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IoT-Sensoren ermöglichen es Unternehmen, CO2-Emissionen in Echtzeit zu überwachen und gezielt zu reduzieren. Sie helfen in Bereichen wie Produktion, Gebäudemanagement, Logistik und Energieversorgung, Emissionen präzise zu messen und zu steuern.
IoT-Sensoren sind ein zentraler Schritt, um Emissionen zu kontrollieren, Kosten zu senken und Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Sie bieten eine automatisierte, präzise und einfache Lösung für CO2-Monitoring.
IoT-Sensoren nutzen unterschiedliche Methoden, um CO₂-Konzentrationen zu messen:
Die erfassten Daten werden über verschiedene Netzwerke übertragen, abhängig von den Anforderungen:
Nach der Erfassung werden die Rohdaten bereinigt, um Ausreißer zu entfernen. Standortdaten werden hinzugefügt, und spezialisierte Algorithmen analysieren die Informationen.
Eine Kombination aus automatischer Kalibrierung und manuellen Prüfungen stellt sicher, dass die Sensoren präzise bleiben und keine Langzeitdrift auftritt. Diese zuverlässigen Daten dienen als Grundlage für die nächsten Schritte im IoT-gestützten CO₂-Monitoring.
Nach einer genauen Kalibrierung bieten IoT‑Sensoren zahlreiche praktische und strategische Vorteile. Diese Sensoren liefern präzise Echtzeitdaten, die sowohl operative Prozesse verbessern als auch strategische Entscheidungen unterstützen.
IoT-Sensoren ermöglichen die automatische Erfassung von direkten und indirekten CO₂-Emissionen. Das reduziert den manuellen Aufwand erheblich und sorgt für fehlerfreie Daten, die direkt in Analysesysteme eingespeist werden können.
Die kontinuierliche Überwachung deckt Emissionsspitzen, ineffiziente Abläufe und Einsparmöglichkeiten auf. Laut einer Studie schaffen diese Daten 15-mal mehr Wert, als eine verspätete CO₂-Neutralität kosten würde. Zudem erleichtern sie die automatisierte Erstellung von Berichten, die den CSRD-Anforderungen entsprechen.
"Als Unternehmer und Vater ist mir nachhaltiges Wirtschaften besonders wichtig. Mit MULTIPLYE möchte ich in Zukunft mit unserem Unternehmen einen weiteren positiven Beitrag für die Zukunft kommender Generationen leisten."
- Christian Auerswald, Geschäftsführer von Auerswald GmbH & Co. KG
Direkte CO₂-Messsensoren, die auf der NDIR-Technologie basieren, messen kontinuierlich die CO₂-Konzentration in der Luft. Sie sind mit integrierten Mechanismen ausgestattet, die Temperatur- und Feuchtigkeitsveränderungen ausgleichen, um langfristig stabile Ergebnisse zu gewährleisten. Über standardisierte Protokolle wie MQTT und HTTP(S) übermitteln sie Echtzeitdaten. Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf Plattformen, die diese Rohdaten in detaillierte Emissionsberichte umwandeln.
Sensoren erfassen Rohdaten – vernetzte Plattformen verwandeln diese in aussagekräftige Analysen und unterstützen bei der Einhaltung von Vorschriften.
Plattformen wie MULTIPLYE automatisieren die Berechnung direkter und indirekter Emissionen nach dem GHG-Protokoll, analysieren Sensordaten mithilfe von KI und nutzen PSD2-Open-Banking-APIs, um diese sicher mit Finanzdaten zu verknüpfen.
Marcus Kraft, Gründer und Geschäftsführer von MANITOBER, erklärt:
"MULTIPLYE ist für uns als Unternehmen mit dem Ziel ressourcenschonend und ethisch im Wirtschaftskreislauf zu agieren ein wichtiger Baustein. MULTIPLYE schafft Transparenz und wird uns helfen, dass wir auch in finanziellen Angelegenheiten den Ansprüchen unseres Unternehmenskonzepts gerecht werden."
Die Kombination von IoT-Sensordaten mit CO₂-Plattformen liefert nicht nur präzise Emissionswerte, sondern bildet auch die Basis für gezielte Maßnahmen zur Reduzierung.
Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf CO₂-Alarmsysteme als Teil von IoT-Lösungen.
CO₂-Alarmsysteme, die auf IoT-Technologie basieren, kombinieren präzise Sensoren mit automatisierten Warnfunktionen. Sie überwachen die Luftqualität kontinuierlich und reagieren sofort auf erhöhte CO₂-Konzentrationen.
Die Systeme sind so programmiert, dass sie auf verschiedene CO₂-Konzentrationsstufen reagieren. Dabei orientieren sie sich an gesetzlichen Vorgaben und bieten folgende Maßnahmen:
Die Grundlage für diese Maßnahmen bilden präzise Messungen durch NDIR- und elektrochemische Sensoren.
Diese Alarmsysteme finden Anwendung in verschiedenen Bereichen:
Für Betreiber bieten sie zahlreiche Vorteile:
Die Systeme lassen sich problemlos in bestehende IoT-Plattformen einbinden. Sie bieten Live-Monitoring, Schnittstellen für Gebäude- und Energiemanagement sowie cloudbasierte Speicherung und Skalierbarkeit.
MULTIPLYE baut auf den bereits vorgestellten IoT-Datenplattformen auf und ermöglicht eine vollautomatische CO₂-Bilanzierung – präzise und ohne manuellen Aufwand.
Die Plattform erstellt GHG-konforme CO₂-Bilanzen mithilfe von KI, wodurch manuelle Eingaben überflüssig werden.
MULTIPLYE verarbeitet IoT-Sensordaten und bietet:
Die Genauigkeit der Ergebnisse hängt von präziser Sensorkalibrierung und gründlicher Datenbereinigung ab.
Die Plattform hilft Unternehmen, Emissionen zu reduzieren, indem sie KI-Analysen und CSRD-konforme Berichte automatisiert bereitstellt. Studien zeigen, dass Nachhaltigkeitsmaßnahmen nicht nur die Umwelt schützen, sondern auch die Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen und finanzielle Vorteile bringen.
Im nächsten Abschnitt werfen wir einen Blick auf spezialisierte IoT-Lösungen für die industrielle CO₂-Überwachung.
Industrielle IoT-Überwachungssysteme ermöglichen eine automatisierte Erfassung und Verwaltung von CO₂-Emissionen in Produktionsanlagen. Diese Lösungen sorgen für eine effiziente Automatisierung und erfüllen gleichzeitig die Anforderungen an gesetzliche Berichterstattung. Die erfassten Daten werden direkt an MULTIPLYE übermittelt, um konsistente Emissionsberichte zu erstellen.
Diese Systeme messen sowohl direkte als auch indirekte Emissionen gemäß dem GHG-Protokoll. Der Prozess erfolgt vollständig automatisiert, wodurch manueller Aufwand entfällt. Sie können flexibel skaliert werden – von einzelnen Produktionslinien bis hin zu gesamten Werken.
Durch die Nutzung dieser Überwachungssysteme lassen sich Energiekosten senken und die Produktionseffizienz steigern. Dies ist besonders relevant für energieintensive Branchen, bei denen Effizienzsteigerungen einen spürbaren finanziellen Vorteil bieten.
Die Überwachungssysteme lassen sich problemlos in bestehende SCADA- und ERP-Systeme einfügen. Sie automatisieren nicht nur die Analyse, sondern erstellen auch Berichte, die den Anforderungen der CSRD entsprechen. So unterstützen sie Unternehmen bei der gezielten Reduktion ihrer Emissionen.
Im nächsten Kapitel werfen wir einen Blick auf Anwendungen in der Logistik und im Gebäudemanagement.
IoT-CO₂-Überwachungssysteme bieten Unternehmen zahlreiche Möglichkeiten, bringen aber auch einige technische Herausforderungen mit sich. Nach der Betrachtung von Sensoren und Plattformen werfen wir nun einen Blick auf die allgemeinen Vor- und Nachteile.
IoT-CO₂-Sensoren können nicht nur den Betrieb optimieren, sondern auch das Unternehmensimage stärken. Zu den wichtigsten Vorteilen gehören:
Trotz der Vorteile gibt es einige Hürden, die Unternehmen bewältigen müssen:
Das System MULTIPLYE unterstützt Unternehmen dabei, die anfänglichen Investitionen durch detaillierte Effizienz- und Kostenberichte schneller zu amortisieren.
Im nächsten Abschnitt beleuchten wir, wie Unternehmen die richtige Balance zwischen Aufwand und Nutzen finden können.
IoT-Sensoren bieten eine praktische Lösung für die automatisierte Erfassung von CO₂-Daten, die den Anforderungen der CSRD entsprechen. Sie liefern präzise Echtzeitdaten und können dazu beitragen, das Kreditrating zu verbessern.
Durch die Automatisierung der CO₂-Erfassung entfällt der manuelle Dokumentationsaufwand. Stattdessen können Unternehmen ihre Ressourcen gezielt für Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen einsetzen – was sowohl aus ökologischer als auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.
Der Einsatz dieser Technologie stellt einen wichtigen Schritt dar, um Unternehmen effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten. Eine Investition, die sich auf mehreren Ebenen auszahlt.
Was sind IoT-CO₂-Sensoren und wie funktionieren sie?
IoT-CO₂-Sensoren messen die CO₂-Konzentration in Echtzeit und übertragen die Daten automatisiert an zentrale Plattformen. Sie nutzen Technologien wie NDIR (nicht-dispersive Infrarot-Sensorik) oder elektrochemische Verfahren. Die Kommunikation erfolgt je nach Einsatz über LoRaWAN, WLAN oder Bluetooth.
Welche Vorteile bieten IoT-CO₂-Sensoren Unternehmen?
Wie werden die CO₂-Daten verarbeitet?
Die Sensoren senden Rohdaten an Plattformen wie MULTIPLYE. Dort erfolgt die Datenbereinigung, Georeferenzierung und Analyse mithilfe spezialisierter Algorithmen. Ergebnis: automatisierte Emissionsberichte nach GHG-Standard.
Wie wird die Genauigkeit der Sensoren sichergestellt?
Durch eine Kombination aus automatischer Kalibrierung und manueller Verifikation wird die Genauigkeit langfristig gewährleistet – Drift und Fehlmessungen werden vermieden.
Welche Rolle übernimmt die Plattform MULTIPLYE?
MULTIPLYE ist die zentrale Instanz für CO₂-Analyse und Berichterstattung. Sie:
Welche Herausforderungen gibt es bei der Einführung?
Wie profitieren Unternehmen wirtschaftlich?
Wie unterstützen die Sensoren gesetzliche Vorgaben? Durch revisionssichere, standardkonforme Berichte nach GHG-Protokoll und CSRD – vollständig automatisiert.
Sind die Systeme skalierbar und integrierbar?
Ja. Sensoren und Plattformen lassen sich flexibel skalieren und nahtlos in bestehende IT-Systeme wie SCADA, ERP oder Gebäudeleittechnik einbinden.