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Cybersecurity & Datenschutz bei CO₂-Bilanzierungsplattformen

Sicherer Umgang mit sensiblen CO₂-Daten ist entscheidend. Plattformen zur CO₂-Bilanzierung bieten Unternehmen eine digitale Lösung, um Emissionsdaten zu verwalten – doch sie bergen auch Risiken. Datenschutzverletzungen können Produktionsdetails oder strategische Entscheidungen offenlegen. Fast 50 % der Unternehmen sehen hierin das größte Risiko.

Worauf kommt es an?

  • DSGVO-Konformität: Transparenz, Datenminimierung und klare Compliance-Maßnahmen sind Pflicht.
  • Sicherheitsmaßnahmen: End-to-End-Verschlüsselung, Multi-Faktor-Authentifizierung und rollenbasierte Zugriffe schützen Daten.
  • Regelmäßige Audits: ISO-Zertifizierungen und Penetrationstests stärken das Vertrauen.
  • Schulungen: 95 % der Datenschutzverletzungen beruhen auf menschlichen Fehlern – regelmäßige Trainings sind unverzichtbar.

Lokale Datenhaltung in Deutschland und modernste Verschlüsselungstechnologien bieten zusätzlichen Schutz. Unternehmen sollten bei der Plattformwahl auf klare Richtlinien und Sicherheitsstandards achten, um langfristig Vertrauen und Erfolg zu sichern.

Sicherheits- und Compliance-Anforderungen für CO₂-Bilanzierungsplattformen

DSGVO-Konformität: Die Basis für Datenschutz

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist das zentrale Regelwerk für den Schutz personenbezogener und unternehmensspezifischer Daten in der EU. Für CO₂-Bilanzierungsplattformen ist die Einhaltung dieser Vorschriften nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern auch ein entscheidender Faktor, um Vertrauen bei den Nutzern aufzubauen. Transparenz im Umgang mit Daten, die Berücksichtigung von Prinzipien wie Datenminimierung und Zweckbindung sowie die klare Dokumentation von Compliance-Maßnahmen sind hierbei unerlässlich. Ergänzend dazu sind technologische Sicherheitsmaßnahmen, wie etwa End-to-End-Verschlüsselung, notwendig, um die Daten effektiv zu schützen.

End-to-End-Verschlüsselung: Schutz für sensible Daten

End-to-End-Verschlüsselung (E2EE) sorgt dafür, dass Daten vom Zeitpunkt ihrer Erstellung bis zur Ankunft beim Empfänger geschützt bleiben. Dabei werden die Daten direkt auf dem Gerät des Absenders verschlüsselt, während der Übertragung geschützt und erst beim Empfänger wieder entschlüsselt. Gerade für CO₂-Bilanzierungsplattformen ist diese Sicherheitsmaßnahme essenziell, da 81 % der Amerikaner Bedenken hinsichtlich der Nutzung ihrer Daten äußern.

Ein entscheidender Punkt dabei ist die sichere Verwaltung der Verschlüsselungsschlüssel. Werden diese kompromittiert, können schwerwiegende Datenschutzverletzungen die Folge sein. Deshalb ist es unverzichtbar, robuste Protokolle für die Speicherung, regelmäßige Rotation und sichere Entsorgung der Schlüssel zu implementieren.

Zugangskontrollen und mehrstufige Authentifizierung

Neben Verschlüsselung und DSGVO-Konformität spielen Zugangskontrollen eine wichtige Rolle im Schutzkonzept. Rollenbasierte Zugriffskontrollen stellen sicher, dass Mitarbeiter nur auf die Daten zugreifen können, die sie für ihre Arbeit benötigen. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) bietet zusätzlichen Schutz, indem sie neben einem Passwort auch einen weiteren Faktor wie einen Code aus einer Authenticator-App oder biometrische Merkmale verlangt. Systeme mit Single Sign-On (SSO) erleichtern die Verwaltung der Zugänge und erhöhen gleichzeitig die Sicherheit. Zeitbasierte Zugangsbeschränkungen, die den Zugriff außerhalb der Geschäftszeiten einschränken, bieten einen weiteren Schutzmechanismus.

Regelmäßige Audits und Zertifizierungen

Um Sicherheitsmaßnahmen zu überprüfen und potenzielle Schwachstellen zu identifizieren, sind regelmäßige Audits unverzichtbar. Internationale Standards wie ISO 27001 oder SOC 2 bieten hierfür einen klaren Rahmen und sehen externe Prüfungen vor. Penetrationstests, die reale Cyberangriffe simulieren, sollten mindestens einmal jährlich und nach größeren Systemupdates durchgeführt werden. Die Ergebnisse solcher Audits können – in anonymisierter Form – veröffentlicht werden, um das Vertrauen der Nutzer zu stärken. Ergänzend dazu hilft eine kontinuierliche Überwachung: Automatisierte Tools erkennen verdächtige Aktivitäten in Echtzeit und lösen bei Bedarf Alarmierungen aus.

Wie MULTIPLYE höchste Sicherheitsstandards umsetzt

MULTIPLYE

MULTIPLYE setzt auf modernste Sicherheitsmaßnahmen, um den Schutz von Daten und Systemen auf höchstem Niveau zu gewährleisten. Dabei werden sowohl gesetzliche Anforderungen als auch technologische Best Practices berücksichtigt.

Datenhosting in Deutschland: Datenschutz auf höchstem Niveau

Alle Kundendaten werden ausschließlich in Deutschland gehostet, wodurch MULTIPLYE sowohl die strengen deutschen Datenschutzgesetze als auch die EU-weit gültige DSGVO einhält. Diese Standortwahl bietet euch als Unternehmen klare Vorteile: Eure Daten unterliegen deutschem Recht und sind vor dem Zugriff ausländischer Behörden geschützt. MULTIPLYE agiert dabei als Datenverarbeiter im Sinne der DSGVO, während ihr die volle Kontrolle über eure Daten behaltet. Diese klare Trennung von Verantwortlichkeiten sorgt für Rechtssicherheit und hilft euch, eure Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

Starke Verschlüsselung für maximale Sicherheit

Zum Schutz der Daten setzt MULTIPLYE auf AES-256-Verschlüsselung mit einer doppelten Sicherheitsarchitektur, die Brute-Force-Angriffe nahezu unmöglich macht. Diese Verschlüsselungstechnologie verwendet 256-Bit-Schlüssel, die deutlich sicherer sind als 128-Bit-Alternativen. Jede Datei wird individuell verschlüsselt, wobei zusätzliche Schutzmaßnahmen auf Festplatten-Volume-Ebene greifen. Für die Datenübertragung kommt der Galois/Counter Mode (GCM) zum Einsatz – ein Verfahren, das sich durch hohe Sicherheit und Effizienz auszeichnet und in Protokollen wie TLS 1.2/1.3 weit verbreitet ist.

Zugriffsmanagement und Rund-um-die-Uhr-Überwachung

MULTIPLYE setzt auf ein striktes Zugriffsmanagement nach dem Prinzip der geringsten Berechtigung. Das bedeutet, dass Nutzer nur auf die Informationen und Ressourcen zugreifen können, die für ihre jeweilige Rolle notwendig sind. Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) und regelmäßige Überprüfungen sorgen dafür, dass Sicherheitsstandards eingehalten werden.

Angesichts der steigenden Zahl von Cyberangriffen bietet die Plattform eine 24/7-Überwachung, die verdächtige Aktivitäten sofort erkennt. Ergänzt wird diese durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und strenge Passwort-Richtlinien. Für privilegierte Nutzer wird ein spezielles Privileged Access Management (PAM) eingesetzt, das den Zugriff auf kritische Systeme und sensible Daten zusätzlich absichert. Regelmäßige Audits helfen dabei, die Sicherheitsstrategie kontinuierlich zu überprüfen und zu verbessern.

Regelmäßige Audits und Zertifizierungen

Durch regelmäßige interne und externe Audits nach internationalen Standards stellt MULTIPLYE sicher, dass Sicherheitsvorkehrungen stets auf dem neuesten Stand sind . Die Plattform führt Datenschutz-Folgenabschätzungen (DPIA) durch und reagiert innerhalb von 72 Stunden auf sicherheitsrelevante Vorfälle. Automatisierte Tools zur Erkennung von Bedrohungen und Lösungen für das Endpoint-Device-Management überwachen den Netzwerkverkehr, identifizieren unautorisierte Anwendungen und blockieren nicht zugelassene Geräte.

Diese Maßnahmen ermöglichen es MULTIPLYE, nicht nur aktuellen Sicherheitsherausforderungen gerecht zu werden, sondern sich auch auf zukünftige Bedrohungen vorzubereiten. So bleibt die Plattform ein verlässlicher Partner für eure Daten- und Systemsicherheit.

Wie Unternehmen ihre IT-Sicherheit stärken können

Auch wenn MULTIPLYE höchste Sicherheitsstandards bietet, bleibt die interne IT-Sicherheit in eurem Unternehmen ein zentraler Bestandteil des gesamten Schutzes. Eine sichere CO₂-Bilanzierungsplattform ist nur so stark wie die schwächste Stelle in eurer IT-Infrastruktur. Mit diesen Maßnahmen könnt ihr den Schutz eurer digitalen CO₂-Bilanzierung vervollständigen – von gezielten Mitarbeiterschulungen bis hin zu klar definierten Incident-Response-Protokollen.

Mitarbeiterschulungen und Sicherheitsbewusstsein

95 % aller Datenschutzverletzungen gehen auf menschliche Fehler zurück. Im Jahr 2021 waren menschliche Faktoren bei 85 % der Sicherheitsvorfälle beteiligt, während 61 % kompromittierte Zugangsdaten betrafen.

Da sich nur 10 % der Mitarbeiter alle Schulungsinhalte langfristig merken, sind regelmäßige, interaktive Trainings unverzichtbar. Setzt auf Videos, Gamification-Elemente und personalisierte Lernpfade, um die Motivation zu steigern. Diese Schulungen sollten ein breites Spektrum an Cyber-Bedrohungen abdecken, nicht nur Phishing-Angriffe.

Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle, indem sie sicherheitsbewusstes Verhalten vorleben. Belohnungssysteme – wie Boni oder zusätzliche Urlaubstage für Entwickler, die Sicherheitslücken aufdecken – können ein starkes Sicherheitsbewusstsein fördern.

Starke Passwort-Richtlinien und Multi-Faktor-Authentifizierung

49 % aller Datenschutzverletzungen entstehen durch gestohlene Zugangsdaten. Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) ist ein effektives Mittel, um 99,2 % aller Kontoübernahme-Angriffe zu verhindern.

"With this extra layer of security, even if someone steals your password, they still only have half of the key needed to get into your account."

Eure Passwort-Richtlinien sollten auf Länge, Zufälligkeit und Eindeutigkeit setzen. Passwort-Manager erleichtern die sichere Erstellung, Speicherung und Nutzung. Ergänzt dies durch adaptive MFA-Systeme, die Sicherheitsanforderungen dynamisch an das jeweilige Risiko anpassen.

Systemupdates und Schwachstellenbewertungen

Neben dem Schutz der Benutzerzugänge ist die kontinuierliche Sicherung der Systemintegrität essenziell. Regelmäßige Systemupdates und Schwachstellenbewertungen helfen dabei, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen, bevor sie ausgenutzt werden können.

Setzt auf Echtzeit-Überwachungslösungen, die alle Aktivitäten kontinuierlich dokumentieren. Regelmäßige Penetrationstests durch erfahrene Sicherheitsexperten simulieren verschiedene Angriffsvektoren und decken Schwachstellen auf.

Sichere WLAN-Verbindungen und VPNs sind besonders im Homeoffice wichtig. Remote-Arbeit führte 2021 zu 1,07 Millionen Euro (24,2 %) höheren Kosten bei Datenschutzverletzungen.

Incident-Response-Protokolle

Gut vorbereitete Prozesse ermöglichen es, Sicherheitsvorfälle schnell zu bewältigen und deren Auswirkungen zu minimieren. Compliance-Verstöße waren 2021 der wichtigste Faktor für erhöhte Kosten bei Datenschutzverletzungen.

Entwickelt einen detaillierten, dokumentierten Incident-Response-Plan, der verschiedene Szenarien abdeckt. Ein speziell geschultes Sicherheitsteam sollte regelmäßig Aktionspläne anhand realistischer Szenarien testen.

Definiert klare Verantwortlichkeiten für Produktsicherheit und legt eindeutige Verfahren zur Identifizierung, Reaktion und Wiederherstellung nach Cybervorfällen fest. Richtet zudem sichere Datensicherungen ein, die regelmäßig getestet und vom Hauptnetzwerk getrennt gespeichert werden.

All diese Maßnahmen ergänzen die Sicherheitsstandards der Plattform und bilden zusammen ein umfassendes Schutzkonzept für eure CO₂-Bilanzierung.

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Worauf ihr bei der Auswahl einer CO₂-Bilanzierungsplattform achten solltet

Neben den bereits besprochenen Sicherheitsstandards spielen weitere Kriterien eine zentrale Rolle, wenn ihr euch für eine CO₂-Bilanzierungsplattform entscheidet. Da Emissionsdaten besonders sensibel sind, ist es wichtig, nicht nur auf Funktionalität zu achten, sondern auch höchste Sicherheitsanforderungen zu erfüllen. Mit der richtigen Plattform stellt ihr sicher, dass eure CO₂-Bilanzierung sowohl präzise als auch optimal geschützt ist.

Lokales Datenhosting und DSGVO-Konformität

Ein Datenhosting innerhalb Deutschlands oder der EU ist unverzichtbar, um rechtliche Sicherheit zu gewährleisten. Plattformen, die Daten außerhalb der EU speichern, können rechtliche Unsicherheiten schaffen und die Einhaltung der DSGVO erschweren. Achtet darauf, dass der Anbieter ausdrücklich DSGVO-konform arbeitet und klare Richtlinien für Datenspeicherung und -löschung vorlegt. Besonders wichtig ist auch die Transparenz über die Speicherdauer und die sichere Löschung von Daten nach Vertragsende.

Verschlüsselung und Zugriffsprotokolle

Die Sicherheit eurer Daten hängt maßgeblich von den eingesetzten Verschlüsselungs- und Zugriffsstandards ab. Die Plattform sollte moderne Verschlüsselungstechnologien wie AES und Multi-Faktor-Authentifizierung nutzen. Außerdem sind rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC) ein Muss, damit jeder Nutzer nur auf die für ihn relevanten Daten zugreifen kann. Ebenso unerlässlich ist eine lückenlose Protokollierung aller Zugriffe.

Audit-Transparenz und Zertifizierungen

Vertrauen entsteht durch regelmäßige Prüfungen unabhängiger Dritter und den Nachweis entsprechender Zertifikate. Die ISO 27001:2022-Zertifizierung ist der Maßstab für Informationssicherheit. Achtet darauf, dass der Anbieter umfassende Informationen zu den letzten Sicherheitsaudits bereitstellt, einschließlich Zeitpunkt, Umfang und Ergebnissen. Fachspezifische Zertifikate wie DIN ISO 14064-1 oder DIN ISO 14064-7 sind weitere Indikatoren für Qualität.

Checkliste für Entscheidungsträger

Vor einer endgültigen Entscheidung solltet ihr die folgenden Punkte prüfen:

  • Rechtliche Sicherheit: Befindet sich das Rechenzentrum in Deutschland oder der EU? Gibt es einen DSGVO-konformen Auftragsverarbeitungsvertrag? Sind die Datenschutzrichtlinien vollständig?
  • Technische Sicherheit: Werden moderne Verschlüsselungsstandards genutzt? Gibt es rollenbasierte Zugriffskontrollen und Multi-Faktor-Authentifizierung? Werden Aktivitäten lückenlos protokolliert?
  • Audit und Compliance: Liegt eine aktuelle ISO 27001-Zertifizierung vor? Wann war die letzte Sicherheitsprüfung? Gibt es fachbezogene CO₂-Zertifizierungen?
  • Incident Management: Existiert ein dokumentierter Notfallplan? Wie schnell erfolgt die Kommunikation bei Vorfällen? Gibt es klare Eskalationswege?
  • Vendor Management: Welche Drittanbieter sind eingebunden? Werden Sicherheitsüberprüfungen durchgeführt? Gibt es Regelungen zur Datenweitergabe?
  • Support und Transparenz: Ist ein vollständiger Datenexport möglich? Gibt es deutschsprachigen Support? Werden Updates rechtzeitig kommuniziert?

Diese Punkte ergänzen eure internen Sicherheitsmaßnahmen und sorgen für ein umfassendes Schutzkonzept. Denkt daran, dass auch eure Mitarbeitenden eine wichtige Rolle spielen – ein gut geschultes Team ist ein wesentlicher Bestandteil eurer Sicherheitsstrategie.

Fazit: Vertrauen durch sichere CO₂-Bilanzierungsplattformen aufbauen

Die digitale Transformation der CO₂-Bilanzierung ist längst unverzichtbar geworden, doch ihr Erfolg hängt entscheidend von wirksamen Sicherheitsmaßnahmen ab. Ohne Cybersecurity und Datenschutz können selbst die ambitioniertesten Klimaschutzpläne durch Datenverluste, Verstöße gegen Vorschriften oder den Verlust des Vertrauens von Stakeholdern gefährdet werden.

Mehr als 3.000 Unternehmen und Kommunen in Europa setzen bereits auf webbasierte Lösungen für die CO₂-Bilanzierung. Diese Entwicklung unterstreicht, dass Vertrauen in digitale Plattformen nur durch die konsequente Einhaltung von Sicherheitsstandards geschaffen werden kann. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Technische und regulatorische Präzision sind entscheidend.

Erfolgreiche Plattformen verbinden technologische Spitzenleistung mit regulatorischer Compliance. Zertifizierungen wie TÜV oder ISO 14064 dienen dabei als verlässliche Nachweise für die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die lokale Datenhaltung in Deutschland, die sich als entscheidendes Kriterium etabliert hat, um den strengen gesetzlichen Vorgaben gerecht zu werden. Dies zeigt, wie eng Nachhaltigkeit und Datenschutz miteinander verbunden sind.

Mit diesen Grundpfeilern lässt sich eine Zukunft gestalten, in der Plattformen, die Transparenz, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit kombinieren, den Erfolg nachhaltiger Strategien sichern. Unternehmen, die heute in sichere CO₂-Bilanzierungsplattformen investieren, schaffen die Basis für langfristigen Erfolg – denn echter Klimaschutz beginnt mit Vertrauen.

FAQs

Warum ist die DSGVO für CO₂-Bilanzierungsplattformen unverzichtbar?

Die DSGVO spielt eine zentrale Rolle für CO₂-Bilanzierungsplattformen, da sie klare Regeln zum Schutz personenbezogener Daten vorgibt. Sie schafft Klarheit in der Verarbeitung sensibler Informationen und stärkt gleichzeitig das Vertrauen der Nutzer:innen.

Gerade bei der Arbeit mit Unternehmens- und Emissionsdaten ist es entscheidend, höchste Datenschutzstandards einzuhalten. Die Einhaltung der DSGVO gewährleistet, dass Daten sicher gespeichert und verarbeitet werden und vor unbefugtem Zugriff geschützt sind. So können Unternehmen nicht nur rechtliche Risiken vermeiden, sondern auch verantwortungsbewusst mit sensiblen Informationen umgehen.

Warum ist End-to-End-Verschlüsselung wichtig für den Schutz von CO₂-Daten?

End-to-End-Verschlüsselung: Schutz für eure CO₂-Daten

Mit End-to-End-Verschlüsselung bleiben eure CO₂-Daten während der gesamten Übertragung sicher. Die Daten werden direkt beim Absender verschlüsselt und können nur von dem vorgesehenen Empfänger entschlüsselt werden. Dadurch wird ein unbefugter Zugriff effektiv verhindert.

Diese Technologie bietet ein extrem hohes Maß an Sicherheit und schützt sensible Unternehmens- und Emissionsdaten vor Abhörversuchen oder Manipulationen. Besonders für Unternehmen, die Cloud- oder SaaS-Lösungen nutzen, ist dieser Schutz unverzichtbar, um die Vertraulichkeit ihrer Informationen zu sichern.

Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden effektiv im sicheren Umgang mit sensiblen CO₂-Daten schulen?

Um sicherzustellen, dass eure Mitarbeitenden sicher mit sensiblen CO₂-Daten umgehen, solltet ihr regelmäßige Schulungen zu IT-Sicherheit und Datenschutz anbieten – insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen der DSGVO. Diese Schulungen können wichtige Themen wie den Schutz vor Phishing-Angriffen, die sichere Verwaltung von Passwörtern und den korrekten Umgang mit verschlüsselten Daten abdecken.

Darüber hinaus sind praktische Ansätze wie simulierte Phishing-Tests oder interaktive Workshops äußerst effektiv, um das Bewusstsein für potenzielle Sicherheitsrisiken zu schärfen. Eine kontinuierliche Weiterbildung zu aktuellen Sicherheitspraktiken hilft, die Fähigkeiten eures Teams zu stärken und das Risiko von Datenpannen langfristig zu verringern. Solche Maßnahmen tragen dazu bei, eine verantwortungsvolle und sichere Handhabung sensibler Daten in eurem Unternehmen zu gewährleisten.

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Johannes Fiegenbaum
Johannes Fiegenbaum Strategy & Sustainability Advisor, multiplye.ai Mehr über mich

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