick auf die Unterschiede zwischen Excel und Multiplye zeigt, wie unterschiedlich beide Ansätze in der Praxis funktionieren. Besonders die automatisierten Prozesse von Multiplye heben sich dabei hervor.
Die Stärken und Schwächen von Excel und Multiplye treten besonders bei der CO₂-Bilanzierung deutlich zutage. Während Excel auf manuelle Eingaben und selbst erstellte Formeln setzt, arbeitet Multiplye mit KI-gestützter Automatisierung, die Daten eigenständig verarbeitet und nach den Vorgaben des GHG-Protokolls bewertet.
Die wichtigsten Unterschiede lassen sich in der folgenden Tabelle übersichtlich zusammenfassen:
Kriterium | Excel | Multiplye |
---|---|---|
Automatisierung | Manuelle Dateneingabe und Formelberechnung | Automatische Berechnung basierend auf KI und GHG-Protokoll |
Fehlerreduzierung | Anfällig für menschliche Fehler | Minimale Fehlerquote dank validierter Algorithmen |
Auditierbarkeit | Schwer nachvollziehbar, keine Änderungshistorie | Integrierte Audit-Trails und Berichtsfunktionen |
Compliance | Manuelle Updates und Prüfungen notwendig | Automatische Updates und Compliance-Tracking |
Skalierbarkeit | Begrenzte Kapazität bei großen Datenmengen | Hohe Skalierbarkeit für komplexe Datensätze |
Zeitaufwand | Wochenlange Bilanzierung | Ergebnisse in Minuten |
Dank Automatisierung konnte die Arbeitsproduktivität um 25 % gesteigert und die Energieintensität um 15 % gesenkt werden. KI-basierte Systeme wie Multiplye passen sich durch kontinuierliches Lernen und komplexe Algorithmen flexibel an neue Anforderungen an.
Der Wechsel von Excel zu Multiplye macht besonders dann Sinn, wenn die Anforderungen über die Basisfunktionen der CO₂-Bilanzierung hinausgehen. Unternehmen mit komplexen Lieferketten oder mehreren Standorten stoßen bei der manuellen Verwaltung umfangreicher Daten schnell an ihre Grenzen.
Ein weiterer entscheidender Punkt sind strikte regulatorische Fristen. Die Anforderungen der CSRD-Vorgaben machen eine präzise und fristgerechte Dokumentation unverzichtbar. Während Excel-basierte Prozesse oft Wochen an Vorbereitung benötigen, liefert Multiplye Ergebnisse in wenigen Minuten und minimiert so das Risiko, Deadlines zu verpassen.
Deutschland entwickelt sich zu einem Zentrum für KI-Innovation, mit staatlicher Förderung für Forschung und der Unterstützung von Unternehmen bei der digitalen Transformation. Neue KI-Lösungen konzentrieren sich dabei auf Bereiche wie Nachhaltigkeit, Cybersicherheit und personalisierte Dienstleistungen – hier punktet Multiplye klar.
Die manuelle Pflege, wie sie bei Excel nötig ist, bindet wertvolle Ressourcen. Fachkräfte verbringen viel Zeit mit wiederkehrenden Aufgaben, die Multiplye durch Automatisierung übernimmt. Das schafft Raum für strategische Arbeiten, etwa im Bereich Nachhaltigkeitsinitiativen.
Echtzeit-Einblicke gewinnen für Unternehmen zunehmend an Bedeutung, um schnell reagieren und bessere Entscheidungen treffen zu können. Während Excel nur statische Momentaufnahmen liefert, ermöglicht Multiplye eine kontinuierliche Überwachung und dynamische Anpassungen.
Wichtig ist es dabei, Teams den Nutzen der Automatisierung verständlich zu machen, anstatt sie zu einem Wechsel zu zwingen. Diese Punkte helfen dabei, zu entscheiden, ob Multiplye für euer Unternehmen die richtige Wahl ist.
Die Frage, ob ihr auf eine automatisierte CO₂-Bilanzierungslösung wie Multiplye setzen solltet, hängt von einer Reihe von Faktoren ab. Nicht jedes Unternehmen benötigt sofort eine spezialisierte Software. Doch es gibt klare Anzeichen dafür, wann manuelle Methoden an ihre Grenzen stoßen.
Langwierige Bilanzierungsprozesse sind oft der erste Hinweis. Wenn ihr mehr als fünf Stunden pro Woche mit der Verwaltung eurer CO₂-Daten verbringt, bindet das Ressourcen, die anderswo besser eingesetzt werden könnten. Besonders die manuelle Eingabe in Excel – vom Datenimport bis zur Berichtserstellung – kostet Zeit und birgt ein hohes Fehlerpotenzial.
Probleme bei der Datenkonsolidierung treten häufig auf, wenn Informationen aus verschiedenen Abteilungen zusammengeführt werden müssen. Dieser Prozess kann Stunden oder sogar Tage dauern, vor allem, wenn Abteilungen mit isolierten Datensilos arbeiten.
Unklare Dateiversionen führen zu Verwirrung und Fehlern. Ohne klare Versionskontrolle kann es passieren, dass mit veralteten Dateien gearbeitet wird, was die Genauigkeit der Bilanzierung beeinträchtigt.
Eingeschränkte Zusammenarbeit wird besonders dann problematisch, wenn wichtige Ansprechpartner ausfallen. Der Austausch von Tabellen zwischen Teams birgt zudem das Risiko von Übertragungsfehlern oder Auslassungen.
Verzögerungen bei Berichten sind ein weiteres Warnsignal. Manuelle Prozesse können dazu führen, dass Berichte erst mit erheblicher Verzögerung vorliegen. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, zeitnahe Einblicke in eure CO₂-Bilanz zu erhalten, ist es Zeit, über eine automatisierte Lösung nachzudenken.
Die monatliche Datenabstimmung wird zur Herausforderung, wenn mehrere Teammitglieder gleichzeitig auf die Daten zugreifen müssen. Dieser Prozess wird schnell kompliziert und zeitintensiv.
Diese Punkte machen deutlich, wann es an der Zeit ist, eure CO₂-Bilanzierungsprozesse kritisch zu prüfen.
Um festzustellen, ob eine Softwarelösung wie Multiplye für euch sinnvoll ist, solltet ihr eure internen Prozesse genau analysieren:
"Als Experte für CO₂-Bilanzierung befürworte ich nachdrücklich die Verwendung von Nachhaltigkeitssoftware gegenüber internen Lösungen. Im Gegensatz zu umständlichen internen Lösungen, die auf Tabellenkalkulationen angewiesen sind, bietet fortschrittliche Software eine effiziente Datensammlung, genaue Emissionsberechnungen, optimierte Datenintegration zwischen Abteilungen und verbesserte Transparenz für Stakeholder. Dies ermöglicht erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen und stärkt gleichzeitig die Markenresilienz und mindert Risiken im Zusammenhang mit Compliance und Nachhaltigkeitsverpflichtungen." – Johannes Weber, Director of Sustainability Solutions @ Plan A
Eine CO₂-Bilanzierungssoftware wie Multiplye erleichtert nicht nur die Datensammlung und Automatisierung von Berechnungen, sondern erhöht auch die Präzision. Im Gegensatz dazu fehlen internen Lösungen oft die nötige Expertise und Genauigkeit, um fundierte Analysen durchzuführen.
Probiert Multiplye 7 Tage lang kostenlos aus und verschafft euch einen ersten Eindruck. In wenigen Minuten erhaltet ihr CO₂e-Werte nach Scope für die letzten drei Monate sowie eine geografische Übersicht eurer Geschäftsverbindungen – ideal für eine einfache Klimarisiko-Bewertung.
Für deutsche Unternehmen wird der Wechsel von manuellen zu automatisierten Lösungen in der CO₂-Bilanzierung immer wichtiger. Angesichts strengerer Regulierungen und des steigenden Drucks, nachhaltiger zu wirtschaften, stoßen herkömmliche Methoden oft an ihre Grenzen. Diese Entwicklung wird durch klare gesetzliche Vorgaben untermauert.
Besonders herausfordernd sind die neuen Anforderungen durch das Corporate Sustainability Reporting Directive-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG), das auf der europäischen CSRD basiert. Unternehmen, die mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllen – eine Bilanzsumme von mindestens 20 Mio. €, Nettoumsatzerlöse von mindestens 40 Mio. € oder mindestens 250 Mitarbeitende – müssen ab dem Geschäftsjahr 2024 neue Berichtspflichten erfüllen. Die ersten Berichte sind dann 2025 fällig. Multiplye bietet hier eine passende Lösung, da es die Anforderungen von CSRD und CSR-RUG erfüllt. Das Tool automatisiert die Datenerfassung, beispielsweise aus ERP-Systemen und IoT-Sensoren, berechnet CO₂-Äquivalente, identifiziert CO₂-Treiber und erstellt Berichte.
Diese regulatorischen Maßnahmen stehen im Einklang mit Deutschlands ehrgeizigen Klimazielen. Das Land plant, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % im Vergleich zu 1990 zu senken und bis 2045 klimaneutral zu werden.
Dank einer 7-tägigen kostenlosen Testversion können Unternehmen Multiplye unkompliziert ausprobieren. Dieses Angebot verdeutlicht den Beitrag des Tools zur nachhaltigen Transformation.
Die zeitintensiven manuellen Prozesse vieler Unternehmen machen den Nutzen von Multiplye besonders deutlich. Es bietet nicht nur Effizienzgewinne, sondern stellt auch eine strategische Investition in nachhaltiges Wachstum dar. Die Premium-Version für 1.999 € jährlich umfasst neben einer intuitiven Heatmap der CO₂e-Bilanz auch persönliche Beratung durch Expert:innen und KI-gestützte Analysen.
Mit Multiplye können Unternehmen nicht nur regulatorische Vorgaben erfüllen, sondern auch aktiv zur Erreichung der Klimaziele beitragen und langfristig nachhaltiger wirtschaften.
Multiplye bietet euch klare Vorteile gegenüber Excel, wenn es um die CO₂-Bilanzierung geht. Dank der Automatisierung vieler Prozesse könnt ihr Daten schneller und effizienter erfassen und die Emissionen berechnen. Das spart nicht nur wertvolle Zeit, sondern reduziert auch das Risiko von Fehlern, die bei der manuellen Eingabe in Excel leicht passieren können.
Hinzu kommt, dass Multiplye speziell auf die Anforderungen der CO₂-Bilanzierung abgestimmt ist. Mit benutzerfreundlichen Funktionen und einer intuitiven Oberfläche unterstützt es euch dabei, Emissionen präzise und nachvollziehbar zu dokumentieren – eine solide Grundlage, um fundierte Entscheidungen für den Klimaschutz zu treffen.
Multiplye bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre CO₂-Bilanzierung automatisiert durchzuführen und innerhalb von nur sieben Tagen eine vollständige Klimabilanz zu erhalten. Damit können Unternehmen die verschärften Anforderungen der CSRD-Richtlinien, die ab 2025 verbindlich werden, effizient umsetzen.
Die Automatisierung spart nicht nur Zeit und Kosten, sondern sorgt auch dafür, dass gesetzliche Vorgaben zuverlässig eingehalten werden. Gleichzeitig unterstützt Multiplye eure Nachhaltigkeitsstrategie: Das stärkt nicht nur eure Marktposition, sondern steigert auch das Vertrauen in eure Marke. Mit Multiplye seid ihr bestens darauf vorbereitet, den wachsenden Anforderungen an Transparenz und verantwortungsvolles Handeln gerecht zu werden – und langfristig erfolgreich zu bleiben.
Zuerst solltet ihr eure bestehenden CO₂-Buchhaltungsprozesse genau unter die Lupe nehmen. Arbeitet ihr noch überwiegend manuell oder nutzt ihr bereits teilweise automatisierte Lösungen? Es lohnt sich, den Umfang und die Komplexität eurer Daten zu bewerten und zu prüfen, ob eure aktuelle Vorgehensweise den wachsenden Anforderungen standhält.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob euer Team bereits Erfahrung im Umgang mit digitalen Tools hat und ob eure IT-Infrastruktur bereit ist, eine Lösung wie Multiplye problemlos zu integrieren. Eine detaillierte Dokumentation der bestehenden Abläufe sowie die Identifikation von Schwachstellen oder Bereichen mit Automatisierungspotenzial können dabei helfen, den optimalen Zeitpunkt für einen Wechsel zu bestimmen.
Falls ihr feststellt, dass der manuelle Aufwand hoch ist, häufig Fehler in den Daten auftreten oder die Anforderungen an Berichterstattung und Nachhaltigkeitsziele steigen, könnte der Einsatz eines spezialisierten Tools wie Multiplye eine sinnvolle Option sein.