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Nachhaltigkeit und KI: Eine unschlagbare Kombination für Unternehmen
Ihr wollt eure CO₂-Bilanzierung präziser, schneller und kosteneffizienter gestalten? KI-gestützte Nachhaltigkeitstools bieten genau das. Sie automatisieren komplexe Prozesse, verbessern die Datenqualität und helfen euch, gesetzliche Vorgaben wie die CSRD einzuhalten. Unternehmen wie BMW und Google zeigen, wie KI den Energieverbrauch senkt und Emissionen reduziert – mit beeindruckenden Ergebnissen.
Mit klarer Planung, Schulungen und der richtigen Integration könnt ihr euer Management überzeugen und langfristige Vorteile sichern. KI-Tools wie MULTIPLYE liefern euch geprüfte Daten, die nicht nur eure Nachhaltigkeitsziele unterstützen, sondern auch wirtschaftlich Sinn machen.
MULTIPLYE setzt neue Maßstäbe in der CO₂-Bilanzierung und bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Ansätzen. Diese lassen sich in drei wesentliche Bereiche gliedern, die besonders für Entscheidungsträger von Bedeutung sind.
Traditionelle CO₂-Bilanzen sind oft ungenau. Besonders bei Scope-3-Emissionen können die Abweichungen enorm sein – bis zu 2.480 %. Solche Fehler entstehen durch veraltete Proxydaten und manuelle Berechnungen.
KI-gestützte Lösungen hingegen reduzieren diese Ungenauigkeiten drastisch: Die Abweichung sinkt auf nur 80 %, was sie 30-mal präziser macht als herkömmliche Ansätze. Diese 97 % höhere Genauigkeit ist ein entscheidender Vorteil.
Matthew Paver, COO von Carbon Responsible, betont: „Das stellt einen Wandel in der Emissionsmessung dar. Wenn Sie 97 % genauer sind als der Industriestandard, befinden Sie sich nicht mehr im Bereich der Schätzung – Sie erfassen investitionstaugliche Daten".
Die Bedeutung dieser Genauigkeit wächst, da Regulierungsbehörden strengere Standards setzen. Paver warnt:
„Wir sehen Emissionsangaben, die auf sechs Jahre alten Proxydaten basieren – und die Regulierungsbehörden beginnen, das zu bemerken. Was heute in ESG-Berichten akzeptiert wird, würde niemals eine Prüfung in einem Finanzbericht bestehen".
KI-Tools bieten hier eine verlässliche Lösung, da sie die Einhaltung von Vorschriften wie der CSRD und den US-amerikanischen SEC-Klimaregeln durch aktuelle, nachvollziehbare und prüfbare Daten sicherstellen. Zudem sparen Unternehmen durch Automatisierung Zeit und Kosten, während die Datenqualität steigt.
Mit KI-gestützter CO₂-Bilanzierung lassen sich Prozesse deutlich effizienter gestalten. Unternehmen berichten von einer 30-prozentigen Zeitersparnis bei der Emissionsberichterstattung.
Darüber hinaus verbessert sich die Datenqualität: Eine 40-prozentige Steigerung der Genauigkeit wurde durch den Einsatz von KI-Tools erreicht. Diese Effizienz führt zu direkten Kosteneinsparungen – 62 % der Unternehmen konnten ihre Ausgaben für CO₂-Bilanzierungsprozesse reduzieren.
Durch Automatisierung werden manuelle Fehler minimiert und Ressourcen effektiver genutzt. Nachhaltigkeitsteams können sich auf strategische Aufgaben konzentrieren, anstatt Wochen mit der Datensammlung zu verbringen. Dies ist besonders relevant, da qualifizierte Fachkräfte im Bereich Nachhaltigkeit in Deutschland knapp und oft teuer sind.
Ein weiterer Vorteil ist das Real-Time-Monitoring, das von 69 % der Unternehmen als besonders nützlich bewertet wird. Die kontinuierliche Überwachung ermöglicht schnelle Reaktionen auf Abweichungen und unterstützt datenbasierte Entscheidungen.
KI verändert das Nachhaltigkeitsmanagement grundlegend: Von einer reaktiven hin zu einer proaktiven Herangehensweise. Durch die Kombination von historischen und Echtzeitdaten ermöglicht KI präzise Prognosen, die fundierte strategische Entscheidungen erleichtern.
75 % der Organisationen berichten von einer verbesserten Datengenauigkeit durch KI-Tools, während 78 % eine effizientere CO₂-Berichterstattung feststellen.
Mit KI können Unternehmen Emissionen geplanter Projekte vorhersagen, realistische Reduktionsziele setzen und die langfristigen Auswirkungen unterschiedlicher Dekarbonisierungsstrategien bewerten.
Ein Beispiel hierfür liefert Net0: Dank der Echtzeitüberwachung von Energieverbrauchsdaten konnten deren Kunden ihre Energienutzung schnell anpassen und so den CO₂-Fußabdruck nahezu unmittelbar reduzieren.
Paver fasst die Bedeutung treffend zusammen: „Wenn Ihre KI-Lösung 30-mal genauer ist als traditionelle Methoden, transformiert sie nicht nur die Berichterstattung, sondern den gesamten Ansatz für Klimarisikomanagement und Dekarbonisierungsstrategie".
Die Einführung von KI-gestützten Nachhaltigkeitstools erfordert eine klar strukturierte Vorgehensweise. Unternehmen, die diesen Prozess systematisch angehen, können bessere Ergebnisse erzielen und unnötige Fehler vermeiden.
Bevor ihr neue Tools einsetzt, solltet ihr zunächst eure aktuellen Prozesse zur CO₂-Bilanzierung analysieren. Wusstet ihr, dass Scope-3-Emissionen bis zu 90 % der Gesamtemissionen ausmachen können? Zudem sind Emissionen aus Lieferketten im Schnitt 5,5-mal höher als die eigenen.
Ein erster Schritt besteht darin, die Grenzen eurer CO₂-Bilanzierung festzulegen und alle relevanten Emissionsquellen zu identifizieren. Es ist wichtig, genau zu verstehen, welche Aktivitäten in die CO₂-Bilanz einfließen und wann diese Regeln anzuwenden sind. Eine gründliche Datenerhebung über alle drei Scopes hinweg bildet die Grundlage für eine zuverlässige Ausgangsbasis.
Pilotprojekte sind dabei ein bewährtes Mittel, um Schwachstellen frühzeitig zu erkennen. Sie zeigen nicht nur mögliche Probleme auf, sondern verdeutlichen auch den Nutzen der KI-Tools. Ein anschauliches Beispiel liefert das Projekt von Arbor mit JCB International Credit Card Co., Ltd.: Mithilfe einer umfassenden Lebenszyklusanalyse (LCA) wurden die Emissionen aller Zahlungsmethoden in Japan berechnet. Das half JCB, die Umweltauswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit zu messen und sich besser an globale Klimaziele anzupassen.
Eine iterative Herangehensweise kann euch dabei helfen, kontinuierlich zu optimieren: Testen, lernen und dann skalieren. Achtet darauf, dass eure Prozesse zur Berechnung des CO₂-Fußabdrucks solide sind, bevor ihr neue Technologien einführt. Sobald der Ist-Zustand erfasst ist, könnt ihr KI-Lösungen schrittweise in eure bestehenden Abläufe integrieren.
Die Integration von KI-gestützten Nachhaltigkeitstools wie MULTIPLYE sollte gut durchdacht sein. Der Schlüssel liegt darin, diese Tools nicht als nachträgliche Ergänzung zu betrachten, sondern sie gezielt in eure Geschäftsprozesse einzubetten.
Überlegt zunächst, wie die KI-Lösungen mit euren bestehenden Systemen interagieren können, welche Prozesse sie unterstützen und wie sie die Arbeitsabläufe eurer Teams verbessern. Dabei spielen die Zugänglichkeit, Genauigkeit und Echtzeit-Verfügbarkeit eurer Daten eine zentrale Rolle.
MULTIPLYE bietet beispielsweise nicht nur sicheres Datenhosting in Deutschland und damit DSGVO-Konformität, sondern ermöglicht auch eine minutenschnelle Analyse der CO₂e-Daten nach Scope-Kategorien. So könnt ihr Datenschutz wahren und gleichzeitig präzise Ergebnisse erzielen.
Pilotprojekte helfen euch, den geschäftlichen Nutzen und die technische Machbarkeit der Tools vor einer breiteren Einführung zu überprüfen. Setzt euch SMART-Ziele, um eure aktuellen Workflows zu analysieren, und definiert klare KPIs, um die Effektivität zu messen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.
Neben der technischen Integration ist es entscheidend, auch die Mitarbeitenden einzubinden und zu schulen, um die langfristige Akzeptanz der neuen Systeme sicherzustellen.
Eine der größten Herausforderungen bei der Einführung von KI-gestützten Nachhaltigkeitstools sind fehlende Kompetenzen im Team. Laut Umfragen sehen 61 % der Unternehmen Kompetenzlücken als Haupthindernis bei der Einführung von KI. Gleichzeitig sind 52 % der Nachhaltigkeitsexperten der Meinung, dass verbesserte Kenntnisse und Fähigkeiten entscheidend für den Erfolg sind.
Um diese Hürde zu überwinden, solltet ihr umfassende Schulungen für interne und externe Stakeholder anbieten. Investiert in die Weiterbildung eurer Teams – nicht nur in technischer Hinsicht, sondern auch im Hinblick auf ethische Prinzipien, neue Workflows und ein tieferes Verständnis für Nachhaltigkeit. Das stärkt nicht nur die Kompetenz, sondern auch das Bewusstsein für die Bedeutung der Maßnahmen.
Vergesst dabei nicht eure Lieferanten: Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Erfassung von Emissionsdaten, haben jedoch oft unterschiedliche Kapazitäten in diesem Bereich. Unterstützt eure Partner durch Schulungen, Webinare oder Workshops, damit sie die Emissionen korrekt berechnen und berichten können. Eine Technologiefirma könnte beispielsweise praktische Anleitungen oder einen Helpdesk anbieten, um Fragen zu klären.
Eine offene und kontinuierliche Kommunikation ist dabei entscheidend. Sie schafft Vertrauen, Transparenz und fördert die Zusammenarbeit. Gleichzeitig solltet ihr sicherstellen, dass eure Lieferanten laufende Unterstützung erhalten, etwa durch eine zentrale Anlaufstelle für Fragen.
Zusätzlich ist es sinnvoll, interne Prozesse für KI-Governance und Aufsicht zu entwickeln. Eine Unternehmenskultur, die Lernen und Verbesserung fördert, sowie ein starkes Engagement der Führungsebene für ESG-Prinzipien sind ebenfalls wichtige Bausteine für den langfristigen Erfolg.
Die Praxis zeigt eindrucksvoll, wie KI-gestützte Nachhaltigkeitstools Unternehmen dabei helfen, konkrete Verbesserungen zu erzielen. Diese Beispiele aus der realen Welt verdeutlichen das Potenzial solcher Technologien und liefern überzeugende Argumente für deren Einsatz.
Die präzise CO₂-Bilanzierung ist ein entscheidender Schritt, doch die nachfolgenden Beispiele zeigen, wie Unternehmen durch den Einsatz von KI spürbare Energie- und Emissionseinsparungen erzielen konnten.
Die dänische Salling Group hat in über 700 Super- und Hypermärkten die KI-Plattform von Ento implementiert. Das Ergebnis: sofortige Energieeinsparungen dank intelligenter Steuerung technischer Gebäudesysteme. Martin Kortegaard, Energy Manager, beschreibt den Erfolg so:
"We are working on all fronts to lower our energy consumption, but combating energy waste through Ento's solution is an easy way to achieve energy savings immediately – and the results speak for themselves!"
Auch die Arbejdernes Landsbank in Dänemark konnte mit Ento's KI ihren Stromverbrauch um 20 % in 70 Filialen senken. Henrik Brink, CEO, hebt hervor:
"Salling Group's results are not unique on our platform. What makes the case of Salling unique is, of course, the scale. Few building owners have energy consumption on that scale – it truly affects the bottom line."
Im Technologiesektor demonstrieren Unternehmen wie Google und Microsoft, wie stark KI den Energieverbrauch senken kann. Google reduzierte mithilfe seines DeepMind-KI-Systems die Kühlkosten in Rechenzentren um 40 %, während Microsoft prädiktive Algorithmen einsetzt, um Server dynamisch in energiesparende Modi zu versetzen.
Die Optimierung der Lieferkette, insbesondere die Verfolgung von Scope-3-Emissionen, ist eine entscheidende Herausforderung. Diese Emissionen können bis zu 90 % der Gesamtemissionen eines Unternehmens ausmachen. KI-gestützte Lösungen erleichtern die Datenerfassung und ermöglichen ein kontinuierliches Monitoring.
Ein anschauliches Beispiel liefert die Partnerschaft von Chartwells Higher Education mit HowGood. Hier wurde festgestellt, dass 96–97 % der Emissionen in der Lieferkette unter Scope 3 fallen. Monalisa Prasad, Vice President of Sustainability bei Chartwells Higher Education, erklärt:
"Scope 3 emissions literally make up maybe 96–97% of our supply chain, including food production, transportation, and waste. Every decision we made about what to purchase, how to design our menu, and which alternatives to choose had to go through a truly rigorous, data-driven validation process."
Microsoft setzt einen KI-gestützten Sustainability Calculator für Azure-Dienste ein, der den Energieverbrauch globaler Rechenzentren in Echtzeit überwacht und jährlich über 12 % Emissionen einspart. Ein globaler Klebstoffhersteller konnte mit einer KI-basierten Scope-3-Lösung seine Distributionslogistik optimieren, was zu einer 15 %igen Emissionsreduktion und 14 % Kosteneinsparungen führte. UPS nutzt das KI-Tool ORION, um täglich bis zu 55.000 Lieferrouten zu optimieren – eine Einsparung von 37,8 Mio. Litern Kraftstoff und 100.000 Tonnen CO₂ pro Jahr. Yamato Holdings arbeitet mit Fujitsu an einer Plattform für nachhaltige Lieferketten und plant, bis Ende des Geschäftsjahres 2025 die Treibhausgasemissionen um 42 % und die Arbeitskosten um 65 % zu senken.
KI-Tools verbessern nicht nur die Bewertung von Klimarisiken, sondern ermöglichen auch gezielte Kompensationsstrategien. Prognosen zufolge wird der globale Markt für Klimarisikobewertungen bis 2030 auf 31,2 Mrd. US‑$ wachsen, mit einer jährlichen Wachstumsrate von 17,5 %.
Praxisbeispiele unterstreichen den Nutzen:
Für Unternehmen, die MULTIPLYE verwenden, bieten geografische Übersichten der Geschäftsverbindungen und die Möglichkeit, über ausgewählte Projekte mit mindestens BBB-Rating zu kompensieren, eine einfache Methode zur Durchführung eigener Klimarisikobewertungen. Die UK Environment Agency nutzt KI-gestützte Hochwasservorhersagesysteme, um ihre Warnfähigkeiten zu verbessern.
Diese Beispiele zeigen, wie automatisierte Analysen sofortige Maßnahmen ermöglichen können. Martin Kortegaard von der Salling Group fasst es treffend zusammen:
"We have been given a hand on the analysis, as it is done automatically with artificial intelligence. The complexity is there, but you just don't have to deal with it. Therefore, you can create action rather than spend time on analysis."
Um das Management von KI-gestützten Tools zu überzeugen, ist es entscheidend, ihre wirtschaftlichen und strategischen Vorteile klar und messbar darzustellen. Präsentationen, die konkrete Zahlen, klare Ziele und ansprechende visuelle Elemente kombinieren, haben die besten Erfolgschancen.
82 % der Organisationen halten KI für unverzichtbar, doch viele Führungskräfte kämpfen damit, ihren finanziellen Nutzen zu quantifizieren.
Starten Sie mit klaren Ausgangsdaten. Definieren Sie Kennzahlen wie Zeitaufwand, Personalkosten oder Fehlerquoten, bevor Sie KI-Tools implementieren. Guy Melamed, CFO von Varonis, beschreibt seinen Ansatz so:
"We stick to clearly measurable productivity gains. This has led us to emphasize AI projects that reduce tedious tasks, help employees use their time better, and gain job satisfaction and engagement."
Zeigen Sie konkrete Einsparungen auf. Wenn beispielsweise 40 Stunden monatlich auf 8 Stunden reduziert werden können, ergibt das bei einem Stundensatz von 50 € eine Einsparung von 1.600 € pro Monat.
Heben Sie zusätzliche Vorteile hervor. Verbesserungen bei Datenqualität, Compliance und Mitarbeitermotivation steigern den Mehrwert. Ein Beispiel liefert PayPal: Zwischen 2019 und 2022 verdoppelte sich das jährliche Zahlungsvolumen von 712 Milliarden auf 1,36 Billionen US-Dollar, während die Verlustrate durch KI nahezu halbiert wurde.
Mit diesen klaren finanziellen und strategischen Argumenten wird der Nutzen von KI-Tools für Nachhaltigkeit unübersehbar.
85 % der Investoren beziehen ESG-Kriterien in ihre Entscheidungen ein, und 99 % nutzen ESG-Offenlegungen als Entscheidungsgrundlage.
Berücksichtigen Sie die Anliegen Ihrer Stakeholder. Eine systematische Analyse hilft, die wichtigsten Nachhaltigkeitsthemen Ihrer Interessengruppen zu identifizieren. Sheri Hinish von EY betont:
"AI's potential to create positive human impacts and accelerate sustainable outcomes can only be fully realized if stakeholders have confidence in AI as an exponential technology for good."
Transparenz ist entscheidend. 76 % der Investoren kritisieren, dass Unternehmen Informationen selektiv bereitstellen. KI-Tools wie MULTIPLYE können hier durch automatisierte, nachvollziehbare Berechnungen nach dem GHG-Protokoll Transparenz schaffen.
Kombinieren Sie kurzfristige Maßnahmen mit langfristigen Zielen. David Rae von EY erklärt:
"Sustainability is a non-linear, complex problem. We can't use linear, traditional methods to understand and solve our sustainability challenges."
Mit diesen Ansätzen können Sie die strategischen Vorteile von KI-gestützten Tools überzeugend darstellen.
Komplexe Daten lassen sich mit interaktiven Dashboards in klare, verständliche Informationen umwandeln. 85 % der großen Unternehmen fehlt es an Tools, um den ROI zu verfolgen.
Setzen Sie auf interaktive Dashboards und Heatmaps. MULTIPLYE bietet eine intuitive Heatmap der CO₂e-Bilanz, die es ermöglicht, Emissionsschwerpunkte auf einen Blick zu erkennen. Ergänzen Sie diese durch geografische Übersichten, um Klimarisiken sichtbar zu machen.
Nutzen Sie multidimensionale Visualisierungen. Netzwerkdiagramme und vergleichende Darstellungen können verschiedene Emissionsdaten anschaulich abbilden. Farbkodierungen und Größenunterschiede der Elemente verdeutlichen die Kategorien und Volumina.
Integrieren Sie What-If-Analysen. Simulieren Sie verschiedene Nachhaltigkeitsszenarien, um potenzielle Auswirkungen auf Emissionen zu verdeutlichen. Diese Analysen helfen dem Management, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Molly Lebowitz von Propeller hebt hervor:
"Measuring results can look quite different depending on your goal or the teams involved. Measurement should occur at multiple levels of the company and be consistently reported."
Mit diesen Visualisierungsmethoden wird der Nutzen von KI-gestützten Nachhaltigkeitstools für das Management greifbar und überzeugend dargestellt.
KI-gestützte Tools für Nachhaltigkeit sorgen für eine präzisere und effizientere CO₂-Bilanzierung, indem sie Daten automatisiert und in Echtzeit erfassen. So werden menschliche Fehler reduziert, und die Ergebnisse gewinnen an Genauigkeit. Für Unternehmen bedeutet das eine schnellere und leichter skalierbare Berichterstattung, die dabei hilft, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Darüber hinaus können diese Tools große Datenmengen analysieren und verständlich aufbereiten. Das macht es einfacher, Einsparpotenziale zu erkennen. Das Ergebnis: Prozesse werden optimiert, und Unternehmen kommen ihren Nachhaltigkeitszielen aktiv näher.
Die Einführung von KI-gestützten Nachhaltigkeitstools in eure Unternehmensprozesse verlangt einen gut durchdachten Plan. Zu Beginn solltet ihr eine klare Strategie entwickeln, die sowohl die Ziele als auch den erwarteten Nutzen der KI-Anwendungen festlegt. Es ist ebenso entscheidend, alle relevanten Abteilungen frühzeitig einzubeziehen. So schafft ihr nicht nur Akzeptanz, sondern fördert auch die Zusammenarbeit zwischen den Teams.
Schulungen für eure Mitarbeitenden sind ein zentraler Baustein, damit die neuen Tools effizient eingesetzt werden können. Gleichzeitig solltet ihr bestehende Prozesse genau prüfen und bei Bedarf anpassen, um eine reibungslose Integration zu ermöglichen. Nach der Einführung der KI-Lösungen ist es wichtig, diese kontinuierlich zu überwachen und anzupassen, damit ihr langfristig von den Vorteilen profitiert und die Effizienz steigern könnt.
Unternehmen in Deutschland können mit dem Einsatz von KI-gestützten Tools ihre Energieeffizienz um über 5 % verbessern. Das wirkt sich direkt auf die Betriebskosten aus, vor allem bei Strom- und Ressourcennutzung, und führt zu merklichen Einsparungen.
Diese Technologien bieten außerdem die Möglichkeit, den Energieverbrauch genauer zu analysieren und gezielt zu optimieren. Das senkt nicht nur die Kosten, sondern verringert auch die Umweltbelastung. Langfristig profitieren Unternehmen doppelt: Sie erreichen ihre Nachhaltigkeitsziele effizienter und stärken gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit.